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Herzlich Willkommen in der Elternplanet Online Erziehungsberatung • Thema anzeigen - Familienregeln - GERN AUCH AN ALLE!

Familienregeln - GERN AUCH AN ALLE!

Fragen rund ums Teenageralter

Moderator: Kathrin Buholzer

Familienregeln - GERN AUCH AN ALLE!

Beitragvon anubia » 15.12.2009, 11:11

Hallo zusammen

Ich brauche Euren Rat! Ich habe 2 Jungs im Alter von 12 und knapp 15 Jahren, welche mir und meinem Partner sehr auf der Nase herumtanzen. Wir sind eine Patchworkfamilie und leben seit diesem Sommer zusammen im selben Haushalt. Durch diesen Familienzusammenschluss hat es auch neue Familienregeln gegeben. Diese neuen Regeln haben wir mit den Kids besprochen und einen Vertrag vereinbart, an welchen man sich halten soll.
Nun klappt das aber nicht wiklich und es gibt des Öfteren Streit zwischen mir und meinem Freund, weil er findet, ich sei nicht konsequent genug und ich halte ihm dann dafür vor, er sei zu streng. Das Schlimme ist, dass ich weiss, dass ich konsequenter sein müsste. Durch das ewige Diskutieren über diese Regeln und das Ignorieren der Regeln durch die Kids, ist meine Tochter (17) mittlerweile zu ihrem Vater gezogen, weil sie sich dort mehr Freiheiten erhofft.

1. Beispiel, die Telefonregel: Es wurde vereinbart, dass das Haustelefon nur für Anrufe ins Festnetz benötigt wird (nur in Ausnahmefällen auf Handys tel). Es wird gefragt, wenn man telefonieren will. Der Grund dafür ist, dass ich früher recht hohe Telefonkosten hatte und ständig das Telefon suchen musste, weil es immer irgendwo in einem Zimemr lag. Wir hatten anfänglich schon darüber nachgedacht, gar keinen Festanschluss am neuen Wohnort einrichten zu lassen und alles über die Handys laufen soll (die Kids haben ein eigenes Handy, welches teilweise vom Taschengeld bezahlt wird).
Es klappt gar nicht mit der Regel - mittlerweile sind wir schon soweit, dass mein Grösserer sein Handygeld aufbraucht, weil er nicht nach dem Telefon fragen möchte und seine Freiheit im Telefonieren will.

2. Beispiel, Tischregeln: Es wurde ebenfalls im "Vertrag" vereinbart, dass man anständig am Tisch sitzt, wenn die Familie zusammen isst, und dass man auf den Umgangston achtet. Das scheint meinen Jungs aber schnurzegal zu sein. Regelmässig gibt es dann Streit am Tisch, weil wieder jemand nicht richtig da sitzt, oder über das Essen motzt.

Das Problem ist nun, dass ich bis anhin nicht immer alles durchgesetzt habe was nötig war, weil ich mit den Kids alleine lebte und einfach nicht immer schimpfen wollte. Das soll nun keine Entschuldigung, sondern vielmehr eine Erklärung sein, dass meine Jungs nun verunsichert sind und sich nicht mehr wohl Zuhause fühlen, weil sie das Gefühl haben, dass immer an ihnen rumgenörgelt wird. Ich habe dann wieder Mitleid mit ihnen oder auch Angst, dass auch sie zu ihrem Vater umziehen, weil ihnen das Ganze zuviel wird. Also lasse ich mich irgendwie von ihnen erpressen - sozusagen, "....wenn du von mir etwas verlangst, dann mache ich so lange Terror, bis du mir schlussendlich wieder nachgibst und danach Ärger mit deinem Freund bekommst." Dieser Zustand ist sehr anstrengend für mich und meinen Partner. Mittlerweile hat er betont, dass ich mir irgendwo Hilfe suchen soll, weil er mich so nicht mehr unterstützen könne, da ich ja nicht mitarbeite. Er ist bis anhin immer zu mir gestanden, aber auch er ist überfordert mit dieser Situation.
Ich bin mit meinem Partner zusammen gezogen, weil ich mir das so wünschte und ich das Gefühl habe, dass auch ich mal das Anrecht auf mein eigenes Leben habe. Ich möchte dieses Zusammenleben in den nächsten Jahren noch geniessen, da die Kids ja sowieso nicht mehr allzu lange Zuhause leben werden und ich dann andere Ziele mit meinem Freund habe. Ich möchte das nicht aus Spiel setzen.
Soll ich nun diese verlangte und sicherlich auch nötige Konsequenz durchsetzen und damit riskieren, dass meine Jungs evtl. zu ihrem Vater gehen, oder soll ich mich für eine neue Regelfindung durchsetzen, welche etwas toleranter ist und damit riskieren, dass mein Partner das nicht akzeptieren kann? Es nützt ja nichts, wenn sich die Kids zwar wohl fühlen, aber mein Freund nicht mehr gern heimkommt.
Was denkt Ihr? Kennt jemand solche Probleme?

Danke und Gruss
Andrea
anubia
 
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Re: Familienregeln - GERN AUCH AN ALLE!

Beitragvon Kathrin Buholzer » 15.12.2009, 11:44

Hallo zusammen

Ich brauche Euren Rat! Ich habe 2 Jungs im Alter von 12 und knapp 15 Jahren, welche mir und meinem Partner sehr auf der Nase herumtanzen. Wir sind eine Patchworkfamilie und leben seit diesem Sommer zusammen im selben Haushalt. Durch diesen Familienzusammenschluss hat es auch neue Familienregeln gegeben. Diese neuen Regeln haben wir mit den Kids besprochen und einen Vertrag vereinbart, an welchen man sich halten soll.

Hallo Andrea!
Ich melde mich mal und schreibe dir mal ein paar Anregungen dazu auf. Ich hoffe, dass du dann noch ein paar Feedbacks von "Leidensgenossinnen und Genossen" bekommst...
Regeln zu vereinbaren und aufzuschreiben ist ganz wichtig. Trotzdem kann es manchmal sein, dass sie dann nicht eingehalten werden. Wie im Alltag auch, ist es wichtig, dass sie kontrolliert und Regelverstösse mit Konsequenzen untermauert werden. Wenn du immer zu schnell fährst und nie in eine Kontrolle kommmst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du dich daran hälst viel kleiner...
Wenn du merkst, dass es trotz Regeln nicht klappt, dann musst du erneute eine "Familiensitzung" einberufen. Sag deinen Kindern, was deiner Meinung nach nicht funktionert und warum dich das stört oder ärgert. Frag sie, welche Ideen sie haben, damit es besser klappt. Manchmal muss man Regeln etwas abändern, anpassen, damit sie dann auch funktionieren.


Nun klappt das aber nicht wiklich und es gibt des Öfteren Streit zwischen mir und meinem Freund, weil er findet, ich sei nicht konsequent genug und ich halte ihm dann dafür vor, er sei zu streng. Das Schlimme ist, dass ich weiss, dass ich konsequenter sein müsste. Durch das ewige Diskutieren über diese Regeln und das Ignorieren der Regeln durch die Kids, ist meine Tochter (17) mittlerweile zu ihrem Vater gezogen, weil sie sich dort mehr Freiheiten erhofft.

Für Kinder ist es ganz wichtig, dass eine gemeinsame Linie eingehalten wird. Es gibt ihnen zudam Sicherheit, wenn sie merken, dass Regeln nicht nur aufgestellt, sondern auch eingehalten werden müssen.

1. Beispiel, die Telefonregel: Es wurde vereinbart, dass das Haustelefon nur für Anrufe ins Festnetz benötigt wird (nur in Ausnahmefällen auf Handys tel). Es wird gefragt, wenn man telefonieren will. Der Grund dafür ist, dass ich früher recht hohe Telefonkosten hatte und ständig das Telefon suchen musste, weil es immer irgendwo in einem Zimemr lag. Wir hatten anfänglich schon darüber nachgedacht, gar keinen Festanschluss am neuen Wohnort einrichten zu lassen und alles über die Handys laufen soll (die Kids haben ein eigenes Handy, welches teilweise vom Taschengeld bezahlt wird).

Wenn das nicht klappt, dann macht doch z.B einmal eine Rechnung, wie hoch denn die Tel.kosten pro Monat etwa sind und wieviel davon von den Kindern vertelefoniert wird. Du kannst dann z.B einen fixen Betrag abmachen, den sie pro Monat an die Tel.rechnung zahlen müssen. Dann musst du ihnen nicht ständig das Telefon verbieten. Absprechen könnt ihr dann z.B die Zeiten, bis wann am Abend telefoniert werden darf. Wenn sie sich nicht daran halten, dann müsst ihr eine log. Konsequenz abmachen. z.B, dass das Telefonieren am nächsten Tag dann gestrichen wird.
Diskutier das mit ihnen, Kinder haben oft selber sehr gute Ideen und ihr werdet da sicher eine Lösung finden.
Es gibt ja auch die Möglichkeit, mehrere Nummern auf den gleichen Anschluss laufen zu lassen, da erkundigst du dich am besten bei deinem Tel.anbieter.


Es klappt gar nicht mit der Regel - mittlerweile sind wir schon soweit, dass mein Grösserer sein Handygeld aufbraucht, weil er nicht nach dem Telefon fragen möchte und seine Freiheit im Telefonieren will.

Das kann ich gut verstehen. Das ging mir z.B als Teenager auch so. Das war echt mühsam immer ums Telefon betteln zu müssen... :-)

2. Beispiel, Tischregeln: Es wurde ebenfalls im "Vertrag" vereinbart, dass man anständig am Tisch sitzt, wenn die Familie zusammen isst, und dass man auf den Umgangston achtet. Das scheint meinen Jungs aber schnurzegal zu sein. Regelmässig gibt es dann Streit am Tisch, weil wieder jemand nicht richtig da sitzt, oder über das Essen motzt.

Hmm, das ist vielleicht etwas "schwammig" formuliert. Was heisst "anständig" und was bedeutet "auf den Umgangston achten"? Diskutiert doch das noch einmal in Ruhe miteinander. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, dass sie z.B abwechselnd am Wochenende ihr Lieblingsessen wünschen dürfen?

Das Problem ist nun, dass ich bis anhin nicht immer alles durchgesetzt habe was nötig war, weil ich mit den Kids alleine lebte und einfach nicht immer schimpfen wollte. Das soll nun keine Entschuldigung, sondern vielmehr eine Erklärung sein, dass meine Jungs nun verunsichert sind und sich nicht mehr wohl Zuhause fühlen, weil sie das Gefühl haben, dass immer an ihnen rumgenörgelt wird.

Und das verunsichert sie. Gerade wenn Regeln oft nicht umgesetzt werden, sehen die Kinder auch keinen Grund sich daran zu halten. Das braucht etwas Zeit, bis sie gemerkt haben, dass diese Regeln verbindlich sind und dass es auch Konsequenzen zur Folge hat. Das Wichtigste ist aber, dass diese Konsequenzen dann aber auch tatsächlich eingesetzt werden. Das ist wichtig und deine Jungs werden merken, dass es dann auch weniger Rumgenörgel gibt, weil sie genau wissen, welche Dinge gelten und was passiert, wenn sie nicht eingehalten werden. Du musst dann auch etwas weniger an allem rumnörgeln.

Ich habe dann wieder Mitleid mit ihnen oder auch Angst, dass auch sie zu ihrem Vater umziehen, weil ihnen das Ganze zuviel wird. Also lasse ich mich irgendwie von ihnen erpressen - sozusagen, "....wenn du von mir etwas verlangst, dann mache ich so lange Terror, bis du mir schlussendlich wieder nachgibst und danach Ärger mit deinem Freund bekommst."

Du hast das Problem gut erkannt. So lange du so reagierst, werden sie keine Motivation haben das zu ändern. Sie werden mit der Zeit gemerkt haben, dass sie einfach so lange "nerven" müssen, bis du nachgibst...

Dieser Zustand ist sehr anstrengend für mich und meinen Partner. Mittlerweile hat er betont, dass ich mir irgendwo Hilfe suchen soll, weil er mich so nicht mehr unterstützen könne, da ich ja nicht mitarbeite. Er ist bis anhin immer zu mir gestanden, aber auch er ist überfordert mit dieser Situation.
Ich bin mit meinem Partner zusammen gezogen, weil ich mir das so wünschte und ich das Gefühl habe, dass auch ich mal das Anrecht auf mein eigenes Leben habe. Ich möchte dieses Zusammenleben in den nächsten Jahren noch geniessen, da die Kids ja sowieso nicht mehr allzu lange Zuhause leben werden und ich dann andere Ziele mit meinem Freund habe. Ich möchte das nicht aus Spiel setzen.

Sag ihnen das und lass dich nicht von ihnen erpressen. Sag ihnen, was dich stört, wovor du Angst hast und was du von ihnen erwartest. Sie werden wahrscheinlich genau so froh sein, wenn endlich klare Regeln gelten und sie wissen, was von ihnen erwartet wird und welche Konsequenzen es hat. Das gibt auch eine gewisse Sicherheit und sie merken dann auch, dass sie sich auf dich verlassen können.

Soll ich nun diese verlangte und sicherlich auch nötige Konsequenz durchsetzen und damit riskieren, dass meine Jungs evtl. zu ihrem Vater gehen, oder soll ich mich für eine neue Regelfindung durchsetzen, welche etwas toleranter ist und damit riskieren, dass mein Partner das nicht akzeptieren kann? Es nützt ja nichts, wenn sich die Kids zwar wohl fühlen, aber mein Freund nicht mehr gern heimkommt.

Wenn man Regeln aufstellt, ist es manchmal nötig Kompromisse einzugehen und zwar auf beiden Seiten. Trotzdem gibt es manchmal Situationen in denen die Kinder nicht 100% mit den Abmachungen einverstanden sind. Kompromisse kann man dort einsetzen, wo es Sinn macht und wo ihr als Eltern damit leben könnt.
Was denkt Ihr? Kennt jemand solche Probleme?

Danke und Gruss
Andrea

Schau mal was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder. Mit Fragen, Feedback oder mehr Beispielen, ok?
liebe Grüsse
Kathrin
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Re: Familienregeln - GERN AUCH AN ALLE!

Beitragvon anubia » 15.12.2009, 12:45

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