trotzendes Mädchen 21 monate

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

trotzendes Mädchen 21 monate

Beitragvon caro » 01.05.2008, 08:17

hallo.bin über WIR ELTERN auf dieses Forum gestossen.Super Sache !

Nun mein Problem.Meine Tochter ist im August 06 geboren und der grosse februar 04
der grosse war immer ein recht problemloses kind.er bekommt jetz früherzieung da er sprachliche/ motorische und wahrnehmungsstörungen hatt.auch bestehe ein verdacht auf POS.eigentlich braucht er sein Mami sehr stark .aber da ist eben die trotzende kleine.Wenn etwas nicht nach ihrem kopf geht schreit sie.und neuerdings fängt sie an den grossen zu beissen.sie ist in ihrer entwicklung schon sehr weit.Sprachlich wie auch motorisch,sie will sich schon alleine anziehen aber das klappt natürlich noch nicht.sie bekommt oft sehr starke trotzanfälle.beispiel von gestern.früherzieherin ist da.ich geh mit der kleinen ins zimmer und wollte eigentlich dann mit ihr raus.sie wollte nicht anziehen.ich verliess mehrmals das zimmer.es brachte nichts,sie schrie und schrie.es dauerte sicher 30 minuten bis sie sich anziehen liess.wie schaffe ich meinem Sohn gerrecht zu werden und gleichzeitig diese starke trotzphase bei der kleinen zu überstehen?danke für gute tips :)
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 01.05.2008, 11:30

hallo.bin über WIR ELTERN auf dieses Forum gestossen.Super Sache !

Hallo Caro! Schön dass du hier dabei bist. Über ein bisschen Werbung in anderen Foren, bin ich natürlich sehr froh (...ich war da mal auf der Seite www.elternplanet.ch und habe dort ein paar gute Tipps erhalten... :-))

Nun mein Problem.Meine Tochter ist im August 06 geboren und der grosse februar 04
der grosse war immer ein recht problemloses kind.er bekommt jetz früherzieung da er sprachliche/ motorische und wahrnehmungsstörungen hatt.auch bestehe ein verdacht auf POS.eigentlich braucht er sein Mami sehr stark .aber da ist eben die trotzende kleine.

Da muss ich schnell nachfragen: Hast du deinem Sohn besonders viel Aufmerksamkeit zukommen lassen? Es kann gut sein, dass sich deine Tochter IHRE Aufmerksamkeit jetzt auch vermehrt holen will. Sie ist vielleicht eifersüchtig, dass er eine besondere Aufmerksamkeit bekommt.

Wenn etwas nicht nach ihrem kopf geht schreit sie.und neuerdings fängt sie an den grossen zu beissen.sie ist in ihrer entwicklung schon sehr weit.Sprachlich wie auch motorisch,sie will sich schon alleine anziehen aber das klappt natürlich noch nicht.sie bekommt oft sehr starke trotzanfälle.

Versuch den Fokus aufs Positive zu richten. Tut sie etwas, dass du gut findest und dass du mehr von ihr sehen möchtest, dann lobe sie. Sag ihr genau, was dir gefallen hat. "Ich finds toll, dass du jetzt grad gekommen bin, als ich dich gerufen habe. Schön, dass du so ruhig gespielt hast, während ich telefoniert habe usw."
Wichtig ist auch, dass du nicht alles x-mal sagst.
Wenn du möchtest, dass dein Kind etwas tut, dann folge diesen Schritten:
Geh zu ihr hin (also nicht aus einem anderen Zimmer, von draussen nach drinnen…) rufen, sprich sie mit Namen an und sag ihm genau was er tun soll: „bitte häb dini Füess abe, gang bitte ga Zähnputze, due bitte normal rede, …“ (auch hier, immer sagen, was sie tun soll, was du von ihr möchtest).
Achtung: KEINE Frageform. "Würdest du jetzt bitte aufhören? Kommst du bitte? Lässt du das jetzt bitte sein?" Du gibst ihr eine ANWEISUNG und keine Frage. Sie kann nicht auswählen, ober sie es tun will oder nicht.
Versuch nicht zu drohen! Also nicht: "Wenn du jetzt nicht aufhörst, dann..." oder "Ich sage es jetzt nicht nochmal." oder "Ich zähle jetzt auf 3..." Die Kinder lernen so, dass sie erst gehorchen müssen, wenn du laut wirst oder drohst.
Warte ca. 5 Sekunden und gib ihr Zeit zu gehorchen. Bleib in der Nähe und beobachte sie.
Wenn sie macht, was du gesagt hast, dann lobe sie.
Wenn nicht dann gib ihr die Anweisung noch einmal. (Bei Problemverhalten, also wenn sie mit etwas aufhören soll, dann gib die Anweisung nur 1 Mal und lasse dann gleich eine Konsequenz folgen).
Wenn sie wieder nicht gehorcht, dann musst du eine logische Konsequenz folgen lassen. ( also irgendetwas, welches mit seinem Verhalten in Zusammenhang steht. Sie aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.). Sag ihr immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihr immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib es ihr dann wieder.
Wenn es keine Konsequenz gibt, dann setze sie wie gesagt für auf den stillen Stuhl.

Der st. Stuhl ist eine milde und effektive Möglichkeit, dass Kinder angemessenes Verhalten lernen. In vielen Situationen schicken wir die Kinder einfach ins Zimmer, also in die Auszeit. Oft ist diese Konsequenz aber zu "hart" und viele Eltern sind froh, wenn sie sehen dass es noch etwas wie eine "Vorstufe" gibt. Den stillen Stuhl kannst du einsetzen, wenn sie nicht tut, was du ihr sagst, oder wenn andere Konsequenzen keinen Erfolg zeigen.

Der st. Stuhl bedeutet: Das Kind muss seine Beschäftigung unterbrechen und für kurze Zeit in dem Raum, in dem das Problem aufgetreten ist, ruhig sitzen muss. (Zw. 1-5 Minuten je nach Alter). Es kann ein Stuhl sein, eine Treppe, ein Trip Trap. Es ist kein "Schäm-di-Eggli" es muss also nicht ein bestimmter Stuhl sein, an einem bestimmten Ort. Den st. Stuhl kannst du auch beim einkaufen anwenden. Z.B auf einer Treppe, in der Tiefgarage, im Auto, auf dem Spielplatz auf einem Bänkli usw.
Wenn das Kind sich nicht an deine Anweisungen hält und es keine passenden log. Konsequenzen gibt, dann sag ihm: " Du hast jetzt nicht das gemacht, was ich dir gesagt habe, deshalb musst du jetzt für 2 Minuten auf den st. Stuhl." Bring sie ruhig aber bestimmt dort hin. Wenn sie die festgesetzte Zeit ruhig war ( wie ruhig, das kannst du selber entscheiden, wenn sie noch ein bisschen "rum mötzelt" ist das auch ok) dann darf sie wieder weiterspielen.
Lobe sie dann und sprich den Vorfall nicht mehr an. "Schön, dass du dich beruhigt hast, du bist jetzt schön still gewesen, jetzt darfst du wieder aufstehen."
Wenn sie nicht still sitzt (das ist am Anfang zu 99% der Fall) dann bring sie in die Auszeit. Sag ihr, was sie falsch gemacht hat und bring sie ruhig dorthin. "Du warst auf dem st. Stuhl nicht still, deshalb musst du jetzt in die Auszeit." Drohe nicht mit der Auszeit, sondern tu es einfach. Oder: "Lena, du hast jetzt gerade die Larissa gehauen, wir haben abgemacht, dass wir anständig und lieb miteinander umgehen. Deshalb gehst du jetzt für 3 - 5 Min. in die Auszeit."
Du nimmst sie ganz ruhig und bestimmt, und bringst sie in den Auszeitraum. Dieser sollte uninteressant sein, also nicht das Kinderzimmer, sondern das Schlafzimmer, Badezimmer….
Wenn sie die festgesetzte Zeit ruhig war (es muss nicht mucksmäuschenstill sein, aber sie muss sich einigermassen still verhalten), dann gehst du zu ihr und sagst: „du warst jetzt schön still, jetzt darfst du wieder rauskommen.“ Versuch nicht mehr über den Vorgang zu sprechen, sondern versuch sie wieder in eine Aktivität zu verwickeln.
Die Auszeit zeigt ihr, dass sie ganz klar eine Abmachung eine Regel übertreten hat, es gibt ihr aber auch dir die Möglichkeit euch zu beruhigen.
Drohe nicht mit der Auszeit, sie wird sonst lernen, dass sie erst hören muss, wenn du drohst. Das gilt allgemein bei den Drohungen. Also das berühmte „wed itze nid folgisch, denn… oder itze zelle ig no uf drü“ solltest du vermeiden. Dein Kind lernt nämlich dabei: Ich muss erst dann hören, wenn die Mama laut wird, wenn sie schimpft, droht oder auf 3 zählt. Versuch anstatt zu drohen, das Kind zu motivieren. „Hey, wenn di itze schnäll aziehsch, denn hei mer när no gnue Zyt fürs Büechli.“ Oder „Due di itze alege und wed agleit bisch denn chasch cho ässe.“ (Nicht: wed di itze nid aleisch, de chasch nid cho ässe).

Die Auszeit vorher (also wenn es kein Problemverhalten gibt) mit dem Kind vorbesprechen und genau sagen, was passiert, wieso und wie lange man in die Auszeit muss und wann du sie wieder von der Auszeit zurückholst.
Denk dran: Die Auszeit ist die letzte Möglichkeit und steht am Ende einer langen Kette von Erziehungsfertigkeiten (Fam. Regeln, direktes ansprechen, klare ruhige Anweisungen, Log. Konsequenzen, Stiller Stuhl und Auszeit. Die Auszeit funktioniert nur, wenn du vor allem auch die anderen Erziehungsstrategien (beschreibend loben, Aufmerksamkeit schenken, Zuneigung zeiten bei positivem Verhalten, beiläufiges lernen usw.) regelmässig anwendest. Überleg dir vorher, für welches Verhalten du die Auszeit anwenden willst. Also z.B für heftige Wutanfälle, spucken, schlagen, beissen, hauen usw.
Du kannst eine Auszeit auch direkt anwenden, ohne vorher noch den st. Stuhl zu brauchen.



beispiel von gestern.früherzieherin ist da.ich geh mit der kleinen ins zimmer und wollte eigentlich dann mit ihr raus.sie wollte nicht anziehen.ich verliess mehrmals das zimmer.es brachte nichts,sie schrie und schrie.es dauerte sicher 30 minuten bis sie sich anziehen liess.wie schaffe ich meinem Sohn gerrecht zu werden und gleichzeitig diese starke trotzphase bei der kleinen zu überstehen?

Verhindern kannst du solche Trotzanfälle nicht. Es gibt allerdings ein paar Sachen die du tun kannst, damit es vielleicht nicht gar so häufig vorkommt.
- Lass ihr genügend Freiraum, renn nicht ständig hinter ihr her und versuch sie nicht mit Anweisungen zu zutexten. Normalerweise geben wir immer viel zu viele Anweisungen. Stell Regeln auf, aber nicht zu viele und sei konsequent, wenn diese nicht beachtet werden. Achte darauf, dass du ihr nicht alles abnimmst und ihr dann deine Hilfe anbietest, wenn sie nicht weiterkommt. Ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun."

- Oft ist es auch möglich in gewissen Dingen zu verhandeln. D.h du kannst ihr eine Auswahl geben und sie kann selber entscheiden, was sie möchte. ("Soll ich dir die Hand geben, oder willst du alleine raufgehen?" " Möchtest du die blaue oder die grüne Hose anziehen." usw. Einen Kompromiss eingehen, verhandeln, aber nur dort wo es auch wirklich Sinn macht.

- In Situationen in denen sie sich ärgert, nützt es oft auch, wenn du versuchst sie abzulenken. Manchmal merkst du auch schon vorher, dass es bald zu einem Trotzanfall kommt, dann kannst du mit dem Ablenkungsmanöver schon etwas früher anfangen.
Vorausplanen. Sag ihm immer früh genug, was als nächstes passiert, so dass sie sich schon frühzeitig darauf einstellen kann.
Versuche dem Wutanfall möglichst wenig Beachtung zu schenken.

In der Situation mit dem Anziehen: Früh genug vorausplanen. Sag ihr, dass sie sich jetzt anziehen soll. Evt. kannst du ihr Hilfe anbieten. Wenn du schon merkst, dass es evt. brenzlig wird, dann nimm z.B die Strumpfhose oder den Pullover und schlüpf mit der Hand rein und sprich mit einer andern Stimme: "Hey, jetzt will ich aber wirklich langsam an den Bauch von Melanie. Langsam wirds mir Langweilig hier am Boden zu liegen...usw. (Es ist nicht immer nötig, ein Spiel/Theäterli daraus zu machen, aber manchmal kann es die Situation etwas entschärfen).
Du kannst sie auch motivieren indem du sagst: "Wenn du dich jetzt schnell anziehst, dann haben wir noch genug Zeit zum rausgehen und spielen." Nicht sagen: "Wenn du dich jetzt nicht anziehst, dann können wir nicht rausgehen."


danke für gute tips

Bring mir doch noch ein paar konkrete Beispiele, dann kann ich dir noch besser Tipps geben.
Liebe Grüsse
Kathrin
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Beitragvon caro » 01.05.2008, 13:18

hey danke für diese schnelle antwort.Ich denke nicht das ich meinem Sohn sehr viel Aufmerksamkeit gebe,eher zuwenig seit die kleine da ist.es war bald mal so das sie eifersüchtig auf ihn reagiert hatt.und das schon sehr früh.wenn er in meine Nähe kam reagierte sie sofort.da war sie grad erst paar monate jung.Sie will alles was er hatt.sie ist ein sehr selbstbewusstes kleines Mädchen.mein Problem ist wirklich ein weg zu finden das der grosse öfters mal an erste stelle rückt.zeitweise übernimmt er verhaltensweisen der kleinen.beide wollen immer sofort und keiner kann warten.tja und leider ist es halt öfters so das erst der dran kommt der lauter schreit obwohl ich weiss das dies nicht gut ist.wie lernen die Kinder auf *wart mal kurz ,ich komme grad zu dir *zu hören?ich will dieses geschrei nicht und erwische mich selbst immer wieder beim laut werden.und kann das selbst nicht ertragen.ja der stille stuhl hab ich zeitlang beim grossen angewandt und es hatt bei ihm auch funktioniert.werde ich wieder einzuführen!vieles wäre einfacher wenn man sich auch selber mal auklinken kann.kann ich aber leider sehr selten
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 01.05.2008, 14:03

hey danke für diese schnelle antwort.Ich denke nicht das ich meinem Sohn sehr viel Aufmerksamkeit gebe,eher zuwenig seit die kleine da ist.es war bald mal so das sie eifersüchtig auf ihn reagiert hatt.und das schon sehr früh.wenn er in meine Nähe kam reagierte sie sofort.da war sie grad erst paar monate jung.Sie will alles was er hatt.sie ist ein sehr selbstbewusstes kleines Mädchen.mein Problem ist wirklich ein weg zu finden das der grosse öfters mal an erste stelle rückt.

Am Abend ist zum Beispiel eine gute Zeit. Du kannst deine Tochter ein wenig früher ins Bett schicken und dann eine Viertelstd. oder eine halbe Std. nur Zeit mit deinem Sohn verbringen. z.B ein Spiel machen, ein Buch schauen, kuscheln, reden usw. Versuch auch immer wieder am Tag Zeiten zu finden, wo du mit dem einen oder andern Kindern ein paar Minuten alleine etwas machen kannst. Wichtig ist, dass du das vorher ankündest. "Leonie, jetzt helfe ich deinem Bruder schnell etwas. Ich möchte, dass du uns schnell in Ruhe lässt und für dich etwas machst. Wenn das gut klappt, dann komme ich nachher wieder zu dir."
Versuch auch am Wochenende mal wieder etwas alleine mit deinem Sohn zu unternehmen. Auch wenns nur einkaufen ist.


zeitweise übernimmt er verhaltensweisen der kleinen.beide wollen immer sofort und keiner kann warten.tja und leider ist es halt öfters so das erst der dran kommt der lauter schreit obwohl ich weiss das dies nicht gut ist.wie lernen die Kinder auf *wart mal kurz ,ich komme grad zu dir *zu hören?

Versuch wenn immer möglich, regelmässig am Tag kurze Zeitspannen mit deinen Kindern zu verbringen. (Wertvolle Zeit). D.h, wenn deine Kinder kommen, dich etwas fragen, dir etwas zeigen oder etwas von dir wissen wollen, dann unterbrich deine Tätigkeit und schenk ihnen kurz Aufmerksamkeit. So kannst du verhindern, dass sie so lange drauflos schreien, bis du kommst. Sag ihnen auch, dass sie dich normal fragen sollen, also mit normaler Stimme und dass du erst kommst und ihnen zuhörst, wenn sie normal sprechen.
Wenn sie es dann tun, dann lobe sie und sag ihnen: "Toll, dass du grad so ruhig gewartet hast, bis ich für dich Zeit hatte."
Du kannst auch versuchen sie abzulenken. Wenn du z.B zu deinem Sohn gehst und deine Tochter warten muss, dann sag ihr: "Ich gehe jetzt schnell zu Tobias, du kannst in der Zeit schon mal deine Farben hervornehmen, ein Buch auslesen, dies oder jenes tun. Wenn du das gemacht hast, dann wartest du dort schön ruhig auf mich und ich komme dann gleich zu dir."


ich will dieses geschrei nicht und erwische mich selbst immer wieder beim laut werden.und kann das selbst nicht ertragen.ja der stille stuhl hab ich zeitlang beim grossen angewandt und es hatt bei ihm auch funktioniert.werde ich wieder einzuführen!vieles wäre einfacher wenn man sich auch selber mal auklinken kann.kann ich aber leider sehr selten

Wie siehts mit Mittagspause aus? Machen deine Kids eine Mittagspause?
Versuch den st. Stuhl nicht dauernd einzusetzen. Schau immer zuerst, ob es eine logische Konsequenz gibt. Erst wenns grad keine gibt, oder das Problemverhalten schon etwas grösser ist, dann kannst du den st. Stuhl brauchen.

Frag nach wenn du etwas nicht verstanden hast oder bring noch mehr Beispiele, von Situationen in denen du unsicher warst, oder nicht wusstest was tun.
liebe Grüsse
Kathrin
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