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Herzlich Willkommen in der Elternplanet Online Erziehungsberatung • Thema anzeigen - Sohn 18 Monate braucht so viel Nähe!

Sohn 18 Monate braucht so viel Nähe!

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Sohn 18 Monate braucht so viel Nähe!

Beitragvon corsin79 » 24.10.2009, 14:13

Hallo Kathrin

Ich habe schon vor ein paar Tagen eine Frage gestellt. Nun möchte ich aber noch deinen Rat zu einem anderen Thema einholen.

Unser Sohn 18 Monate braucht extrem viel Nähe.

Wenn wir irgendwo hin gehen will er nur getragen werden. Er würde keine zwei Meter selber laufen. Wenn ich es versuche fängt er an zu weinen. Auf dem Spielplatz muss ich überall mitgehen. Auch zu Hause möchte er mehrheitlich den ganzen Tag von mir getragen werden. Nehme ich ihn hoch hält er die ganze Zeit meine Hand und streichelt sie. Am Samstag geht er immer mit Papi ins Babyschwimmen. Dieses Mal bin ich wieder einmal mitgegangen. Es ging gar nicht. Er wollt die ganze Zeit zu mir und hat auch öfters geweint, was sonst mit Papi alleine super klappt. Einmal in der Woche, wenn ich arbeite, ist er bei meinen Eltern. Dort hängt er meiner Mutter am Hosenbein. Abends wenn Papi mit ihm spielt kommt er ca. alle 10-15min. schauen ob ich noch da bin und auch dann muss ich ihn hochnehmen. Den Abendschoppen kann natürlich auch nur Mami geben. Von den Nächten möchte ich gar nicht sprechen. Obwohl er alleine in seinem Zimmer einschläft kommt er jede Nacht zu mir ins Bett.

Wenn ich andere Kinder in unserer Umgebung beobachte, die im gleichen Alter sind, ist mir noch nie aufgefallen, dass eines so anhänglich ist wie unser Sohn.

Die ganze Situation wird mir doch langsam zu viel. Er erdrückt mich mit seinem Bedürfnis nach Nähe fast. Ich habe manchmal das Gefühl fast keine Freiräume mehr zu haben. Ich weiss aber auch, dass man die Zeit der Nähe geniessen sollte. Die Zeit wo sie unsere Nähe nicht mehr wollen kommt ja noch früh genug.

Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.

Vielleicht kannst du mir einen guten Rat geben.

Liebe Grüsse
corsin79

Ps: Ab dem 17. November werden mein Mann und ich bei dir einen Tripel P Kurs besuchen.
corsin79
 
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Registriert: 19.10.2009, 13:49

Re: Sohn 18 Monate braucht so viel Nähe!

Beitragvon Kathrin Buholzer » 26.10.2009, 01:57

Hallo Kathrin

Ich habe schon vor ein paar Tagen eine Frage gestellt. Nun möchte ich aber noch deinen Rat zu einem anderen Thema einholen.

Unser Sohn 18 Monate braucht extrem viel Nähe.

Wenn wir irgendwo hin gehen will er nur getragen werden. Er würde keine zwei Meter selber laufen. Wenn ich es versuche fängt er an zu weinen.

Wenn das natürlich immer so ist und du ihn dann immer auf den Arm nimmst oder halt viel rumträgst, dann wird er sich an das gewöhnt haben und auch keinen Grund sehen, mal alleine etwas zu machen.

Auf dem Spielplatz muss ich überall mitgehen. Auch zu Hause möchte er mehrheitlich den ganzen Tag von mir getragen werden. Nehme ich ihn hoch hält er die ganze Zeit meine Hand und streichelt sie.

Ich kann dir mal ein paar grundsätzliche Tipps zum Thema Selbstständig werden geben:

Es ist sehr wichtig ist, dass wir als Eltern Vertrauen in die Fähigkeiten unserer Kinder haben. Wir müssen ihnen etwas zutrauen und ihnen auch Erfahrungsräume öffnen. D.h nicht immer grad alles selber erledigen (auch wenns oft schneller geht und bequemer ist). Wenn dein Kind etwas nicht schafft, vielleicht deshalb auch wütend wird, nimm ihr nicht immer die Arbeit ab und präsentier ihr grad die Lösung. Versuch zusammen mit ihr eine Lösung zu finden. Frag ihr, was sie tun wollte und was nicht geklappt hat und überlegt euch, wie sie das jetzt anpacken könnte. Gib ihr Tipps und Hilfestellungen aber erledige es nicht für sie.
Die Kinder können oft viel mehr, als wir ihnen zutrauen und oft auch mehr, als wir gedacht haben. Viele Eltern räumen ihnen Kindern jedes Steinchen aus dem Weg und möchten sie auch vor allem bewahren. Sie sind fast pausenlos beschäftigt, ihre Wünsche zu erfüllen. Trotzdem ist das Kind oft unzufrieden und quengelig. Überleg dir einmal wie du dich fühlen würdest, wenn du ein unselbstständiger Erwachsener wärst.
Genau so muss sich auch ein unselbstständiges Kind fühlen, so nach dem Motto: "ich kann das nicht allein, ich brauche ständig einen Erwachsenen um mich herum, ohne Erwachsene bin ich hilflos, ich kann es eh nicht allein, deshalb versuche ich es erst gar nicht. Die Erwachsenen müssen immer für mich da sein, damit meine Wünsche erfüllt werden. Sie müssen sich pausenlos mit mir beschäftigen, sonst wirds mir Langweilig und ich mache Blödsinn."
Ein unselbstständiges Kind hat auch das Gefühl, dass es Dinge im Alltag gar nicht selber erledigen kann, weil sie ihm ja meistens von einem Erwachsenen abgenommen werden. Häufig unterstützen wir dieses Gefühl mit Aussagen wie: "Dafür bist du noch zu klein, warte ich helf dir, du kannst das noch nicht." Das Kind wird abhängig von den Erwachsenen und es lernt auch nicht Verantwortung zu übernehmen und auch die Konsequenzen für sein Handeln zu tragen. Es wird bequem egoistisch und nützt andere aus. Ausserdem ist ihm oft Langweilig, weil es gar nie richtig gelernt hat sich selber zu beschäftigen. Ein unselbstständiges Kind hat oft wenig Selbstwertgefühl. Es ist oft unsicher, manchmal schüchtern, mutlos aber auf alle volle hat es ganz hohe Ansprüche an uns Eltern und wird zum Tyrannen. Das vor allem auch, weil es wenig Widerstand spürt und auch nicht gelernt hat mit unangenehmen Situationen fertig zu werden.

Ein Kind zur Selbstständigkeit erziehen heisst nicht, ihm alles erlauben, alles durchgehen lassen. Es ist das Gegenteil von abhängig sein, angewiesen sein auf den anderen. Also möglichst früh, das selber zu tun, was möglich ist, ohne dass jemand hilft oder es für einen erledigt.
Was heisst das jetzt genau? Versuch immer wieder im Alltag deinem Kind die Möglichkeit zu geben, Dinge zu entdecken, selber auszuprobieren, ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun". Wir unterschätzen unsere Kinder ganz häufig und sind erstaunt, wie viel sie schon selber können. Es ist nicht immer ganz einfach und es ist oft auch anstrengender, mit mehr Zeit und Energie verbunden, wenn wir versuchen unsere Kinder zu mehr Selbstständigkeit zu erziehen. Doch wenn wir es tun, dann werden die Kinder auch weniger am eigenen "Rockzipfel" hängen.

Lass dein Kind die Dinge die es selbst tun kann auch selber tun. Beobachte dein Kind und wenn du merkst, dass es Hilfe braucht, dann sei ihm eine Stütze, zieh dich aber dann auch wieder zurück.

Versuch ihn mit kleinen Dingen zu unterstützen. Selber anziehen, waschen, Jacke anziehen, Brot streichen, Dinge wegräumen...
Sag ihm immer genau, was du von ihm erwartest. Wenn du merkst, dass er es noch nicht alleine schafft, dann frag ihn, was er als erstes tun muss: "z.B wenn du deine Schuhe anziehen willst, was musst du zuerst machen?" - "Den Verschluss aufmachen." - "Genau, und dann...?" Geh mit ihm das schön Schritt für Schritt durch, lobe und ermutige ihn.

Versuch möglichst viele Sachen zu erledigen, wenn er dabei ist. Auch grad im Haushalt. Suche interessante Beschäftigungen für ihn, lass ihn mithelfen. Versuch ihm konkrete Beschäftigungs-Vorschläge zu geben. Kinder in diesem Alter können oft noch nicht ohne Anregung selber spielen. Du kannst auch mal einen Wecker stellen, so dass sie z.B 5 Minuten, etwas alleine macht und du dann wieder zu ihm gehst. Gerade auch für dich, zur Kontrolle.

Fünf entwicklungsbedingte Angstformen begleiten Menschen ein Leben lang: die Körperkontaktverlustangst, die Achtmonatsangst und die Trennungsangst sind die Ängste, die bis zum dritten Lebensjahr, oder auch darüber hinaus vor allem auftauchen. Die Reaktionen sind hier Schreien, Anklammern an Bezugspersonen, Abwenden, Weglaufen.
So um das dritte Lebensjahr kommt es zur Ausbildung der Vernichtungsangst. Zwischen dem vierten und fünften Jahr entwickelt sich die Angst vor dem Tod. Versuch einmal herauszufinden, was der Auslöser dafür sein könnte. In welchen Situationen passiert das denn? Mach ihm klar, dass du jetzt schnell auf die Toilette gehst, die Post holst und zwar alleine. Gib ihm eine Beschäftigung und schliesse halt notfalls auch mal die Türe. Zögere nicht, sondern sei klar in deinen Anweisungen und bleib standhaft, wenn er rebelliert, dann ignoriere das. Er wird sonst schnell merken, dass er dich mit seinem Schreien provozieren kann, dass du vielleicht auch zögerst.


Am Samstag geht er immer mit Papi ins Babyschwimmen. Dieses Mal bin ich wieder einmal mitgegangen. Es ging gar nicht. Er wollt die ganze Zeit zu mir und hat auch öfters geweint, was sonst mit Papi alleine super klappt. Einmal in der Woche, wenn ich arbeite, ist er bei meinen Eltern. Dort hängt er meiner Mutter am Hosenbein. Abends wenn Papi mit ihm spielt kommt er ca. alle 10-15min. schauen ob ich noch da bin und auch dann muss ich ihn hochnehmen. Den Abendschoppen kann natürlich auch nur Mami geben. Von den Nächten möchte ich gar nicht sprechen. Obwohl er alleine in seinem Zimmer einschläft kommt er jede Nacht zu mir ins Bett.

Am besten macht ihr ihm am Abend jeweils klar, wer was macht. Entweder macht der eine von A-Z alles oder ihr teilt euch auf. Sagt ihm genau, wer was macht: "Papa geht mit dir Pischi anziehen und Zähneputzen und wir schauen dann zusammen noch ein Büechli an."
Versuch dich dann etwas zurückzuhalten und lass deinen Mann machen. Am besten gehst du grad etwas ausser Reichweite, wenn das möglich ist.


Wenn ich andere Kinder in unserer Umgebung beobachte, die im gleichen Alter sind, ist mir noch nie aufgefallen, dass eines so anhänglich ist wie unser Sohn.

Er kann sich das natürlich auch ein Stück angewöhnt haben... Wichtig ist, dass du diese "Umklammerung" wieder etwas löst. Schau, dass ihr zusammen immer wieder schöne Momente habt, sei es während des Tages, nach dem Mittag am Nachmittag und dann auch am Abend, vor dem Einschlafen

Die ganze Situation wird mir doch langsam zu viel. Er erdrückt mich mit seinem Bedürfnis nach Nähe fast. Ich habe manchmal das Gefühl fast keine Freiräume mehr zu haben. Ich weiss aber auch, dass man die Zeit der Nähe geniessen sollte. Die Zeit wo sie unsere Nähe nicht mehr wollen kommt ja noch früh genug.

Du hast Recht, trotzdem darfst du dich selber nicht aufgeben. Es ist wichtig, dass du selber auch zur Ruhe kommst und auch mal Zeit für dich hast. Ausserdem muss dein Sohn auch lernen, dass er auch mal alleine etwas machen kann.

Ich weiss wirklich nicht mehr weiter.

Vielleicht kannst du mir einen guten Rat geben.

Liebe Grüsse
corsin79

Schau mal, was du damit anfangen kannst und melde dich dann einfach wieder, mit Fragen, Feedback oder mehr Beispielen, ok?
liebe Grüsse
Kathrin
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Re: Sohn 18 Monate braucht so viel Nähe!

Beitragvon corsin79 » 26.10.2009, 20:18

Hallo Kathrin

Danke für deine ausführlichen Ratschläge. Ich werde versuchen deine Tipps umzusetzen. Manchmal fehlt es einem einfach an guten Ideen damit sich das Kind mit einfachen Sachen alleine beschäftigen kann.

Einen Fehler haben wir aber sicher gemacht. Wir haben ihn viel zu lange einfach hochgenommen damit er nicht geweint hat. Dies versuchen wir nun besser zu machen.

Danke für deine wertvolle Unterstützung.

Liebe Grüsse
corsin79
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