himmlisches Tüfeli

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

himmlisches Tüfeli

Beitragvon daniela » 17.11.2007, 12:21

Hallo
Wir haben ein sehr süssen bald 4 jährigen Sohn. Er kommt bei allen sehr gut an und wird auch überall sofort akzeptiert. STOP einfach bei allen die älter sind als er. Sobald ein Kind jünger ist fangen die Probleme an. Und seit er in der Spielgruppe ist haben wir nur noch ärger mit Ihm. Er hört nicht mehr was ich sage, er hat richtige krisenanfälle wenns nicht nach seiner Pfeiffe läuft. Und in der Spielgruppe habe ich noch keine Positive aussage von der Leiterin erhalten. Er spritzt mit seinem Getränk herum, er macht den anderen Kindern die Zeichnungen kaputt, er sei richtig frech und habe keinen respekt vor ihr.Er hält nicht still oder wenn sie eine Geschichte erzählt wechselt er ständig den sitzplatz und summe irgendetwas dazu. Immer wenn er nach hause kommt sagt er alles was er gemacht hat und sagt immer das war aber nicht schön ich soll doch nicht so dumme sachen machen. Das alles ist sehr neu denn so kennen wir Ihn absolut nicht. Was zur Zeit ist, er braucht viel nerven und ist in seiner absoluten Ausprobierphase.Er macht genau das gegenteil von dem was ich sage. Wenn ich sage nicht anfassen das ist heiss dann fasst er sofort an. Wenn er das wort gefährlich hört oder da bist du noch zu klein dann wird sofort genau das gemacht. Er hört auch nicht auf bis ich richtig hässig bin und dann sagt er ich habe es nicht absichtlich gemacht. tut mir leid.
Ich kann ihn auch mit nichts bestrafen. Er geht sofort auf seine Treppe sitzen und stellt sich den Wecker selbst. Oder sagt heute schaue ich den Sandmann nicht weil ich nicht zuhöre.
Tja ich weis wirklich gerade nicht wie ich mich verhalten soll vorallem auch wegen der Spielgruppe. habe schon x mal ein Telefon erhalten. Ich habe auch schon gesagt dann nehmen wir ihn halt raus. Das will sie aber nicht.
daniela
 
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 18.11.2007, 02:26

Hallo

Hallo Daniela und herzlich Willkommen, hier im Forum!

Wir haben ein sehr süssen bald 4 jährigen Sohn. Er kommt bei allen sehr gut an und wird auch überall sofort akzeptiert. STOP einfach bei allen die älter sind als er.

Wahrscheinlich wird er bei den grösseren mehr Grenzen spüren und merken wie weit er gehen kann.

Sobald ein Kind jünger ist fangen die Probleme an. Und seit er in der Spielgruppe ist haben wir nur noch ärger mit Ihm. Er hört nicht mehr was ich sage, er hat richtige krisenanfälle wenns nicht nach seiner Pfeiffe läuft. Und in der Spielgruppe habe ich noch keine Positive aussage von der Leiterin erhalten.

Als erstes ist ganz wichtig, dass du versuchst, den Fokus auf das Positive zu richten. D.h Tut er etwas, dass du toll findest, etwas dass er mehr machen sollten, dann versuch ihn zu loben.
Also wenn du ihm z.B eine Anweisung gibst und er das macht, was du gesagt hast, dann sag ihm: "Das ist toll, dass du jetzt grad gemacht hast was ich dir gesagt habe.
Aufpassen dass du nicht ins negative fällst. „Es ist schön, dass du jetzt endlich mal gemacht hast, was ich dir gesagt habe." Oder: "Gut, dass du jetzt gerade getan hast, was ich dir gesagt habe, wenn das nur immer so klappen würde..."Man nennt das „Beschreibendes Lob“, also genau die Situation beschreiben die du beobachtet hast und diese loben. Versuch ganz stark, dieses Loben in den Alltag einzubeziehen. D.h nimm dir vor, dein Kind mind. 5 Mal am Tag beschreibend zu loben.

Versuch auch einmal zu beobachten, wann es Schwierigkeiten gibt. Führe ein „Verhaltenstagebuch“. Was ist das Problem, Wann und wo ist es aufgetreten, Was passierte vorher, Was nachher. Evt. wirst du feststellen, dass es ein Verhaltensmuster gibt. Vielleicht geht es ihm einfach nur um Aufmerksamkeit. Vielleicht macht er es aus Langeweile. Vielleicht wirst du auch feststellen, dass es gar nicht so häufig vorkommt, wie du vielleicht im Moment meinst.

Weiter ist ganz wichtig, dass du mit ihm Regeln abmachst. Das können Regeln für zu Hause sein, aber auch Regeln für die Spielgruppe.
Besprich mit ihm, was du genau von ihm möchtest. Du kannst ihn auch nach dem richtigen Verhalten fragen. z.B "Was denkst du, was passiert, wenn du dich so oder so verhälst. Wie ist das für die andern, wenn du dich so oder so benimmst. Was denkst du, was ist wichtig in der Spielgruppe? Was gehört dazu? Wie benimmt man sich im Kreis?" usw.
Schreib es so auf, dass er weiss WAS GENAU du von ihm erwartest. Also nicht: „Ich will nicht, dass du mit dem Getränk rumspritzt, sondern: Ich möchte, dass du das Glas stehen lässt, oder: dass du dein Glas mit beiden Händen hälst." Auch nicht: "Ich will nicht, dass du den andern die Zeichnungen kaputt machst", sondern: "Ich will, dass du die Zeichnungen der andern in Ruhe lässt."
Du kannst das Fehlverhalten schon aufzählen, aber schau darauf, dass du ihm genau erklärst was du von ihm möchtest. Schreibt, zeichnet, klebt diese Regeln (3-4 sollten am Anfang reichen) auf ein Blatt. Gestalte sie so, dass er sie versteht und hängt sie irgendwo gut sichtbar auf.
Frag ihn auch, was passiert, wenn man jemanden beisst oder schlägt, wie er sich fühlt, wenn ihm jemand weh tut. Versuch auch evt. Alternativen mit ihr zu besprechen, „ ich verstehe, dass es einem manchmal wütend macht, was könntest du dann machen?" Hast du eine Idee?"Mach erst Vorschläge, wenn er selber keine weiss.

Bei Regeln musst du auch mit ihm abmachen, was passiert, wenn er sich nicht daran hält.
Wenn es dann dazu kommt, dass er sich nicht daran hält, dann geh zu ihm, sprich ihn mit Namen an, sag ihm was er falsch gemacht hat, erinner ihn an die Regel und sage ihm, dass er das richtige Verhalten nochmals machen soll. Wenn es nicht klappt, dann lasse eine Logische Konsequenz folgen. Also irgendetwas, das mit dem Verhalten im Zusammenhang steht. Z.B den Gegenstand einen Moment wegnehmen (5-30 Min.) und ihn dann wieder zurückgeben, damit er das richtige Verhalten nochmals üben kann. Sag ihm immer, warum du es ihm wegnimmst. "Ich nehme dir jetzt das Glas ein paar Minuten weg, weil du immer noch mit deinem Getränk spielst." Versuch immer zuerst eine logische Konsequenz zu finden. Bei schwerwiegenderem Problemverhalten (z.B bei heftigen Wutanfällen, schlagen, schreien) würde ich dir vorschlagen, den Stillen Stuhl oder die Auszeit anzuwenden.Bei uns müssen die Kinder bei diesem Verhalten sofort in die Auszeit. D.h du gehst zu ihm, sagst was er falsch gemacht hat, erinnerst sie an die Regel und sagst:„Luca, du hast jetzt gerade den Tobias gehauen, wir haben abgemacht, dass wir anständig und lieb miteinander umgehen. Deshalb gehst du jetzt für 3 - 5 Min. in die Auszeit."
Du nimmst ihn ganz ruhig und bestimmt, und bringst ihn in den Auszeitraum. Dieser sollte uninteressant sein, also nicht das Kinderzimmer, sondern das Schlafzimmer, Badezimmer…. Wenn er die festgesetzte Zeit ruhig war (es muss nicht mucksmäuschenstill sein, aber er muss sich einigermassen still verhalten), dann gehst du zu ihm und sagst: „du warst jetzt schön still, jetzt darfst du wieder rauskommen.“ Versuch nicht mehr über den Vorgang zu sprechen, sondern versuch ihn wieder in eine Aktivität zu verwickeln. Die Auszeit zeigt ihm, dass er ganz klar eine Abmachung eine Regel übertreten hat, es gibt ihm aber auch dir die Möglichkeit euch zu beruhigen. Drohe nicht mit der Auszeit, er wird sonst lernen, dass er erst hören muss, wenn du drohst. Das gilt allgemein bei den Drohungen. Also das berühmte „wed itze nid folgisch, denn… oder itze zelle ig no uf drü“ solltest du vermeiden. Dein Kind lernt nämlich dabei: Ich muss erst dann hören, wenn die Mama laut wird, wenn sie schimpft, droht oder auf 3 zählt. Versuch anstatt zu drohen, das Kind zu motivieren. „Hey, wenn di itze schnäll aziehsch, denn hei mer när no gnue Zyt fürs Büechli.“ Oder „Due di itze alege und wed agleit bisch denn chasch cho ässe.“ (Nicht: wed di itze nid aleisch, de chasch nid cho ässe).

Die Auszeit vorher (also wenn es kein Problemverhalten gibt) mit dem Kind vorbesprechen und genau sagen, was passiert, wieso und wie lange man in die Auszeit muss und wann du sie wieder von der Auszeit zurückholst. (Wenn du willst, kann ich dir zur Auszeit noch ein paar Merkblätter mailen).

Wichtig ist, dass du nicht alles x-mal sagst.
Wenn du möchtest, dass dein Kind etwas tut, dann folge diesen Schritten:
Geh zu ihm hin (also nicht aus einem anderen Zimmer, von draussen nach drinnen…) rufen, sprich ihn mit Namen an und sag ihm genau was er tun soll: „bitte häb dini Füess abe, gang bitte ga Zähnputze, due bitte normal rede, …“ (auch hier, immer sagen, was er tun soll, was du von ihm möchtest). Achtung: KEINE Frageform. "Würdest du jetzt bitte aufhören? Kommst du bitte? Lässt du das jetzt bitte sein?" Du gibst ihm eine ANWEISUNG und keine Frage. Er kann nicht auswählen, ober er es tun will oder nicht.
Warte ca. 5 Sekunden und gib ihm Zeit zu gehorchen. Bleib in der Nähe und beobachte ihn.
Wenn er macht, was du gesagt hast, dann lobe ihn.
Wenn nicht dann gib ihm die Anweisung noch einmal. (Bei Problemverhalten, also wenn er mit etwas aufhören soll, dann gib die Anweisung nur 1 Mal und lasse dann gleich eine Konsequenz folgen).
Wenn er wieder nicht gehorcht, dann musst du eine logische Konsequenz folgen lassen. ( also irgendetwas, welches mit seinem Verhalten in Zusammenhang steht. Ihn aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.). Sag ihm immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihm immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib sie ihm dann wieder.
Wenn es keine Konsequenz gibt, dann setze ihn für eine bis 2 Minuten auf den stillen Stuhl. Er muss dann kurz auf einen Stuhl, Treppe, Boden sitzen, sich beruhigen, kurz nachdenken und du holst ihn dann wieder. (Wie bei der Auszeit). Wenn er nicht still ist, dann bring ihn in die Auszeit. Sag ihmwarum: „du bisch nid still gsi, drum muesch itze e moment id uszyt/timeout ids zimmer.

Denk dran: Die Auszeit ist die letzte Möglichkeit und steht am Ende einer langen Kette von Erziehungsfertigkeiten (Fam. Regeln, direktes ansprechen, klare ruhige Anweisungen, Log. Konsequenzen, Stiller Stuhl und Auszeit. Die Auszeit funktioniert nur, wenn du vor allem auch die anderen Erziehungsstrategien (beschreibend loben, Aufmerksamkeit schenken, Zuneigung zeiten bei positivem Verhalten, beiläufiges lernen usw.) regelmässig anwendest.


Er spritzt mit seinem Getränk herum, er macht den anderen Kindern die Zeichnungen kaputt, er sei richtig frech und habe keinen respekt vor ihr.Er hält nicht still oder wenn sie eine Geschichte erzählt wechselt er ständig den sitzplatz und summe irgendetwas dazu. Immer wenn er nach hause kommt sagt er alles was er gemacht hat und sagt immer das war aber nicht schön ich soll doch nicht so dumme sachen machen. Das alles ist sehr neu denn so kennen wir Ihn absolut nicht. Was zur Zeit ist, er braucht viel nerven und ist in seiner absoluten Ausprobierphase.Er macht genau das gegenteil von dem was ich sage. Wenn ich sage nicht anfassen das ist heiss dann fasst er sofort an.

Also hier gilt: Zusammen Regeln aufstellen und unbedingt immer positiv formulieren. Sag ihm nicht: "Nicht anfassen!" sondern: "Lass das stehen, oder lass die Pfanne in Ruhe."

Wenn er das wort gefährlich hört oder da bist du noch zu klein dann wird sofort genau das gemacht.

Sag ihm nicht einfach, dass es gefährlich ist, oder er noch zu klein ist dafür. Er will ausprobieren, sehen was passiert, entdecken. Frag ihn vorher: "Was denkst du passiert wenn man die heisse Pfanne berührt?" - "Man kann sich verbrennen." - "Genau und das tut dann ganz schön weh, und weisst du was man dann am schnellsten tun sollte?" - "Nein, weiss ich nicht." - "Dann muss man ganz schnell die verbrannte Hand ganz lange unters Wasser halten." Versuch immer wieder in versch. Situationen nachzufragen, "Was passiert wenn, was denkst du, wie könnte man das auch noch machen..." Er lernt so beiläufig ganz viele wichtige Sachen für seine weitere Entwicklung. Es macht Spass und fördert die Sprachentwicklung und das Allgemeinwissen. Ausserdem seid ihr zusammen im Gespräch und du kannst ihn auch loben und ermutigen, wenn er etwas weiss.

Er hört auch nicht auf bis ich richtig hässig bin und dann sagt er ich habe es nicht absichtlich gemacht. tut mir leid.

Warte mit den Konsequenzen nicht so lange, bis du hässig bist. Gib ihm die Anweisung und reagiere dann sofort. Dann besteht auch nicht die Gefahr, dass du überreagierst.

Ich kann ihn auch mit nichts bestrafen. Er geht sofort auf seine Treppe sitzen und stellt sich den Wecker selbst. Oder sagt heute schaue ich den Sandmann nicht weil ich nicht zuhöre.

Strafen heisst nicht, dem Kind eine möglichst schlimme Erfahrung zu bereiten. Konsequenzen einsetzen bedeutet immer, sofort und entschieden auf Problemverhalten zu reagieren. Auch wenn dein Kind nicht in Tränen aufgelöst ist und es ihm scheinbar nichts auszumachen scheint. Ignoriere das einfach und fahre mit den Konsequenzen/st. Stuhl/Auszeit weiter.

Tja ich weis wirklich gerade nicht wie ich mich verhalten soll vorallem auch wegen der Spielgruppe. habe schon x mal ein Telefon erhalten. Ich habe auch schon gesagt dann nehmen wir ihn halt raus. Das will sie aber nicht.
Ich würde ihn zusätzlich motivieren, dass er sein Verhalten bessert. Ich würde mal mit ihm zusammensitzen, wenn ihr die Regeln besprecht und auch hier mal nachfragen. "Luca, die Spielgruppenleiterin hat mir gesagt, dass du manchmal die anderen Kinder ärgerst. Sie hat mir auch gesagt, dass es sie sehr stört und traurig macht wenn du das tust. Was denkst du, wie ist es für die anderen Kinder wohl, wenn du ihnen einfach die Zeichnung zerreisst? Bist du manchmal hässig auf die andern? Ich kann das gar nicht verstehen, warum du das tust, du ärgerst dich wohl über etwas" Versuch mal rauszufinden an was es liegen könnte. Hör ihm zu, Frage nach, fasse zusammen und versucht zusammen eine Lösung zu finden. Du kannst ihm dann auch sagen, dass du das nicht mehr möchtest und dass du mit ihm zusammen einige Regeln aufstellen möchtest. (So wie oben beschrieben). Um ihn an das neue Verhalten zu gewöhnen kannst du eine Punktekarte/Chläberliplan einsetzen.
Hier gibt es einige Punkte zu beachten:
- Positiv formulieren, was möchtes du von ihm.
- Am wirkungsvollsten ist es, wenn du etwas witziges bastelst, dass er gern hat. Z.B einen Bauernhof einen Zoo, ein Piratenschiff usw. Beim Schloss z.B kannst du auf jedes Fenster den Sticker kleben, beim Zoo auf jedes Feld, Abschnitt und beim Zoo z.B in jedes Gehege. Die Punktekarte darf ruhig phantasievoll sein, witzig aussehen und Spass machen.
-Jedes Mal wenn er es geschafft hat, also z.B sich an die "spielgruppen-Regeln" gehalten hat, darf er nach der Spielgruppe ein Kleberli aufkleben.
Bei kl. Kindern reicht oft schon der Kleber als Belohnung. Du kannst aber auch zusätzlich noch eine Belohung geben. Es muss nicht immer etwas teures, gekauftes sein. Z.B eine Extra Geschichte lesen, ins Schwimmbad gehen, einen Kuchenbacken, eine Velotour usw. lass dir was einfallen. Es ist auch möglich, eine grössere Belohnung in Aussicht zu stellen. Z.B ein Plüschtier, Malfarben, einen Bagger, Lego usw. muss aber nicht sein.
-Setz ein leichtes Ziel. Also z.B nach dem ersten Mal Spielgruppe eine kl. Belohnung. Nach insgesamt 3 Kleberli evt. eine grössere Belohnung und nach einer Woche dann eine grosse Belohnung.
-Mach es dann etwas schwieriger und lass mit der Zeit die Belohnungen weg und lass die Punktekarte „ausschleichen“. Achtung! Keine Kleber wegnehmen, nicht schimpfen wenns nicht geklappt hat, motivieren fürs nächste Mal.

So, ganz viele Antworten. Lies dir alles mal in Ruhe durch. Überleg dir auch einmal: Was möchtest du ganz konkret, dass sich im Verhalten deines Kindes ändert und was möchtest du bei deinem eigenen Verhalten ändern?
Am besten gibst du mir Feedback, und evt. noch mehr konkrete Beispiele. Nicht alles aufs Mal vornehmen, schön Schritt für Schritt! Melde dich einfach wieder, ok?

Liebe Grüsse und viel Erfolg!
Kathrin
Kathrin Buholzer
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