Extrem störrische Tochter

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Extrem störrische Tochter

Beitragvon sugarpuff » 20.01.2011, 13:31

Liebe Kathrin,

Du konntest uns in einem anderen Fall bereits super weiterhelfen - vielleicht nun auch in diesem aktuellen? ;-)

Unsere Tochter (im März 5 Jahre, 1. Kiga) wird in den letzten Monaten öfters zur «Furie» und gerät dann in einen Zustand, welcher kaum mehr zu durchbrechen ist. Sie wird dann richtig «fies» gegenüber mir und vor allem ihren Freundinnen. Oft ist der Auslöser etwas Marginales oder kommt sogar (für uns zumindest) völlig aus dem Nichts.

Beispiel 1: Essen
Wenn ich beim Znacht 4 Kartoffeln auf dem Teller habe, und ihr nur 2 gebe flippt sie komplett aus. Sie will auch vier. Ab da hilft kein Reden mehr («Wenn du nach den zwei noch Hunger hast, kriegst du noch mehr»), selber Schöpfen lassen artet auch jedesmal aus (krallt sich alle Kartoffeln....). Sie schreit, stampft, tobt und übergiesst uns mit einem kreativen «Schimpfschwall», das dauert dann locker mal 30 Minuten.
Generell kann sie Essen nicht teilen, will immer den grösseren Apfel als das Gspändli, mehr Wasser im Glas als ich etc. Ständig hat sie das Gefühl zu kurz zu kommen.

Beispiel 2: Freundinnen
Unsere Tochter hat 3 gute Freundinnen im Kiga. Mit einer davon streitet sie ständig (pro Besuchsnachmittag rund 5 Mal mit viel Geschrei) mit den anderen etwas weniger. Es scheint irgendwie ein grosser Konkurrenzkampf zu sein. Dann fallen dann Sätze wie «Du bist nicht mehr meine Freundin» «Ich lade dich nicht zu meiner Geburri-Party ein» «Du bist mir total schnuppe». Liest sich eigentlich harmlos, aber es fliegen dann echt die Fetzen. Meine Tochter kann dann auch wie nicht mehr aufhören, sie stichelt und schreit immer weiter. Ich glaube sie spürt sich dann gar nicht mehr. Entschuldigen kann sie sich nicht danach (ich fordere das von ihr), sie ist dann lange wütend auf die ganze Welt, fühlt sich extrem ungerecht behandelt (auch wenn es offensichtlich NICHT so ist). Immer sind die anderen schuld.

Mir ist das total peinlich. Vor den anderen Kindern (die tun mir echt leid in dem Moment) und auch deren Mütter. Ich weiss, dass das in dem Alter dazugehört, nehme vieles gelassen. Jedoch geht es viel zu weit und ich habe Sorge, dass sich die Gschpöndli abwenden. In der Regel lasse ich die Kids Streitereien selber lösen - wenns aber, wie in der letzten Zeit, so heftig wird von meiner Tochter aus, dann greife ich ein.
Ich nehme sie zur Seite, fordere sie auf normal zu sprechen, das Problem zu formulieren und frage sie dann, wie man das jetzt lösen könnte. Selten geht das gut aus - es endet in mehr Geschrei und Getobe. Einsichtig ist sie nie und will immer recht haben.
Wenn es zu Hause passiert, schicken wir sie in unser Schlafzimmer - sie darf wieder kommen, wenn sie normal mit uns darüber reden kann. Das klappt nun nicht mehr - sie hämmert an die Türe (nicht abgeschlossen), stampft und kreischt, beschimpft uns, kommt immer wieder raus.
Später rede ich immer mit ihr, erkläre ihr warum das so nicht geht, höre ihr auch zu, versuchen Lösungen zu finden («was könnte man da sonst noch machen statt brüllen?»). Aber irgendwie kommt so gar nichts an bei ihr. Wir machen keine Fortschritte.

Ebenfalls ist sie eine Petz-Queen :) (auch im Kiga!): Beim Spiel mit Freundinnen hör ich sie im Anmarsch schon sagen «Ich sägs im Fall mim Mami!» Ich gehe nicht darauf ein, schicke sie zurück und sage, sie sollen gemeinsam eine Lösung finden (es sind immer Bagatellen). Das kommt pro Nachmittag locker 20 Mal vor. ächz.

Was können wir tun? Aussitzen und aushalten? Ignorieren? Mal ordentlich schimpfen? Leider machen mich solche Situationen langsam sehr wütend und auch hilflos. Kannst du mir weiterhelfen? Meine Nerven und ich wären seeeehr dankbar.

Und - sorry für den Roman!

Liebe Grüsse
Sugarpuff
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Re: Extrem störrische Tochter

Beitragvon Kathrin Buholzer » 21.01.2011, 17:13

Liebe Kathrin,

Du konntest uns in einem anderen Fall bereits super weiterhelfen - vielleicht nun auch in diesem aktuellen?

Unsere Tochter (im März 5 Jahre, 1. Kiga) wird in den letzten Monaten öfters zur «Furie» und gerät dann in einen Zustand, welcher kaum mehr zu durchbrechen ist. Sie wird dann richtig «fies» gegenüber mir und vor allem ihren Freundinnen. Oft ist der Auslöser etwas Marginales oder kommt sogar (für uns zumindest) völlig aus dem Nichts.

Meine ältere Tochter hatte das auch, hat es immer noch ein bisschen. Ich habe herausgefunden, dass es bei ihr mit dem Essen zu tun hat. Wenn ihr Blutzuckerspiegel sinkt, dann verwandelt sie sich von lieben Mädchen zum Zombie. Sie schreit, spürt sich nicht mehr, verdreht die Augen. Ganz schlimm. Am Anfang hab ich das nicht gecheckt und sie auch in die Auszeit geschickt, aber es wurde immer schlimmer. Sie weiss es jetzt auch und versucht, beim ersten Anzeichen von Hunger was zu essen. Sie hat auch Traubenzucker im Zimmer und kann dann selber eines nehmen, wenn es so weit ist. Achte dich doch einmal, vielleicht ist das bei euch was ähnliches.


Beispiel 1: Essen
Wenn ich beim Znacht 4 Kartoffeln auf dem Teller habe, und ihr nur 2 gebe flippt sie komplett aus. Sie will auch vier. Ab da hilft kein Reden mehr («Wenn du nach den zwei noch Hunger hast, kriegst du noch mehr»), selber Schöpfen lassen artet auch jedesmal aus (krallt sich alle Kartoffeln....). Sie schreit, stampft, tobt und übergiesst uns mit einem kreativen «Schimpfschwall», das dauert dann locker mal 30 Minuten.

Habt ihr denn Essensregeln? Vielleicht könnt ihr das mal zusammen besprechen. Was ist wichtig, damit sich alle wohlfühlen usw. Schreibt das dann zusammen auf ein Blatt, zeichnet und hängt das auf. Wenn sie am Tisch einen solchen Anfall hat, dann schick sie am besten einen Moment vom Tisch. Sie kann dann einen Moment auf die Treppe sitzen, sich beruhigen und nach 2-3 Minuten, wenn sie ruhig war wieder kommen.

Generell kann sie Essen nicht teilen, will immer den grösseren Apfel als das Gspändli, mehr Wasser im Glas als ich etc. Ständig hat sie das Gefühl zu kurz zu kommen.
Hab grad genau das gleiche Problem mit meiner älteren Tochter. Sie ist total eifersüchtig auf die jüngere Schwester. Hat auch immer Angst, sie hätte mehr. Ich hab jetzt mal mit Bachblüten probiert, weil ich damit schon gute Erfahrungen gemacht habe. Ich denke, dass es hier nicht ein eigentliches Erziehungsproblem ist, sondern, dass sie einfach nicht mit diesen Gefühlen klar kommt. Ich gebe ihr jetzt die Nr. 15 Holly (Stechpalme)

Kinder:
Kinder sind plötzlich leicht reizbar und unverträglich
Kinder sind in einer akuten Trotzphase
Kinder haben ohne erkennbaren Grund öfter schlechte Laune
Kinder lassen Aggressionen und Wut an Kindern die ihnen körperlich unterlegen sind, oder auch an Tieren, aus
Kinder sind sehr eifersüchtig

Sie nimmt das jetzt knapp eine Woche und ich habe das Gefühl, dass es sich schon sehr gebessert hat. Vielleicht ist es auch Einbildung, was auch immer. Egal, es hat sich auf jeden Fall verbessert.



Beispiel 2: Freundinnen
Unsere Tochter hat 3 gute Freundinnen im Kiga. Mit einer davon streitet sie ständig (pro Besuchsnachmittag rund 5 Mal mit viel Geschrei) mit den anderen etwas weniger. Es scheint irgendwie ein grosser Konkurrenzkampf zu sein. Dann fallen dann Sätze wie «Du bist nicht mehr meine Freundin» «Ich lade dich nicht zu meiner Geburri-Party ein» «Du bist mir total schnuppe». Liest sich eigentlich harmlos, aber es fliegen dann echt die Fetzen. Meine Tochter kann dann auch wie nicht mehr aufhören, sie stichelt und schreit immer weiter. Ich glaube sie spürt sich dann gar nicht mehr. Entschuldigen kann sie sich nicht danach (ich fordere das von ihr), sie ist dann lange wütend auf die ganze Welt, fühlt sich extrem ungerecht behandelt (auch wenn es offensichtlich NICHT so ist). Immer sind die anderen schuld.

So lange sie das selber regeln können, würde ich mich hier nicht zu fest einmischen. So schnell wie sie sich ihre Freundschaft künden, umso schneller sind sie dann auch wieder befreundet. Mit dem Entschuldigen würde ich aufpassen. Da kann dann oft das Gegenteil passieren. Dass sie noch viel störrischer werden. Habe dazu auch schon mal ein Video gemacht.
Hier:
http://www.youtube.com/watch?v=dzbYJxEJY6M


Mir ist das total peinlich. Vor den anderen Kindern (die tun mir echt leid in dem Moment) und auch deren Mütter. Ich weiss, dass das in dem Alter dazugehört, nehme vieles gelassen. Jedoch geht es viel zu weit und ich habe Sorge, dass sich die Gschpöndli abwenden. In der Regel lasse ich die Kids Streitereien selber lösen - wenns aber, wie in der letzten Zeit, so heftig wird von meiner Tochter aus, dann greife ich ein.
Vielleicht kannst du dich auch einmal darauf achten, wann es passiert. Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht ein "erziehungstechnisches Problem ist", dann kann ich dir auch Kinesiologie empfehlen. Da war ich mit meiner Tochter auch schon, wegen ihrer Unzufriedenheit, die sie manchmal hat. Sie hat super darauf angesprochen.

Ich nehme sie zur Seite, fordere sie auf normal zu sprechen, das Problem zu formulieren und frage sie dann, wie man das jetzt lösen könnte. Selten geht das gut aus - es endet in mehr Geschrei und Getobe. Einsichtig ist sie nie und will immer recht haben.
Wenn es zu Hause passiert, schicken wir sie in unser Schlafzimmer - sie darf wieder kommen, wenn sie normal mit uns darüber reden kann. Das klappt nun nicht mehr - sie hämmert an die Türe (nicht abgeschlossen), stampft und kreischt, beschimpft uns, kommt immer wieder raus.

Bei der Auszeit musst du immer darauf achten, dass du ihr sagst, warum du sie in die Auszeit schickst. Sag ihr dann, dass sie die festgesetzte Zeit ruhig sein muss und dass DU sie wieder aus der Auszeit zurückholst. Wenn sie rauskommt dann schick sie immer wieder zurück. Wenn es gar nicht anders geht, musst du halt einen Moment die Türe zumachen/zu halten.

Später rede ich immer mit ihr, erkläre ihr warum das so nicht geht, höre ihr auch zu, versuchen Lösungen zu finden («was könnte man da sonst noch machen statt brüllen?»). Aber irgendwie kommt so gar nichts an bei ihr. Wir machen keine Fortschritte.

Versucht diesbezüglich auch mal Regeln aufzuschreiben und zu besprechen.

Ebenfalls ist sie eine Petz-Queen (auch im Kiga!): Beim Spiel mit Freundinnen hör ich sie im Anmarsch schon sagen «Ich sägs im Fall mim Mami!» Ich gehe nicht darauf ein, schicke sie zurück und sage, sie sollen gemeinsam eine Lösung finden (es sind immer Bagatellen). Das kommt pro Nachmittag locker 20 Mal vor. ächz.

Achte darauf, dass du wirklich den Fokus aufs Positive legst. Sag ihr immer wieder wenn sie was gut gemacht hat, was dir gefallen hat. Lobe und motiviere sie und pass auf, dass du nicht den Fokus zu sehr auf dem Negativen hast. Manchmal ist man schon so ein bisschen in einer Negativspirale drin und hackt dann auch ständig auf dem rum, was nicht so gut läuft.

Schau mal, was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder, ok?
liebe Grüsse
Kathrin



Was können wir tun? Aussitzen und aushalten? Ignorieren? Mal ordentlich schimpfen? Leider machen mich solche Situationen langsam sehr wütend und auch hilflos. Kannst du mir weiterhelfen? Meine Nerven und ich wären seeeehr dankbar.

Und - sorry für den Roman!

Liebe Grüsse
Sugarpuff
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Re: Extrem störrische Tochter

Beitragvon sugarpuff » 22.01.2011, 10:04

Hallo Kathrin!

Vorab erst mal vielen Dank für die extrem schnelle Antwort!

Es stimmt, unsere Tochter wird auch zum Monster wenn sie Hunger hat. :D Das kenn ich sehr gut vom Kindergarten-Heimweg.... Ich werde mich wieder vermehrt darauf achten. Bei etwas bin ich mir nicht ganz sicher: Wenn ich ihr in so einem Tob-Moment was zum Essen geben (Traubenzucker), zieht sie dann nicht falsche Schlüsse draus? Sprich «Ich tobe - dann werde ich mit Essen oder sogar etwas Süssem belohnt»? Dazu muss man sagen, dass unsere Tochter ein extremer «Süss-Zahn» ist und den ganzen Tag futtern könnte (sie ist auch nicht gerade eine Gazelle :D ). Hm... was meinst du?

Danke für den Tipp mit der Kinesiologie und den Bachblüten. Das werde ich gerne ausprobieren. Ich glaube auch, dass es weniger ein Erziehungsproblem ist - scheinbar weiss sie einfach manchmal nicht wohin mit den vielen Gefühlen.
Darf ich fragen, wie du deiner Tochter den Gang zur Kinesiologin «verkauft» hast? Hast du gesagt, ihr geht zum Arzt? Zu jemandem der ihr helfen kann? Ich will nicht dass meine Tochter das Gefühl kriegt, sie sei oder mache was falsch und deswegen muss sie zum «Arzt», verstehst du was ich meine?

Das Video guck ich mir gleich noch an!

Schon mal ganz lieben Dank, du hast mir sehr geholfen!
Liebe Grüsse, sugarpuff
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Re: Extrem störrische Tochter

Beitragvon Kathrin Buholzer » 23.01.2011, 01:35

Hallo Kathrin!

Vorab erst mal vielen Dank für die extrem schnelle Antwort!

Es stimmt, unsere Tochter wird auch zum Monster wenn sie Hunger hat. Das kenn ich sehr gut vom Kindergarten-Heimweg.... Ich werde mich wieder vermehrt darauf achten. Bei etwas bin ich mir nicht ganz sicher: Wenn ich ihr in so einem Tob-Moment was zum Essen geben (Traubenzucker), zieht sie dann nicht falsche Schlüsse draus? Sprich «Ich tobe - dann werde ich mit Essen oder sogar etwas Süssem belohnt»?

Da hast du Recht. Aber ich würde das mal in Ruhe mit ihr besprechen. Also nicht dann wenn sie einen Anfall hat, sondern schon vorher. Erklär ihr, was ein tiefer Blutzuckerspiegel ist und was es auslösen kann. Zeig ihr, was sie dagegen tun kann, also was sie dann essen soll. Ihr könnt auch zusammen eine kleine Box mit Sachen füllen. Traubenzucker, Rosinen oder was du sonst noch reinpacken möchtest. Du kannst ihr auch sagen, dass sie selber was nehmen kann, wenn sie es merkt. Vielleicht könnt ihr zusammen auch ein Codewort abmachen. Also wenn du merkst, dass der Hunger kommt, (oder vielleicht auch schon ein bisschen früher) dann sagst du ihr dieses Wort und dann weiss sie, dass sie was essen soll.

Dazu muss man sagen, dass unsere Tochter ein extremer «Süss-Zahn» ist und den ganzen Tag futtern könnte (sie ist auch nicht gerade eine Gazelle ). Hm... was meinst du?

Danke für den Tipp mit der Kinesiologie und den Bachblüten. Das werde ich gerne ausprobieren. Ich glaube auch, dass es weniger ein Erziehungsproblem ist - scheinbar weiss sie einfach manchmal nicht wohin mit den vielen Gefühlen.
Darf ich fragen, wie du deiner Tochter den Gang zur Kinesiologin «verkauft» hast?

Wir haben immer wieder darüber diskutiert, sie hat auch gemerkt, dass sie ihre Gefühle nicht im Griff hast. Es war ihr auch unwohl und das hat sie auch gesagt. Ich hab ihr dann erklärt, dass man da was dagegen machen kann. Hab ihr das erklärt, auch ein paar Videos bei YT gezeigt. Ich hab ihr gesagt, es ist ein bisschen wie zum Arzt gehen.

Hast du gesagt, ihr geht zum Arzt? Zu jemandem der ihr helfen kann? Ich will nicht dass meine Tochter das Gefühl kriegt, sie sei oder mache was falsch und deswegen muss sie zum «Arzt», verstehst du was ich meine?

Meld dich einfach wieder ok?
liebe Grüsse
Kathrin



Das Video guck ich mir gleich noch an!

Schon mal ganz lieben Dank, du hast mir sehr geholfen!
Liebe Grüsse, sugarpuff
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Re: Extrem störrische Tochter

Beitragvon sugarpuff » 24.01.2011, 13:28

Liebe Kathrin,
Vielen Dank für deine Antworten!
Wir werden nun etwas pröblen mit Bachblüten, Kinesiologie und dem Blutzuckerspiegel.
Ich bin zuversichtlich! :D

Liebe Grüsse
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