weiss nicht mehr weiter

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

weiss nicht mehr weiter

Beitragvon viola » 21.05.2008, 19:12

Hallo
ich drehe fast duch und komme immer wieder an meine Grenzen:-(Mein Sohn ( 3,5 ) hört nicht auf ein Nein. Er schlägt auch seinen kleinen Bruder ( 1,5 )schlägt seinen Kopf gegen die Wand, beisst ihn, nimmt ihm alles weg...trotzdem sagt er, dass er ihn lieb hat und oft haben sie es auch lustig miteinander.
Heute Morgen hat er ihm eine Tube Duschmittel über den Kopf und die Augen geleert und fand das richtig lustig.Wenn ich Nein sage lacht er mir ins Gesicht und macht mit seiner Tätigkeit gleich weiter. Da ich denke, dass er auch eifersüchtig ist, nehme ich mir bewusst täglich Zeiten, die nur ihm gehören. Ich sage ihm auch immer wieder, wenn er etwas gut gemacht hat und auch wie lieb ich ihn habe.Trotzdem nehmen die schlechten Zeiten zu und manchmal eskaliert es so, wie heute Morgen.Ich bin gar nicht glücklich darüber, wenn ich ihn dann packe und anschreie, trotzdem passiert das manchmal.Ich weiss manchmal echt nicht mehr weiter. Mein Mann und ich fragen uns immer wieder, was bei uns falsch läuft, ob unser Kind vielleicht ADHS hat oder was los ist!?
Herzlichen Dank für jeden Rat.
viola
 
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 21.05.2008, 21:28

Hallo

Hallo Viola!

Schön, dass du hier dabei bist, herzlich willkommen!


ich drehe fast duch und komme immer wieder an meine Grenzen:-(Mein Sohn ( 3,5 ) hört nicht auf ein Nein. Er schlägt auch seinen kleinen Bruder ( 1,5 )schlägt seinen Kopf gegen die Wand, beisst ihn, nimmt ihm alles weg...trotzdem sagt er, dass er ihn lieb hat und oft haben sie es auch lustig miteinander.

Ich kann dir mal ein paar grundsätzliche Tipps geben. Es ist sinnvoll, wenn du mir dann in einem nächsten Posting ein paar Situationen aufzählst, ein paar Beispiele gibst. Was genau ist passiert? Was sollte er tun? Was hat er stattdessen getan? Wie hast du reagiert? Was passierte dann? usw. So kann ich mir dann besser ein Bild machen und dir auch ein bisschen konkretere, auf die Situation zugeschnittene Tipps geben.

Auch wenn das für dich jetzt grad wenig tröstlich tönt:

Das ist eigentlich eine normale Reaktion. Bis jetzt war der Kleine noch keine so grosse"Gefahr" für ihn und hat ihn nicht gross gestört. Jetzt da er älter und mobilier wird, "bricht" er plötzlich in sein "Territorium, in sein Reich" ein. Er wird ein aktiver Teil der Familie.

Versuch dort ein gewisses Verständnis zu zeigen, dass er sich auch über ihren kleinen Bruder ärgern darf. Dass kleine Brüder auch manchmal ganz schön anstrengend sein können.

Sprich mit ihm darüber. Frag ihn auch, was ihn vielleicht nervt, was er toll findet am kleinen Bruder.

Was er z.B alles noch lernen muss und wie er ihm dabei helfen kann.

Du kannst auch mit ihm auch ein paar ganz spezielle Regeln für den Umgang mit dem kleinen Bruder abmachen. Auch hier wieder positiv formulieren. Wie soll er mit ihm umgehen? Schreibt diese auf ein Blatt, zeichnet, klebt, bastelt und hängt sie irgendwo gut sichtbar auf.

Du kannst z.B auch mit ihm abmachen, welche Spielsachen er auf gar keinen Fall mit dem kleinen Bruder teilen möchte. Ihr könnt ja diese in eine spez. Kiste versorgen oder einen farbigen Punkt auf diese Spielsachen kleben. Er erklärt sich dann aber auch einverstanden, dass sie die anderen Sachen teilen muss.

Versuch auch einmal zu beobachten, in welchen Situationen das passiert. Was passierte vorher? Was machte der kleine Bruder vorher, was passierte nachher? Vielleicht kannst du dabei auch ein Verhaltensmuster erkennen.

Für die Situation selber, ist es wichtig, dass du nicht als „Polizist“ in die Situation rein gehst, sondern als „Vermittler“. Wenn sie sich streiten und du zu ihnen gehst, dann versuche nicht gleich selber die Situation zu klären. Also nicht: „ was isch itze hie scho wider los, Luca was hesch ume gmacht? Muesch immer mit de andere stritte, itze gib ihne sofort die Sache zrügg/la ihn i Rueh usw.“

Versuch als erstes mal zuzuhören. Was genau ist passiert, versuch nicht zu bewerten und Partei für jemanden zu ergreifen. (Manchmal ist ja auch der kleine Bruder nicht ganz unschuldig...)

Hör zu und mach dir ein Bild. Wenn nötig fass das Gehörte zusammen: „Also hani das richtig verstande, Patrick du bisch verruckt worde, wüll dr Nico dir ds Spilzüg het wäggnoh?"

Versuch auch hier nicht gleich selber die Lösung zu geben. Probier deine Kinder zu einer Lösung zu bewegen. „Also, Patrick, was chönntisch de mache, we der Nico dir ds Spilzüg wägnimmt. Hesch no e anderi Idee, als houe? Was gits itze für ne Möglichkeit? Wie chönnte mir das Problem itze löse?“ Lass ihn einfach so viel selber zur Lösung beitragen, wie er mit seinen 3,5 Jahren schon kann.

Kinder haben meistens selber sehr gute Ideen Probleme zu lösen, man muss sie nur lassen. Wichtig ist, dass du ihnen nur soviel Hilfe wie nötig gibst, so dass sie das Problem eigentlich selber lösen können. Wenn es dann nicht klappt, oder sie sich nicht einigen können, dann kannst du immer noch einschreiten od. eine Lösung vorschlagen. „Luget, wenn dir öich nid chöit einige, wär itze mit dem Outo spilt, de nimenis itze für ne Moment wäg. 10 Minute gibenis euch de wider und de chöit der de nomal versueche das z löse.“ Es ist nicht deine Aufgabe abzuwägen und den Schiedsrichter zu spielen, du sollst nur Hilfestellungen geben und die Kinder müssen es dann selber versuchen. Das ist für dich einfacher, denn sonst stehst du immer zwischendrin, du bist immer für irgendjemanden „die Böse“ du kannst es nicht allen recht machen. Deshalb ist es für dich auch viel entspannter, wenn deine Kinder nach Lösungen suchen. Sie werden mit der Zeit auch merken, dass sie dich auch nicht immer rufen müssen, denn du ergreifst ja „keine Partei“ mehr für jemanden.

Ich weiss, das ist sehr schwierig am Anfang, vor allem wenn man es sich gewohnt ist, immer gleich einzuschreiten und Tipps zu geben oder zu befehlen, wies jetzt läuft. Es braucht Fingerspitzengefühl um sich auch mal zurückzuhalten und den „Ball“ an die Kinder zurückzugeben. Es wird sicher auch nicht gleich beim ersten Mal klappen, aber probier es einfach immer wieder. Du kannst mir ja ein Feedback geben wie es geklappt hat.

D.h Tun deine Kinder etwas, dass du toll findest, etwas dass sie mehr machen sollten, dann versuch sie zu loben. Also wenn sie z.B einen Moment ganz ruhig und lieb spielen, dann geh später zu ihnen und sage: „ Das isch de schön, dass dir so ruehig und lieb gspielt heit.“ Oder „das hett mi de gfreut, dass dir so schön gspilt heit. Aufpassen dass du nicht ins negative fällst. „Es isch de schön, dass der itze ändlich mal nid so lut sit gsi.“ Man nennt das „Beschreibendes Lob“, also genau die Situation beschreiben die du beobachtet hast und diese loben. Versuch ganz stark, dieses Loben in den Alltag einzubeziehen. D.h nimm dir vor, dein Kind mind. 5 Mal am Tag beschreibend zu loben

Dann ist ganz wichtig, dass du mit deinen Kindern zusammen ein paar Familienregeln aufstellst. Besprecht miteinander, welchen Umgang ihr untereinander möchtet. Die Grösseren können selber versuchen aufzuzählen, wie man sich verhalten soll, damit es untereinander keinen Streit gibt. Schreib es so auf, dass sie wissen WAS GENAU du von ihnen erwartest, was sie tun sollen. Also nicht: „I wott nid, dass du duesch houe“, sondern „I wott, dass du fiin, lieb, aständig bisch. Du kannst das Fehlverhalten schon aufzählen, aber schau darauf, dass du ihm genau erklärst was du von ihm möchtest. Schreibt, zeichnet, klebt diese Regeln (3-4 sollten am Anfang reichen) auf ein Blatt. Gestalte sie so, dass sie alle verstehen und hängt sie irgendwo gut sichtbar auf. Frag sie auch, was passiert, wenn man jemanden beisst oder schlägt, wie sie sich fühlen würde, wenn ihr jemanden weh tut. Versuch auch evt. Alternativen mit ihnen zu besprechen, „ i verstah, dass du mängisch wüetig bisch, was chönnt me denn mache?“.Hesch e Idee? We öpper nid das macht, wo du möchschts, was wär denn e gueti Idee, was chönntsch mache?“ Gib ihnen erst Vorschläge, wenn sie selber keine wissen.

Bei Regeln musst du auch mit ihnen abmachen, was passiert, wenn sie sich nicht daran halten. Bei beissen, kratzen, schlagen usw. würde ich dir vorschlagen, den Stillen Stuhl oder die Auszeit anzuwenden. Bei uns müssen die Kinder bei diesem Verhalten sofort in die Auszeit. D.h du gehst zu ihm, sagst was er falsch gemacht hast, erinnerst ihn an die Regel und sagst: „Luca, du hesch itze grad der Lea gschlage, mir hei abgmacht, dass mir fiin und lieb mitenand umgöh, drum muesch du itze für 1 oder 2 Min. id Uszyt.“ Du nimmst ihn ganz ruhig und bestimmt, und bringst ihn in den Auszeitraum. Dieser sollte uninteressant sein, also nicht das Kinderzimmer, sondern das Schlafzimmer, Badezimmer…. Wenn er die festgesetzte Zeit ruhig war (es muss nicht mucksmäuschenstill sein, aber er muss sich einigermassen still verhalten), dann gehst du zu ihm und sagst: „du bisch itze schön still gsi, itze darfsch wieder usecho.“ Versuch nicht mehr über den Vorgang zu sprechen, sondern versuch ihn wieder in eine Aktivität zu verwickeln. Die Auszeit zeigt ihm, dass er ganz klar eine Abmachung eine Regel übertreten hat, es gibt ihm aber auch dir die Möglichkeit euch zu beruhigen. Drohe nicht mit der Auszeit, er wird sonst lernen, dass er erst hören muss, wenn du drohst. Das gilt allgemein bei den Drohungen. Also das berühmte „wed itze nid folgisch, denn… oder itze zelle ig no uf drü“ solltest du vermeiden. Dein Kind lernt nämlich dabei: Ich muss erst dann hören, wenn die Mama laut wird, wenn sie schimpft, droht oder auf 3 zählt. Die Auszeit vorher (also wenn es kein Problemverhalten gibt) mit dem Kind vorbesprechen und genau sagen, was passiert, wieso und wie lange man in die Auszeit muss und wann du ihn wieder von der Auszeit zurückholst.


Heute Morgen hat er ihm eine Tube Duschmittel über den Kopf und die Augen geleert und fand das richtig lustig.Wenn ich Nein sage lacht er mir ins Gesicht und macht mit seiner Tätigkeit gleich weiter.

Versuch nicht einfach nur "Nein" zu sagen. Sag ihm, warum er etwas nicht tun darf und was er stattdessen tun soll. Schimpfe nicht einfach nur mit ihm. Das ist nur etwas für "den Moment". Er wird es trotzdem das nächste Mal wieder tun. Wichtig ist auch in Problemsituationen dafür zu sorgen, dass die Kinder etwas daraus lernen und es das nächste Mal schon ein wenig besser klappt.

Jetzt bei dem Beispiel mit dem Shampoo, sag ihm dass du das nicht möchtest. Frag ihn z.B Mal: "Kannst du dich erinnern was passiert, wenn einem Duschmittel in die Augen kommt?" - "Es brennt!" - "Ja genau und ausserdem gibt es hier auch eine Sauerei. Ich möchte dass du das Duschmittel nur brauchst, wenn wir duschen."

Im Moment musst du sicherlich mehr auf der Hut sein als sonst. Lass die beiden nicht zu lange alleine. Geh immer wieder kurz zu ihnen und vergewissere dich, ob alles ok ist. Wenn es dann grad ruhig ist zwischen den beiden, dann lobe sie. Wenn du merkst, dass es grad schwierig ist, dann trenne sie für einen Moment. Gib dem grösseren z.B eine Aufgabe oder beschäftige ihn mit etwas.

Such interessante Beschäftigungen für ihn. Überleg dir einmal, was er bei euch zu Hause tun kann. Mit welchen Sachen, Gegenständen, Materialien könnte er spielen. Gib ihm z.B Tücher, alte Kleider (z.B verkleiderlen), Kartonschachteln, Wäschekorb, Stühle, Zeichnungspapier... Du kannst ihm auch eine "Krimskrams-Kiste" machen. Einfach eine Schachtel mit wertlosem Material wie Schnur, Korkzapfen, Silberpapierchen, Knöpfe usw... Schmeiss dort immer wieder etwas rein. Mit dieser Kiste kann er sich dann beschäftigen, basteln, zeichnen, kleben usw.

Ganz wichtig ist, dass du gut vorausplanst. D.h dass du deinem Sohn immer sagst, was als nächstes passiert. Versuch den Tag in kleinen Schritten zu erklären. Also am morgen z.B "So, ich räume jetzt die Küche auf, du kannst in der Zeit etwas ruhig für dich spielen. Wenn ich fertig bin, komme ich zu dir und dann können wir zusammen etwas machen." Erklär ihm immer was als nächstes passiert und was DU von ihm erwartest, was er tun soll. Versuch ihn wenn immer möglich im Haushalt mit einzubeziehen. Er kann dir ganz gut bei gewissen Dingen helfen. z.B Möbel abstauben, die Türrahmen abwischen, staubsaugen. Auch wenn du das Gefühl hast, dass es dir rein "putztechnisch" nicht allzuviel bringt, ist es für ihn sehr wichtig. Er hat so a). etwas zu tun und b). das Gefühl, dass er gebraucht wird und etwas tun kann.


Da ich denke, dass er auch eifersüchtig ist, nehme ich mir bewusst täglich Zeiten, die nur ihm gehören. Ich sage ihm auch immer wieder, wenn er etwas gut gemacht hat und auch wie lieb ich ihn habe.

Das ist gut, wenn du das tust, reicht aber nicht. Sag ihm auch immer wieder, WAS dir grad im Moment gut gefällt. Versuch beim Loben beschreibend zu sein, nicht nur so pauschal: "Das ist gut, Bravo, Schön, super, das gefällt mir, du bist ein Lieber."

Trotzdem nehmen die schlechten Zeiten zu und manchmal eskaliert es so, wie heute Morgen.Ich bin gar nicht glücklich darüber, wenn ich ihn dann packe und anschreie, trotzdem passiert das manchmal.Ich weiss manchmal echt nicht mehr weiter. Mein Mann und ich fragen uns immer wieder, was bei uns falsch läuft, ob unser Kind vielleicht ADHS hat oder was los ist!?

Herzlichen Dank für jeden Rat.

Ich denke er ist einfach ein ganz normales Kind, welches seine Grenzen testet. Das sind normale Trotzphasen, die zur Entwicklung dazu gehören.

Zu den Trotzphasen kann ich dir noch folgendes dazu sagen:

In der Trotzphase, so ab 2,5/3 Jahren erwacht der eigene Wille des Kindes und zeigt sich immer häufiger in Form von Trotzreaktionen und Gehorsamsverweigerungen. Das bedeutet aber nicht, dass sich das Kind in erster Linie gegen seine Eltern wendet, sondern vielmehr, dass das Kind leidet, dass es seine Wünsche nicht selber erfüllen kann.
D.h., es ist in dieser Phase nicht mehr in der Lage die Situation zu überblicken oder zu kontrollieren und gerät darum völlig aus den Fugen.
Dein Sohne versucht immer mehr seine eigenen Wege zu gehen und stösst dabei natürlich und immer wieder an"natürliche" Grenzen. Und er merkt auch, dass du nicht alles so machst und sagst, wie er das gerne möchten.

(Hier noch ein paar Erläuterungen aus dem familienhandbuch.de)
>>Diese ersten Erfahrungen mit dem eigenen Willen und den damit verbundenen aggressiven Gefühlen und Konfliktsituationen bzw. der Umgang damit, werden zu Grunderfahrungen, die das weitere Leben des Kindes er- oder entmutigend prägen werden. Die Kinder erlernen im Idealfall, dass:

... es ist gut, einen eigenen Willen zu entwickeln. Dadurch wird es fähig, eigene Entscheidungen zu treffen und zu erproben, und zu erkennen welche Konsequenzen diese Entscheidungen nach sich ziehen.
... Konfliktsituationen nichts wirklich Bedrohliches sind und zum Leben dazugehören und Lösungen gefunden werden können.
... Konfliktsituationen innere und äußere Spannungen erzeugen. Diese Spannungen sind aber auszuhalten und müssen nicht durch andere Tätigkeiten (z.B. Essen) abreagiert oder sogar verdrängt werden.
... es seine Gefühle äußern und zum Ausdruck bringen kann und seine Eltern halten das aus, bewerten sie nicht, sondern helfen ihm dabei, sie zunehmend in Worte zu fassen und auszudrücken. "Auch wenn ich um mich schlage, schreie und tobe, werde ich von meinen Eltern gemocht."
... bewältigte Konflikte Ereignisse sind, auf die man gemeinsam zurückblicken kann und welche die Beziehung vertiefen.
... es macht Spaß, eigene Erfahrungen zu sammeln, auch wenn manchmal Schmerz und Enttäuschung mit dabei sind. Das Kind verzweifelt nicht, da es von seinen Eltern unterstützt wird, es immer wieder neu zu versuchen. >>


Herzlichen Dank für jeden Rat.

Lies dir mal alles in Ruhe durch. Vielleicht druckst du dir auch mal alles aus, dann hast du einen besseren Überblick.
Melde dich einfach wieder mit Fragen, Feedback und schreib mir doch noch ein paar Beispiele auf.
Liebe Grüsse
Kathrin
Kathrin Buholzer
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