Meine 6-jährige bringt mich zum Wahnsinn!!!

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Meine 6-jährige bringt mich zum Wahnsinn!!!

Beitragvon Franzi2008 » 15.06.2008, 13:06

Hallo,
eine vollständig verzweifelte Mutter hat sich heute neu angemeldet ***ICH***
Meine Tochter wird 7 im Juli und sie ist seit Monaten total fresch unverschämt respektlos aber nur mir gegenüber... ich bin alleinerziehend und selbständig kann dadurch für meine Tochter immer gut da sein... ihr mangelt es nicht an Aufmerksamkeit wenn sie nachmittags vom Hort kommt bin ich bis zum Schlafen nur für sie da... wir spielen oder gehen raus machen ihrgendwas nettes und trotzdem sie bockt wenn sie was nicht möchte dann kommen schimpfwörter und böse Sätze manchmal denke ich wie wird das mit ihr in der Pupertät wenn es jetzt schon so schlimm ist... Mir ist oft nach heulen weil alles nicht hilft... habe es mit TV verbot verbot von Süssem, Zimmer bleiben und allem möglichen versucht wenn ich nicht mehr weiter weiss schreie ich sie an was sowieso nichts hilft ich weiss...

Hat jemand einen Tipp für mich ... ich habe von dem Buch die Familienkonferenz gehört und frage mich wie funktioniert das ich möchte gerne Erziehen ohne zu strafen...

LG
Franziska
Franzi2008
 
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 15.06.2008, 21:59

Hallo,
eine vollständig verzweifelte Mutter hat sich heute neu angemeldet ***ICH***

Hallo Franzi2008! Auch Verzweifelte sind hier herzlich Willkommen! :-) Schön, dass du hier dabei bist!

Meine Tochter wird 7 im Juli und sie ist seit Monaten total fresch unverschämt respektlos aber nur mir gegenüber...

In welchen Situationen denn? Gib mir doch ein paar Beispiele. Was genau passiert? Wie du darauf reagierst? Was sie dann tut usw..
Überleg dir auch einmal, ob irgend etwas Spezielles vorgefallen ist.

Ich kann dir hier einmal ein paar grundsätzliche Anregungen und Tipps geben:

Als erstes ist ganz wichtig, dass du versuchst, den Fokus auf das Positive zu richten. D.h Tut sie etwas, dass du toll findest, etwas dass sie mehr machen sollte, dann versuch sie zu loben. Also wenn sie z.B einen Moment ganz ruhig und lieb spielt, dann geh später zu ihr und sage: „ Das gefällt mir, dass du so ruhig und lieb gespielt hast.“ Oder „das hat mich gefreut, dass du so schön gespielt hast." Aufpassen dass du nicht ins negative fällst. „Es ist schön, dass du heute endlich mal nicht so laut gewesen bist.“
Man nennt das „Beschreibendes Lob“, also genau die Situation beschreiben die du beobachtet hast und diese loben. Versuch ganz stark, dieses Loben in den Alltag einzubeziehen. D.h nimm dir vor, dein Kind mind. 5 Mal am Tag beschreibend zu loben.

Wichtig ist auch, dass du mit ihr ein paar Regeln abmachst.
Besprecht miteinander, welchen Umgang ihr untereinander möchtet. Sie kann auch selber aufzuzählen, wie man sich verhalten soll, damit es allen wohl ist und man es schön miteinander hat..
Schreib es so auf, dass sie weiss WAS GENAU du von ihr erwartest, was sie tun soll. Also nicht: „Ich will nicht, dass du laut schreist", sondern: „Ich möchte, dass du mit normaler Stimme sprichst.
Du kannst das Fehlverhalten schon aufzählen, aber schau darauf, dass du ihr genau erklärst was du von ihr möchtest. Denk daran, es sind Familienregeln, d.h es gilt für alle in der Familie, also für dich auch.

Schreibt, zeichnet, klebt diese Regeln (3-4 sollten am Anfang reichen) auf ein Blatt. Sie darf ruhig mithelfen, kleben, basteln, zeichnen. Gestalte sie so, dass sie es versteht und hängt sie irgendwo gut sichtbar auf. Frag sie auch, was passiert, wenn man schreit, jemanden beisst oder schlägt, wie sie sich fühlen würde, wenn ihr jemand weh tut.
Versuch auch evt. Alternativen mit ihr zu besprechen: "Weisst du, manchmal ist man einfach wütend, das versteh ich, trotzdem ist schlagen und schreien nicht in Ordnung. Was könnte man sonst machen? Hast du eine Idee?" Gib ihr erst Vorschläge, wenn sie selber keine weiss.

Wichtig ist, dass du nicht alles x-mal sagst. Wenn du möchtest, dass dein Kind etwas tut, dann folge diesen Schritten: Geh zu ihm hin (also nicht aus einem anderen Zimmer, von draussen nach drinnen…) rufen, sprich es mit Namen an und sag ihm genau was es tun soll: „bitte geh jetzt deine Zähne putzen, sprich bitte in normalem Ton, versorge bitte deine Schuhe …“ (auch hier, immer sagen, was sie tun sollen, was du von ihnen möchtest). Warte ca. 5 Sekunden und gib ihm Zeit zu gehorchen.
Bleib in der Nähe und beobachte es. Wenn es tut was du gesagt hast, dann lobe es.
Wenn nicht dann gib die Anweisung noch einmal. (Gilt nicht bei Problemverhalten, dann die Anweisung nur einmal geben!).
Wenn es wieder nicht gehorcht, dann musst du eine logische Konsequenz folgen lassen. ( also irgendetwas, welches mit seinem Verhalten in Zusammenhang steht. Die Kinder aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.). Sag ihnen immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihnen immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib es ihnen dann wieder.

Beobachte dich einmal, WIE du Anweisungen gibst. Denk dran:

Nicht zuviele! Oftmals texten wir unsere Kinder von morgens bis abends mit Anweisungen zu. Je mehr Anweisungen wir geben, umso mehr Möglichkeiten haben die Kinder nicht zu gehorchen. Oftmals geben wir auch einfach nur Anweisungen aus lauter Gewohnheit. "Pass auf dort drüber, diese Pflanzen solltest du nicht anfassen, jetzt musst du dann mal den Schlafanzug anziehen." Hier wäre es besser entweder gar nichts zu sagen oder dann: "Komm her zu mir, Lass die Pflanzen in Ruhe, geh jetzt bitte deinen Schlafanzug anziehen." Überleg dir jeweils, BEVOR du eine Anweisung gibst: Ist diese jetzt wichtig? Denk auch daran, dass du dann auch eine Konsequenz parat haben musst, wenn sie diese nicht befolgt.

Frageform! Immer wieder geben wir Anweisungen als Frage. "Könntest du bitte deine Füsse vom Tisch nehmen? Kommst du bitte? Gehst du jetzt die Hände waschen?" Wenn wir eine Anweisung als Frage formulieren, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Kind "Nein" sagt. Also sag immer, WAS genau du von deinem Kind erwartest. Positiv Formulieren!

Zu Ungenau! "Melanie!" oder "Hör auf mit dem Blödsinn!" "Jetzt reichts aber! "Jetzt benimm dich!" Diese vagen Andeutungen sagen dem Kind weder mit was es aufhören, noch was es stattdessen tun soll.

Von weit her! Immer zum Kind hingehen. Nicht von der Küche ins Kinderzimmer schreien!

Zur falschen Zeit! Vorher ankündigen. Nicht einfach den Fernseher ausmachen, oder zum essen rufen. Sag ihm vorher wie lange er etwas tun darf. Stell eine Uhr, oder geh ca. 5 Min. vorher zu ihm hin und sage: "In 5 Minuten können wir essen, wenn ich das nächste Mal komme, dann möchte ich, dass du gleich mitkommst und dir die Hände wäschst."

Es gibt noch weitere "Erziehungsfallen":

Umgang mit Strafen:
Strafe wird angedroht, aber nicht ausgeführt. Das Kind lernt mit der Zeit, dass die Eltern die Strafen nur androhen, aber trotzdem nix passiert.

Strafe als letzte Möglichkeit:
Die Eltern warten zu lange, bevor sie auf das Problemverhalten reagieren. Strafen fallen dann häufig zu hart aus.

Inkonsequente Bestrafung:
Die Eltern sind sich nicht einig, ob und wie sie Konsequenzen anwenden. Für das Kind ist es schwierig zu merken, welche Linie jetzt gilt.


ich bin alleinerziehend und selbständig kann dadurch für meine Tochter immer gut da sein... ihr mangelt es nicht an Aufmerksamkeit wenn sie nachmittags vom Hort kommt bin ich bis zum Schlafen nur für sie da...

Ich verstehe sehr gut, dass du die Zeit die du mit ihr hast, unbedingt ausnutzen willst. Trotzdem: Pass auf, dass du sie nicht erdrückst. Lass ihr ihre Freiräume und geh nicht zu nah an sie ran. Wenn sie den ganzen Tag im Hort war, dann musste sie sich den ganzen Tag mit viel Kindern, Aktivitäten, Lärm auseinandersetzen. Sie musst sich behaupten, schauen dass sie nicht zu kurz kommt usw. Das ist anstrengend und vielleicht braucht sie auch einfach nur einen Moment zum durch schnaufen.
Ich kann dir hier auch ein paar grundsätzliche Dinge zum Thema Selbstständigkeit aufzählen:

Es ist sehr wichtig ist, dass wir als Eltern Vertrauen in die Fähigkeiten unserer Kinder haben. Wir müssen ihnen etwas zutrauen und ihnen auch Erfahrungsräume öffnen. D.h nicht immer grad alles selber erledigen (auch wenns oft schneller geht und bequemer ist). Wenn dein Kind etwas nicht schafft, vielleicht deshalb auch wütend wird, nimm ihm nicht immer die Arbeit ab und präsentier ihm die Lösung. Versuch zusammen mit ihm eine Lösung zu finden. Frag ihn, was er tun wollte und wie er das jetzt anpacken könnte. Gib ihm Tipps und Hilfestellungen aber erledige es nicht für ihn.
Die Kinder können oft viel mehr, als wir ihnen zutrauen und oft auch mehr, als wir gedacht haben. Viele Eltern räumen ihnen Kindern jedes Steinchen aus dem Weg und möchten sie auch vor allem bewahren. Sie sind fast pausenlos beschäftigt, ihre Wünsche zu erfüllen. Trotzdem ist das Kind oft unzufrieden und quengelig. Überleg dir einmal wie du dich fühlen würdest, wenn du ein unselbstständiger Erwachsener wärst.
Genau so muss sich auch ein unselbstständiges Kind fühlen, so nach dem Motto: "ich kann das nicht allein, ich brauche ständig einen Erwachsenen um mich herum, ohne Erwachsene bin ich hilflos, ich kann es eh nicht allein, deshalb versuche ich es erst gar nicht. Die Erwachsenen müssen immer für mich da sein, damit meine Wünsche erfüllt werden. Sie müssen sich pausenlos mit mir beschäftigen, sonst wirds mir Langweilig und ich mache Blödsinn."
Ein unselbstständiges Kind hat auch das Gefühl, dass es Dinge im Alltag gar nicht selber erledigen kann, weil sie ihm ja meistens von einem Erwachsenen abgenommen werden. Häufig unterstützen wir dieses Gefühl mit Aussagen wie: "Dafür bist du noch zu klein, warte ich helf dir, du kannst das noch nicht." Das Kind wird abhängig von den Erwachsenen und es lernt auch nicht Verantwortung zu übernehmen und auch die Konsequenzen für sein Handeln zu tragen. Es wird bequem egoistisch und nützt andere aus. Ausserdem ist ihm oft Langweilig, weil es gar nie richtig gelernt hat sich selber zu beschäftigen. Ein unselbstständiges Kind hat oft wenig Selbstwertgefühl. Es ist oft unsicher, manchmal schüchtern, mutlos aber auf alle volle hat es ganz hohe Ansprüche an uns Eltern und wird zum Tyrannen. Das vor allem auch, weil es wenig Widerstand spürt und auch nicht gelernt hat mit unangenehmen Situationen fertig zu werden.

Ein Kind zur Selbstständigkeit erziehen heisst nicht, ihm alles erlauben, alles durchgehen lassen. Es ist das Gegenteil von abhängig sein, angewiesen sein auf den anderen. Also möglichst früh, das selber zu tun, was möglich ist, ohne dass jemand hilft oder es für einen erledigt.
Was heisst das jetzt genau? Versuch immer wieder im Alltag deinem Kind die Möglichkeit zu geben, Dinge zu entdecken, selber auszuprobieren, ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun". Wir unterschätzen unsere Kinder ganz häufig und sind erstaunt, wie viel sie schon selber können. Es ist nicht immer ganz einfach und es ist oft auch anstrengender, mit mehr Zeit und Energie verbunden, wenn wir versuchen unsere Kinder zu mehr Selbstständigkeit zu erziehen. Doch wenn wir es tun, dann werden die Kinder auch weniger am eigenen "Rockzipfel" hängen und weniger quengelig sein.

Lass dein Kind die Dinge die es selbst tun kann auch selber tun. Beobachte dein Kind und wenn du merkst, dass es Hilfe braucht, dann sei ihm eine Stütze, zieh dich aber dann auch wieder zurück.


wir spielen oder gehen raus machen ihrgendwas nettes und trotzdem sie bockt wenn sie was nicht möchte dann kommen schimpfwörter und böse Sätze manchmal denke ich wie wird das mit ihr in der Pupertät wenn es jetzt schon so schlimm ist...

Wie oben schon geschrieben, achte auf deine Anweisungen. Wenn Kinder so genervt reagieren, kann das häufig sein, weil wir ihnen einfach zu viele Anweisungen geben. Das nervt! Also vorher kurz überlegen, was will ich jetzt gerade sagen? Ist es wichtig? Ist es so eine Standartanweisung die nix bringt. In vielen Fällen wirst du merken, dass du die Anweisung weglassen kannst. Entweder weil du sie eh nicht durchsetzen wirst, weil sie keinen Sinn macht, weil es keine konkrete Anweisung ist, mit einer klaren Zeitangabe wie z.B "jetzt".
Denk daran, immer gut vorauszuplanen. Überrasche deine Tochter nicht mit deinen Ideen oder Aktivitäten. Wichtig ist, dass du vorher mit ihr genau absprichst, wie es abläuft. D.h. vorausplanen. Sag ihr, wo ihr hingeht, mit wem, wie lange und was ihr dort macht. Sag ihr auch was du von ihr erwartest, d.h sprecht über Regeln und sag ihr genau WAS sie tun soll. Du kannst mit ihr auch eine Belohnung abmachen, für den Fall dass es klappt, was ihr abgemacht habt. z.B dass ihr am nächsten Tag auch wieder auf den Spielplatz geht, dass sie nach dem Spielplatz noch ihre Lieblingssendung gucken darf, dass ihr zusammen ein Spiel macht usw...Sei bereit eine logische Konsequenz durchzusetzen wenn es nicht klappt. Und besprich mit ihr nachher, was gut geklappt hat und was das nächste Mal noch besser laufen muss.



Mir ist oft nach heulen weil alles nicht hilft... habe es mit TV verbot verbot von Süssem, Zimmer bleiben und allem möglichen versucht wenn ich nicht mehr weiter weiss schreie ich sie an was sowieso nichts hilft ich weiss...

Denk daran, dass du logische Konsequenzen einsetzt. Es geht nicht darum, dein Kind so zu bestrafen, dass sie am Boden zerstört ist. Versuch etwas zu finden, dass mit ihrem Verhalten, mit der Situation im Zusammenhang steht.
Deine Tochter einen Moment aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.). Sag ihr immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihr immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib es ihr dann wieder.



Hat jemand einen Tipp für mich ... ich habe von dem Buch die Familienkonferenz gehört und frage mich wie funktioniert das ich möchte gerne Erziehen ohne zu strafen...

LG
Franziska

Ich würde dir eher das Buch "Die neue Familienkonferenz" empfehlen. Es hat dort noch etwas mehr konkrete Beispiele drin. Es ist ein sehr gutes Buch, allerdings finde ich es ziemlich schwierig, den Inhalt umzusetzen, wenn man es einfach nur so durchliest.
Ich kann dir auch noch empfehlen: Lieben- ermutigen- loslassen. Die Bücher findest du auch unter Büchertipps für Eltern.
Wenn du grundsätzliche Probleme hast, dann wäre es für dich sicherlich eine Überlegung wert einmal einen Kurs zu besuchen. Mit dem Lesen ist es halt immer so eine Sache. Es tönt immer alles so gut und einfach, die Umsetzung ist dann halt einfach schwierig. :-)
Ganz ohne Konsequenzen wird es wohl nicht gehen. Vor allem jetzt am Anfang, wenn ihr beide grad so in einer Negativspirale drin seid. Wichtig ist aber, dass du versuchst vorher anzusetzen. Also nicht erst zu reagieren, wenn das Problemverhalten schon da ist und nicht immer nur ein Feedback fürs Negative zu geben.
Wenn du magst, dann können wir hier gewisse Themen zusammen anschauen, besprechen und ich kann dir jeweils Anregungen und Tipps geben.
Lies dir mal in Ruhe alles durch (vielleicht druckst du dir auch alles einmal aus). Nimm dir nicht grad zu viel auf einmal vor und denk daran: Das Problemverhalten, das deine Tochter zeigt ist antrainiert. (Wir als Eltern sind daran nicht ganz unschuldig). Sie kann es mit deiner Hilfe wieder abtrainieren und neues Verhalten lernen.
Meld dich einfach wieder mit Feedback und Fragen, ok?

liebe Grüsse
Kathrin
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1000 Dank

Beitragvon Franzi2008 » 17.06.2008, 09:06

WOW ich bin total begeistert so viele wertvolle Tipps und ich habe mich erwischt das ich doch einige Fehler gemacht habe und daher meine Tochter gar nicht weiss was sie machen soll und eben so reagiert...oh mann Kindererziehung ist nicht leicht und schon gar nicht wenn man alleinerziehend ist...

Vielen vielen Dank für die Hilfe ich werde versuchen alles umzusetzen und mich dann wieder melden und berichten wie es mir damit ergangen ist...!!!!

LG
Franziska
Franzi2008
 
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Registriert: 15.06.2008, 13:01


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