Loben und ermutigen

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Ständiges schimpfen, ermahnen und moralisieren kann dazu führen, dass die Beziehung zu Kindern leidet und ein freundlicher Umgangston nicht mehr möglich ist. Wer Kinder ermutigt und den Fokus aufs gute Verhalten legt, schafft eine gute Basis für ein ruhiges und harmonischeres Familienleben. Im Alltag vergisst man das leider immer wieder und meckern und nörgeln gehört zum Standarterziehungsprogramm dazu.
In diesem Video gibt es ein paar Anregungen dazu, wie man Kinder motivieren kann und zeigt wie wichtig positve Bestärkund und Lob ist. Kann man übrigens nicht nur für Kinder, sondern auch bei Erwachsenen und Freunden anwenden….
 

 
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Ein Kommentar

  1. Andrea Mordasini, Bern am

    Auch ich bin der Meinung, dass Loben und Kritisieren zum Leben dazugehören – Hauptsache, wir loben mehr als dass wir Kritik üben ;). Lob aussprechen ist ganz ok, solange es im Rahmen bleibt und die Kinder nicht für jeden “Humbug” gelobt werden. Sie sollen zwar einerseits fühlen und merken, dass wir Freude an ihnen haben und stolz auf sie sind. Auf der anderen Seite ist mir wichtig, dass sie etwas machen (zeichnen, basteln oder im Haushalt mithelfen) weil sie es wirklich gerne tun und nicht, weil sie darauf ein Lob erwarten. Kinder, welche immer und immer für weiss der Geier was alles gelobt werden, werden unsicher und irritiert, sobald ein erwartetes Lob ausfällt bzw. wenn sogar Kritik geübt wird. Wichtig erachte ich auch, dass wir Eltern es ernst meinen mit Loben und dabei authentisch bleiben. Kinder merken sehr schnell, wenn wir ihnen etwas vormachen und vorspielen. Darum: immer, egal bei was, sich selber sein, sich nicht unnötig verbiegen, schauspielern und “künstlern” – sonst werden wir von den eigenen Kindern durchschaut und werden so unglaubwürdig. Das kanns dann auch nicht sein :). Fazit: Loben und positives Denken und Handeln auf jeden Fall, aber immer mit Mass :)!

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