Sohn bringt uns zum verzweifeln

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Sohn bringt uns zum verzweifeln

Beitragvon ladina » 05.01.2010, 23:47

Hallo Kathrin

unser sohn (5) bringt mich und mein mann zum verzweifeln. und das ist unser problem.(vieleicht hängt es auch damit zusammen das am 19 nov. mein vater verstorben ist und er am verlusst seines nenis zu knabern hatt) angefangen hat es ca 2 wochen vor anfang der ferien . unser sohn wollte nicht mehr in den kindergarten . ich fragte ihn warum und er sagte mir nur das es" gschpinnt" für ihn sei. ich konnte ihn dann aber wieder dazu bewegen in den kindergarten zu gehen. kurz darauf wurde ihm beim warten aufs posti( sie müssen für kindergarten und 1,2 klasse ins nächste dorf fahren ca 10 min.) die kappe von kopf genommen im spass und er hat darauf hin dicht gemacht und ist nicht eingestiegen obwohl ich runtergegangen bin und versucht habe mit ihm zu reden. tag darauf wieder ne ähnliche situation. er hat sich bei einsteigen am falschen platz eigereit und wurde deshalb aus der kolone geschupst und darauf hin ist er wieder nicht eingestiegen. hab ihn wieder probiert aufzumuntern aber ohne erfolg .muss noch dazu sagen beim ersten mal konnte ich ihn nicht hinfaren da ich kein auto habe beim 2 mal jedoch habe ich ihn noch hingebracht . nachdem ich mit der kinergärtnerin gesprochen hatte .er wollte zwar wieder nach hause aber die kindergärtnerin konnte ihn zum bleiben bewegen.nachdem erdas 2 mal nicht eigestiegen war und wieder ih der wohnung war hatte er so ein seliges grinsen im gesicht als wolle er sagen so ich habs wieder geschafft . von diesem tag an bin ich immer runter zur haltestelle und hab mich dazugestellt ohne etwas zu machen oder zu sagen wollte einfach präsänz zeigen. hat auch gut geklappt und er ist eingestiegen. nun bammele ich den ersten kinditag von diesem jahr entgegen da ich nicht weis wie er reagiert:(dazu kommt noch da wir seit ein paar tagen das problem mit ihm haben das er uns nicht gehorcht wenn wir sagen er soll den fernseher aus schalten und zum nachtessen kommen. unsere kinder schauen meistens von ca17-18 uhr fernseh. sage ihnen aber immer schon beim einstellen das wir um 18 uhr essen und ich kurz voher (ca 10 min vorher)nochmals ins wohnzimmer komme und ihnen sage wenn ich zum essen rufe bitte ausschalten und kommen . bei den mädchen fünktionierts tip top nur nicht beim sohn . er verspricht es zwar im vornherein immer aber halten tut er es nicht.das erste mal haben wir in machen lassen und er hat das essen verpasst das zweite mahl hat er den fernseh selber abgestellt ist aber da nach richtig asgetickt und hat alles um sich geschmissen . heute aben war es wiedeer genau ich habe 10 min vorher bescheid gesagt das wir in 10 min essen und ich mochte das der fernseher abgestellt wird und alle essen kommen . bei den mädchen hats geklapp beim sohn nicht hat zwar abgestellt aber ist wieder agressiv geworden und hat alles rumgeschmissen wass ihm in den weg kam das wohnzimmer war ein schlachtfeld hinterher . ( er wolte unbedingt den sandmann sehen der kommt aber erst um 18.45 und das haben wir ihm gesagt das er dazwischen locker zeit hat für nachtessen es half nichts .als der rest der familie fertig war mit essen habe ich meinem sohn das angebot gemacht ob ich ihm beim aufräumen des wohnzimmers helfen soll was er dankend an nahm . bei aufräumen alllderdingst haben wir die fernbedienung in 2 teilen gefunden und darauf hin habe ich ihm gesagt das er jetzt hald den sandmann nicht sehen kann da die verbedienung erst wieder geflickt werden muss.das hat ihm nicht gepasst ( kann ich verstehen ) aber er muss auch lerne das man zu einigen sachen sorge tragen soll. hab ich da richtig reagiert ? oder gibt es noch ne adere alternative . ich habe bevor ich diesen brief geschrieben habe dein viedeo zum tehma erziehen angesehen und ich habe gemerkt das die meisten fehler von mir und meinem mann begangen werden. ich weis auch das sich was ändern muss aber ich wies nicht womit ich anfangen soll den mein nervenkostüm ist seit dem tod meines vaters leider nicht das stärkste :( ich hoffe du kommst draus mit meinem durcheinander. und vieleicht hast du mir nen tipp wo ich anfangen soll. fals du noch was wissen musst einfach fragen

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Re: Sohn bringt uns zum verzweifeln

Beitragvon Kathrin Buholzer » 06.01.2010, 19:31

Hallo Kathrin

unser sohn (5) bringt mich und mein mann zum verzweifeln. und das ist unser problem.(vieleicht hängt es auch damit zusammen das am 19 nov. mein vater verstorben ist und er am verlusst seines nenis zu knabern hatt) angefangen hat


Hallo Ladina! Wie habt ihr mit eurem Sohn über den Tod und diesen Verlust gesprochen? Sprecht ihr jetzt vom Opa?

es ca 2 wochen vor anfang der ferien . unser sohn wollte nicht mehr in den kindergarten . ich fragte ihn warum und er sagte mir nur das es" gschpinnt" für ihn sei. ich konnte ihn dann aber wieder dazu bewegen in den kindergarten zu gehen. kurz darauf wurde ihm beim warten aufs posti( sie müssen für kindergarten und 1,2 klasse ins nächste dorf fahren ca 10 min.) die kappe von kopf genommen im spass und er hat darauf hin dicht gemacht und ist nicht eingestiegen obwohl ich runtergegangen bin und versucht habe mit ihm zu reden. tag darauf wieder ne ähnliche situation. er hat sich bei einsteigen am falschen platz eigereit und wurde deshalb aus der kolone geschupst und darauf hin ist er wieder nicht eingestiegen. hab ihn wieder probiert aufzumuntern aber ohne erfolg .muss noch dazu sagen beim ersten mal konnte ich ihn nicht hinfaren da ich kein auto habe beim 2 mal jedoch habe ich ihn noch hingebracht . nachdem ich mit der kinergärtnerin gesprochen hatte .er wollte zwar wieder nach hause aber die kindergärtnerin konnte ihn zum bleiben bewegen.nachdem erdas 2 mal nicht eigestiegen war und wieder ih der wohnung war hatte er so ein seliges grinsen im gesicht als wolle er sagen so ich habs wieder geschafft .

Es ist etwas schwierig so von weit her zu beurteilen, ob er das jetzt extra macht oder ob er wirklich von der ganzen Situation so verunsichert ist. Gerade wenn Kinder geliebte Menschen verlieren, verlieren sie ja auch etwas Vertrautes und dabei kann ihre Welt gehörig aus den Fugen geraten.
Wichtig ist, dass du das mal in Ruhe mit ihm besprichst. Sag ihm, was dich stört und was du von ihm möchtest. Formuliere positiv! Du kannst jetzt mal einen Moment mitgehen, so wie du es gemacht hast, zieh dich dann aber auch wieder zurück und lass ihn alleine gehen. Lobe und ermutige ihn, wenn es klappt.


von diesem tag an bin ich immer runter zur haltestelle und hab mich dazugestellt ohne etwas zu machen oder zu sagen wollte einfach präsänz zeigen. hat auch gut geklappt und er ist eingestiegen. nun bammele ich den ersten kinditag von diesem jahr entgegen da ich nicht weis wie er reagiert:(dazu kommt noch da wir seit ein paar tagen das problem mit ihm haben das er uns nicht gehorcht wenn wir sagen er soll den fernseher aus schalten und zum nachtessen kommen. unsere kinder schauen meistens von ca17-18 uhr fernseh. sage ihnen aber immer schon beim einstellen das wir um 18 uhr essen und ich kurz voher (ca 10 min vorher)nochmals ins wohnzimmer komme und ihnen sage wenn ich zum essen rufe bitte ausschalten und kommen . bei den mädchen fünktionierts tip top nur nicht beim sohn . er verspricht es zwar im vornherein immer aber halten tut er es nicht.das erste mal haben wir in machen lassen und er hat das essen verpasst das zweite mahl hat er den fernseh selber abgestellt ist aber da nach richtig asgetickt und hat alles um sich geschmissen . heute aben war es wiedeer genau ich habe 10 min vorher bescheid gesagt das wir in 10 min essen und ich mochte das der fernseher abgestellt wird und alle essen kommen . bei den mädchen hats geklapp beim sohn nicht hat zwar abgestellt aber ist wieder agressiv geworden und hat alles rumgeschmissen wass ihm in den weg kam das wohnzimmer war ein schlachtfeld hinterher .

Auch hier würde ich mit ihm Regeln abmachen. Diskutiert das zusammen, wann ist Fernsehzeit, wie lange, wer stellt ab, wenn es gut klappt, dann dürfen sie am nächsten Tag auch wieder schauen, wenn nicht, dann wird einfach am nächsten Tag ausgesetzt und es darf erst am übernächsten Tag wieder TV geschaut werden. Schreibt das auf ein Blatt auf und hängt es gut sichtbar irgendwo auf.
Du kannst dir auch mal das Video zum Thema Regeln anschauen.
http://www.youtube.com/watch?v=eGsW1g0aPXg


( er wolte unbedingt den sandmann sehen der kommt aber erst um 18.45 und das haben wir ihm gesagt das er dazwischen locker zeit hat für nachtessen es half nichts .als der rest der familie fertig war mit essen habe ich meinem sohn das angebot gemacht ob ich ihm beim aufräumen des wohnzimmers helfen soll was er dankend an nahm . bei aufräumen alllderdingst haben wir die fernbedienung in 2 teilen gefunden und darauf hin habe ich ihm gesagt das er jetzt hald den sandmann nicht sehen kann da die verbedienung erst wieder geflickt werden muss.das hat ihm nicht gepasst ( kann ich verstehen ) aber er muss auch lerne das man zu einigen sachen sorge tragen soll. hab ich da richtig reagiert ?

Du kannst als Konsequenz auch einsetzen, dass er den Sandmann nur schauen darf, wenn er sich an die Regeln fürs Ausschalten hält. In dem Fall, hätte er den Sandmann ja eh nicht schauen dürfen, weil er sich ja nicht daran gehalten hat.

oder gibt es noch ne adere alternative . ich habe bevor ich diesen brief geschrieben habe dein viedeo zum tehma erziehen angesehen und ich habe gemerkt das die meisten fehler von mir und meinem mann begangen werden. ich weis auch das sich was ändern muss aber ich wies nicht womit ich anfangen soll den mein nervenkostüm ist seit dem tod meines vaters leider nicht das stärkste :( ich hoffe du kommst draus mit meinem durcheinander. und vieleicht hast du mir nen tipp wo ich anfangen soll. fals du noch was wissen musst einfach fragen

überleg dir einmal: Was ist im Moment das grösste Problem? Was stört dich am meisten? (Am besten besprichst du das auch mal mit deinem Mann).
Was möchtest du, dass sich bei deinem Sohn ändert? Was ist euch wichtig? Setz dir ein Ziel. Formuliere das positiv. Schreib mir einmal, was du denn von ihm möchtest. Dann überleg dir, was du denn bei dir ändern möchtest. Nimm dir nicht zuviel auf einmal vor. Vielleicht so 2-3 Dinge, die er ändern muss und die du ändern musst. Schreib mir das einmal und ich kann dir dann dazu ganz konkrete Tipps geben, ok?
liebe Grüsse
Kathrin


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Re: Sohn bringt uns zum verzweifeln

Beitragvon ladina » 06.01.2010, 22:35

hallo kathrin

zu deiner ersten frage. unser sohn hat von anfang an gewust das der opa krank ist und hat ihn auch 2 mal im spital besucht. an dem tag als er gestorben ist habe ich es am morgen schon gewust habe es aber den kindern erst nach dem mittagessen gesagt. . sie reagierten vorbereitet darauf wir gingen auch zusammen noch in die aufbarungs halle bevor er abtransportiert wurde . die grosse wollt nicht mit rein was ich auch akzeptiert habe. mein soh wolte zuerst auch drausen bleiben und als wir raus kamen wollte er auch rein und ist mit meinem mann rein. er wusste auch das sein opa kremiert wird und fragte uns warum den der opa schuhe anhabe er gehe doch ins feuer. wir haben es ihm erklährt und er wollte wissen wann den opa kremirt werde und ob man da dabei sein kann . wir haben im den tag genannt und ihm gesagt das man da nicht dabei sein kann und er hats akzeptiert. am tag der kremation hat er mich gegen abend gefragt ob der opa jetzt kremiert sei und ich hab ja gesagt da meinte er: so nun ist opa im himmel und hat keine schmerzen mehr. wir haben ihm auch keine gefühle versteckt er durfte uns auch winen und trösten sehen. war auch an der beerdigung dabei . wir sprechen immer wieder vom opa . sie erzählen uns immer wieder gschichten von im aber sie benutzen immer noch die als wenn er noch leben würde also nicht die vergangenheitsform .

zu deinem 2 tipp: ich habe heute versucht das was du in deinem viedeo sagst ( ich möchte das du....) bei uns an zu wenden und ich muss sagen es wirkt wenn auch noch nicht 100% ig. ( hab ja erst heute damit angefangen) aber es hatt geklappt mit dem ausstellen . wir konnten nach dem essen gemeinsam das sandmänchen schauen und auch danach das abstellen klappte . ( leider hat die fernbedienung mehr gelitten als wir dachten müssen sie wohl zur reperatur bringen.

ich werde morgen mal schauen wie es geht mit in den kindergarten zu gehen. werde mit zur haltestelle gehen und beobachten. habe mit meinem mann besprochen was wir wollen und sind uns einig. wollen das er selbständig zur bushaltestelle geht und in den kindi . und das es mit dem fernsehschauen klappt. wobei sich mein mann auch noch ein wenig umstellen muss . er möchte nicht so gerne aus dem gewohnten trott raus . aber er muss zum wohle unserer familie . ich selber versuche witer mit dem zu machen was ich angefangen habe ( ich möchte das...). und vieleicht hast du mir einen tipp wie ich disziplin lernen kann . ich versuche konsequent zu sein mit dem was ich angefangen habe .

liebe grüsse ladina
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Re: Sohn bringt uns zum verzweifeln

Beitragvon Kathrin Buholzer » 07.01.2010, 18:19

hallo kathrin

zu deiner ersten frage. unser sohn hat von anfang an gewust das der opa krank ist und hat ihn auch 2 mal im spital besucht. an dem tag als er gestorben ist habe ich es am morgen schon gewust habe es aber den kindern erst nach dem mittagessen gesagt. . sie reagierten vorbereitet darauf wir gingen auch zusammen noch in die aufbarungs halle bevor er abtransportiert wurde . die grosse wollt nicht mit rein was ich auch akzeptiert habe. mein soh wolte zuerst auch drausen bleiben und als wir raus kamen wollte er auch rein und ist mit meinem mann rein. er wusste auch das sein opa kremiert wird und fragte uns warum den der opa schuhe anhabe er gehe doch ins feuer. wir haben es ihm erklährt und er wollte wissen wann den opa kremirt werde und ob man da dabei sein kann . wir haben im den tag genannt und ihm gesagt das man da nicht dabei sein kann und er hats akzeptiert. am tag der kremation hat er mich gegen abend gefragt ob der opa jetzt kremiert sei und ich hab ja gesagt da meinte er: so nun ist opa im himmel und hat keine schmerzen mehr. wir haben ihm auch keine gefühle versteckt er durfte uns auch winen und trösten sehen. war auch an der beerdigung dabei . wir sprechen immer wieder vom opa . sie erzählen uns immer wieder gschichten von im aber sie benutzen immer noch die als wenn er noch leben würde also nicht die vergangenheitsform .

Vielleicht könnt ihr ja bei euch im Garten eine Stelle machen, oder einen Stein bestimmen, welchen ihr dem Opa widmet. Dort kann er dann mal ein Briefchen oder eine Zeichnung hinlegen. Vielleicht bestimmt ihr auch einen Stern, sozusagen als Stellvertreter für den Opa, bestimmen. Vielleicht findet ihr auch etwas Anderes, das für euch passt.

zu deinem 2 tipp: ich habe heute versucht das was du in deinem viedeo sagst ( ich möchte das du....) bei uns an zu wenden und ich muss sagen es wirkt wenn auch noch nicht 100% ig. ( hab ja erst heute damit angefangen) aber es hatt geklappt mit dem ausstellen .

Sag ich doch! ;-)
Wichtig ist, dass du zu ihnen hingehst. Es braucht etwas Zeit, bis das dann wirklich klappt, aber auch nicht 100%. Also immer werden die Kinder auch mit dieser Methode nicht gehorchen... :-) Tun meine übrigens auch nicht...


wir konnten nach dem essen gemeinsam das sandmänchen schauen und auch danach das abstellen klappte . ( leider hat die fernbedienung mehr gelitten als wir dachten müssen sie wohl zur reperatur bringen.

ich werde morgen mal schauen wie es geht mit in den kindergarten zu gehen. werde mit zur haltestelle gehen und beobachten. habe mit meinem mann besprochen was wir wollen und sind uns einig.

wollen das er selbständig zur bushaltestelle geht und in den kindi . und das es mit dem fernsehschauen klappt.

Besprecht das mit ihm. Formuliert positiv. Was möchtet ihr von ihm. Schreibt es dann auf. Ihr könnt das z.B auf zwei versch. Blätter schreiben. Eines für den Kiga und eines fürs Fernsehschauen. Schreibt dort 3-4 Regeln auf, ergänzt sie evt. mit Bilder oder Zeichnungen und hängt die Blätter dann gut sichtbar auf. Vielleicht reicht das schon. Wenn nicht, könnt ihr als Unterstützung immer noch eine Punktekarte machen. (Vielleicht ist es gar nicht nötig)

wobei sich mein mann auch noch ein wenig umstellen muss . er möchte nicht so gerne aus dem gewohnten trott raus . aber er muss zum wohle unserer familie . ich selber versuche witer mit dem zu machen was ich angefangen habe ( ich möchte das...). und vieleicht hast du mir einen tipp wie ich disziplin lernen kann .

Was meinst du genau mit Disziplin lernen?

ich versuche konsequent zu sein mit dem was ich angefangen habe .

liebe grüsse ladina

Liebe Grüsse
Kathrin
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Re: Sohn bringt uns zum verzweifeln

Beitragvon ladina » 07.01.2010, 18:29

hallo kathrin

unsere kinder haben sich schon für einen stern und den mond als ersatz opa bestimmt und wenn wir zur oma fahren oder retur und der mond ist drausen dan sagt er immer schau mal mami neni fährt mit als mond

heute hat es gut geklappt mit in den kindergrten gehen und es hat ihm spass gemacht das mit dem fernsehen werden wir auch noch in den griff bekommen :)

mit disziplin meine ich :wink: wie schaffe ich es an etwas bestimmten ( zb.tages und wochen plan ) dran zu bleiben und nicht wieder in den alten trott zurück zu fallen . im moment hat mein mann noch ferien und das hindert mich enorm mein tagesplan durchzuziehen :(

lg ladina
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Re: Sohn bringt uns zum verzweifeln

Beitragvon Kathrin Buholzer » 07.01.2010, 22:01

Einfach immer schön fleissig hier vorbei schauen und mir deine Fragen und Feedbacks stellen... :-)

Nimm dir nicht zu viel auf einmal vor. Es hilft auch viel, sich gewisse Dinge aufzuschreiben. Du kannst dir auch in der Wohnung Reminder Zettel aufhängen. (z.B Post it Kleber)
Wenn mal eine Situation ausser Kontrolle geraten ist, dann überleg dir immer im Nachhinein, was denn jetzt schief gelaufen ist und was du anders hättest machen können. Nimm dir dann auch gleich etwas vor, fürs nächste Mal. (Denn das nächste Mal kommt bestimmt... :-) Dann kannst du auch aus einer missratenen Situation etwas Positives nehmen und hast du schon wieder etwas gelernt..
Bei den Anweisungen kannst du deinen Mann korrigieren und er dich, wenn du grad einen "Fehler" hörst.

Und wie gesagt: Sonst einfach immer mal wieder hier vorbeischauen und fragen, ok?
liebe Grüsse
Kathrin
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