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Herzlich Willkommen in der Elternplanet Online Erziehungsberatung • Thema anzeigen - Trotzalter, sagt immer nein...

Trotzalter, sagt immer nein...

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Trotzalter, sagt immer nein...

Beitragvon rhyka » 05.11.2008, 22:56

Mein Sohn wird im Januar 3 und ist momentan sehr anstrengend.

Er war zwar von Baby aus nie ein einfaches Kind aber momentan kommt es mir vor wie eine kleine "Pubertät".
Alles was ich sage sagt er einfach das Gegenteil:

- gehen wir windeli wechseln? neeeein will nit! und rennt davon und versteckt sich irgendwo wo ich ihn fast nicht holen kann.

das gleiche beim Zähneputzen, anziehen, zimmer aufräumen usw..

Weil ich doch jedesmal bestehe dass er folgt, endet es fast immer in weinen und schreien und ist für mir sehr anstrengend.

Er ist allgemein sehr aktiv, redet den ganzen Tag, fragt den ganzen Tag, klettert die ganze Zeit überall und macht extrem viel Blödsinn. Er hatte schon immer grosse Mühe zu folgen.

Dazu kommt noch dass ich in der 24. Woche schwanger bin und nicht mehr so möge wie auch schon und dazu auch manchmal nicht so viel Geduld habe wie sonst. Bekomme auch deswegen öfter ein harter Bauch.

Ich frage mir ob er das spürt und es auch ausnützt?
Kann mir jemand raten wie ich mir verhalten soll oder was ich machen soll damit es besser wird und er auch besser folgt?
Danke im voraus
LG



Mit Dorian 17.01.06
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 05.11.2008, 23:31

Hallo Rhyka! Zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier, schön dass du hier mitschreibst!

Mein Sohn wird im Januar 3 und ist momentan sehr anstrengend.

Er war zwar von Baby aus nie ein einfaches Kind aber momentan kommt es mir vor wie eine kleine "Pubertät".
Alles was ich sage sagt er einfach das Gegenteil:

- gehen wir windeli wechseln? neeeein will nit! und rennt davon und versteckt sich irgendwo wo ich ihn fast nicht holen kann.

Darüber darfst du dich nicht wundern. Wenn du ihm eine Frage stellst, dann hat er die Möglichkeit "Ja" oder "Nein" zu sagen. (Meistens antworten die Kinder auf eine Frage mit "Nein"): Wenn du also etwas von ihm möchtest, dann musst du ihm eine Anweisung geben. Hier ein paar grundsätzliche Tipps und Anregungen dazu:

Wichtig ist, dass du nicht alles x-mal sagst. Wenn du möchtest, dass dein Kind etwas tut, dann folge diesen Schritten: Geh zu ihm hin (also nicht aus einem anderen Zimmer, von draussen nach drinnen…) rufen, sprich es mit Namen an und sag ihm genau was es tun soll: „bitte geh jetzt deine Zähne putzen, sprich bitte in normalem Ton, versorge bitte deine Schuhe …“ (auch hier, immer sagen, was sie tun sollen, was du von ihnen möchtest). Warte ca. 5 Sekunden und gib ihm Zeit zu gehorchen.
Bleib in der Nähe und beobachte es. Wenn es tut was du gesagt hast, dann lobe es.
Wenn nicht dann gib die Anweisung noch einmal. (Gilt nicht bei Problemverhalten, dann die Anweisung nur einmal geben!).
Wenn es wieder nicht gehorcht, dann musst du eine logische Konsequenz folgen lassen. ( also irgendetwas, welches mit seinem Verhalten in Zusammenhang steht. Die Kinder aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.). Sag ihnen immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihnen immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib es ihnen dann wieder.

Beobachte dich einmal, WIE du Anweisungen gibst. Denk dran:

Nicht zuviele! Oftmals texten wir unsere Kinder von morgens bis abends mit Anweisungen zu. Je mehr Anweisungen wir geben, umso mehr Möglichkeiten haben die Kinder nicht zu gehorchen. Oftmals geben wir auch einfach nur Anweisungen aus lauter Gewohnheit. "Pass auf dort drüber, diese Pflanzen solltest du nicht anfassen, jetzt musst du dann mal den Schlafanzug anziehen." Hier wäre es besser entweder gar nichts zu sagen oder dann: "Komm her zu mir, Lass die Pflanzen in Ruhe, geh jetzt bitte deinen Schlafanzug anziehen." Überleg dir jeweils, BEVOR du eine Anweisung gibst: Ist diese jetzt wichtig? Denk auch daran, dass du dann auch eine Konsequenz parat haben musst, wenn er sie nicht befolgt.

Frageform! Immer wieder geben wir Anweisungen als Frage. "Könntest du bitte deine Füsse vom Tisch nehmen? Kommst du bitte? Gehst du jetzt die Hände waschen?" Wenn wir eine Anweisung als Frage formulieren, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Kind "Nein" sagt. Also sag immer, WAS genau du von deinem Kind erwartest. Positiv Formulieren!

Zu Ungenau! "Leon!" oder "Hör auf mit dem Blödsinn!" "Jetzt reichts aber! "Jetzt benimm dich!" Diese vagen Andeutungen sagen dem Kind weder mit was es aufhören, noch was es stattdessen tun soll.

Negative, emotionale Mitteilungen: "Bist du wieder Unmöglich, ein Trotzkopf, ein Frechdachs... "usw.

Von weit her! Immer zum Kind hingehen. Nicht von der Küche ins Kinderzimmer schreien!

Zur falschen Zeit! Vorher ankündigen. Nicht einfach den Fernseher ausmachen, oder zum essen rufen. Sag ihm vorher wie lange er etwas tun darf. Stell eine Uhr, oder geh ca. 5 Min. vorher zu ihm hin und sage: "In 5 Minuten können wir essen, wenn ich das nächste Mal komme, dann möchte ich, dass du gleich mitkommst und dir die Hände wäschst."

Es gibt noch weitere "Erziehungsfallen":

Umgang mit Strafen:
Strafe wird angedroht, aber nicht ausgeführt. Das Kind lernt mit der Zeit, dass die Eltern die Strafen nur androhen, aber trotzdem nix passiert.

Strafe als letzte Möglichkeit:
Die Eltern warten zu lange, bevor sie auf das Problemverhalten reagieren. Strafen fallen dann häufig zu hart aus.

Inkonsequente Bestrafung:
Die Eltern sind sich nicht einig, ob und wie sie Konsequenzen anwenden. Für das Kind ist es schwierig zu merken, welche Linie jetzt gilt.


das gleiche beim Zähneputzen, anziehen, zimmer aufräumen usw..

Weil ich doch jedesmal bestehe dass er folgt, endet es fast immer in weinen und schreien und ist für mir sehr anstrengend.

Versuch immer gut vorauszuplanen. (Laut denken) Teile den Tag in kleine "Häppchen", sag ihm immer was als nächstes passiert und was du von ihm erwartest. "Du kannst jetzt das Puzzle noch fertig machen, dann komme ich zu dir und dann gehen wir ohne zu murren die Zähne putzen."
Versuch ihn zu motivieren und das Ganze manchmal auch etwas spielerisch anzugehen. Ein paar Ideen findest du hier: http://www.elternplanet.ch/45.html

Denk auch daran, dass er in der Trotzphase ist. Verhindern kannst du solche Trotzanfälle nicht. Es gibt allerdings ein paar Sachen die du tun kannst, damit es vielleicht nicht gar so häufig vorkommt.
- Lass ihm genügend Freiraum, renn nicht ständig hinter ihm her und versuch ihn nicht mit Anweisungen zu zutexten. Normalerweise geben wir immer viel zu viele Anweisungen. Stell Regeln auf, aber nicht zu viele und sei konsequent, wenn diese nicht beachtet werden. Achte darauf, dass du ihm nicht alles abnimmst und ihm dann deine Hilfe anbietest, wenn er nicht weiterkommt. Ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun."

- Oft ist es auch möglich in gewissen Dingen zu verhandeln. D.h du kannst ihm eine Auswahl geben und er kann selber entscheiden, was er möchte. ("Soll ich dir die Hand geben, oder willst du alleine raufgehen?" " Möchtest du die blaue oder die grüne Hose anziehen." usw. Einen Kompromiss eingehen, verhandeln, aber nur dort wo es auch wirklich Sinn macht.

- In Situationen in denen er sich ärgert, nützt es oft auch, wenn du versuchst ihn abzulenken. Manchmal merkst du auch schon vorher, dass es bald zu einem Trotzanfall kommt, dann kannst du mit dem Ablenkungsmanöver schon etwas früher anfangen.
Versuche dem Wutanfall möglichst wenig Beachtung zu schenken.


Er ist allgemein sehr aktiv, redet den ganzen Tag, fragt den ganzen Tag, klettert die ganze Zeit überall und macht extrem viel Blödsinn. Er hatte schon immer grosse Mühe zu folgen.

Wenn sich Kinder daneben benehmen, dann hat das oft damit zu tun, dass sie nicht genau wissen was wir von ihnen erwarten und dass wir ihnen nicht genügend Beachtung schenken wenn sie sich gut verhalten.
Lenk den Fokus aufs Positive. Lobe und ermutige ihn und sag ihm, wenn er etwas gut gemacht hat. Beschreibe genau was dir gefallen hat: "Toll, dass du grad gekommen bist, als ich dir gerufen habe." Pass auf, dass du nicht ins Negative fällst: "Endlich bist du grad gekommen, als ich dich gerufen habe. Wenn es doch nur immer so gut klappen würde."

Was ebenfalls sehr wichtig ist, dass du ihn zu Selbstständigkeit erziehst.
Es ist sehr wichtig ist, dass wir als Eltern Vertrauen in die Fähigkeiten unserer Kinder haben. Wir müssen ihnen etwas zutrauen und ihnen auch Erfahrungsräume öffnen. D.h nicht immer grad alles selber erledigen (auch wenns oft schneller geht und bequemer ist). Wenn dein Kind etwas nicht schafft, vielleicht deshalb auch wütend wird, nimm ihm nicht immer die Arbeit ab und präsentier ihm die Lösung. Versuch zusammen mit ihm eine Lösung zu finden. Frag ihn, was er tun wollte und wie er das jetzt anpacken könnte. Gib ihm Tipps und Hilfestellungen aber erledige es nicht für ihn.
Die Kinder können oft viel mehr, als wir ihnen zutrauen und oft auch mehr, als wir gedacht haben. Viele Eltern räumen ihnen Kindern jedes Steinchen aus dem Weg und möchten sie auch vor allem bewahren. Sie sind fast pausenlos beschäftigt, ihre Wünsche zu erfüllen. Trotzdem ist das Kind oft unzufrieden und quengelig. Überleg dir einmal wie du dich fühlen würdest, wenn du ein unselbstständiger Erwachsener wärst.
Genau so muss sich auch ein unselbstständiges Kind fühlen, so nach dem Motto: "ich kann das nicht allein, ich brauche ständig einen Erwachsenen um mich herum, ohne Erwachsene bin ich hilflos, ich kann es eh nicht allein, deshalb versuche ich es erst gar nicht. Die Erwachsenen müssen immer für mich da sein, damit meine Wünsche erfüllt werden. Sie müssen sich pausenlos mit mir beschäftigen, sonst wirds mir Langweilig und ich mache Blödsinn."
Ein unselbstständiges Kind hat auch das Gefühl, dass es Dinge im Alltag gar nicht selber erledigen kann, weil sie ihm ja meistens von einem Erwachsenen abgenommen werden. Häufig unterstützen wir dieses Gefühl mit Aussagen wie: "Dafür bist du noch zu klein, warte ich helf dir, du kannst das noch nicht." Das Kind wird abhängig von den Erwachsenen und es lernt auch nicht Verantwortung zu übernehmen und auch die Konsequenzen für sein Handeln zu tragen. Es wird bequem egoistisch und nützt andere aus. Ausserdem ist ihm oft Langweilig, weil es gar nie richtig gelernt hat sich selber zu beschäftigen. Ein unselbstständiges Kind hat oft wenig Selbstwertgefühl. Es ist oft unsicher, manchmal schüchtern, mutlos aber auf alle volle hat es ganz hohe Ansprüche an uns Eltern und wird zum Tyrannen. Das vor allem auch, weil es wenig Widerstand spürt und auch nicht gelernt hat mit unangenehmen Situationen fertig zu werden.

Ein Kind zur Selbstständigkeit erziehen heisst nicht, ihm alles erlauben, alles durchgehen lassen. Es ist das Gegenteil von abhängig sein, angewiesen sein auf den anderen. Also möglichst früh, das selber zu tun, was möglich ist, ohne dass jemand hilft oder es für einen erledigt.
Was heisst das jetzt genau? Versuch immer wieder im Alltag deinem Kind die Möglichkeit zu geben, Dinge zu entdecken, selber auszuprobieren, ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun". Wir unterschätzen unsere Kinder ganz häufig und sind erstaunt, wie viel sie schon selber können. Es ist nicht immer ganz einfach und es ist oft auch anstrengender, mit mehr Zeit und Energie verbunden, wenn wir versuchen unsere Kinder zu mehr Selbstständigkeit zu erziehen. Das heisst auch, dass er Dinge selber holen kann. Wenn er z.B etwas ausleert, was ja nicht schlimm ist, schimpfe nicht mit ihm, sondern zeig ihm einfach ganz ruhig, wo der Lappen ist und sag ihm, dass er es aufputzen soll.


Dazu kommt noch dass ich in der 24. Woche schwanger bin und nicht mehr so möge wie auch schon und dazu auch manchmal nicht so viel Geduld habe wie sonst. Bekomme auch deswegen öfter ein harter Bauch.

Kleinkinder sind sehr sensibel. Dein Sohn wird wahrscheinlich spüren, dass deine Schwangerschaft und dann vorallem auch die Geburt, seine Stellung in der Familie verändern wird. Wie genau, das kann er sich natürlich noch nicht vorstellen.

Ich frage mir ob er das spürt und es auch ausnützt?
Kann mir jemand raten wie ich mir verhalten soll oder was ich machen soll damit es besser wird und er auch besser folgt?
Danke im voraus
LG

Schau mal was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder, mit Fragen und Feedback, ok?
liebe Grüsse
Kathrin
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