Scheidungskind und Einzelgängerin

Wollte mal wissen, wie ich meiner Tochter vielleicht ein wenig unter die Arme greifen könnte. Seit meiner Scheidung vor 6 Jahren musste meine älteste Tochter(14) schon auf 5 verschiedene Schule. Alleine 3 unterschiedliche Grundschulen. Dann kam sie in eine Realschule und fand dort Platz in einer netten Mädchen- Clique. Leider mussten wir nach 2 Jahren aus beruflichen Gründen schon wieder umziehen und das auch noch weit weg von der letzten Schule. Eigentlich freute sich meine Tochter auf den Umzug, das neue Haus und das neue Umfeld. Auch die neue Schule ist toll. Aber sie hat nicht wieder Anschluss an eine Freundin gefunden. Wir sind jetzt hier seit 2 Jahren und werden voraussichtlich auch hier bleiben.
Es gibt auch genug Mädchen, die nett zu meiner Tochter sind. Jetzt hat sie ein Mädchen, dass ihr extrem auf die Pelle rückt und eigentlich nicht so ihr Fall ist. Und die, die ihr eigentlich sympathisch sind, sprechen sie nicht an. Und sie traut sich erst recht nicht, andere anzusprechen. Sie reden schon miteinander aber irgendwelche Nachmittagsaktivitäten ausmachen, das liegt ihr nicht. Da ist sie eher die Passive. Außerdem mit sehr wenig Selbstbewusstsein ausgestattet. Hinzu kommt, dass ich erst neulich in Ihrem "Sorgenfresser" Zettel gefunden habe auf denen steht: "Ich wünschte Mama und Papa wären noch zusammen" und "Ich würde auch gerne jeden Tag Papa sagen können" oder "ich möchte auch einen Papa".Ich bin immer für sie da, aber irgendwie weiß ich nicht so recht, wie ich ihr noch helfen kann. Mit mir unternimmt sie gerne Dinge, es ist manchmal, als wäre ich ihre Freundin. Das bin ich auch gerne, aber ich denke eine richtige Freundin müsste schon wer anders sein…..
Ich kann mir vorstellen, dass die vielen Schulwechsel und gerade das verlassen der Clique eine Narbe hinterlassen hat und sie jetzt einfach keinen Anschluss mehr findet. Gibt es das Tipps? Gibt es Möglichkeiten indirekt das Selbstvertrauen zu stärken? Habe von Therapie-Reiten etc. gelesen…. wären das Dinge, die ihr Helfen? Ermutigen und Loben gehören zu den Aufgaben, die ich wohl selbst täglich erledigen sollte und versuche es auch.Aber vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen Ratschlag für mich?
Liebe Grüße,
meikeandrea75
Es gibt auch genug Mädchen, die nett zu meiner Tochter sind. Jetzt hat sie ein Mädchen, dass ihr extrem auf die Pelle rückt und eigentlich nicht so ihr Fall ist. Und die, die ihr eigentlich sympathisch sind, sprechen sie nicht an. Und sie traut sich erst recht nicht, andere anzusprechen. Sie reden schon miteinander aber irgendwelche Nachmittagsaktivitäten ausmachen, das liegt ihr nicht. Da ist sie eher die Passive. Außerdem mit sehr wenig Selbstbewusstsein ausgestattet. Hinzu kommt, dass ich erst neulich in Ihrem "Sorgenfresser" Zettel gefunden habe auf denen steht: "Ich wünschte Mama und Papa wären noch zusammen" und "Ich würde auch gerne jeden Tag Papa sagen können" oder "ich möchte auch einen Papa".Ich bin immer für sie da, aber irgendwie weiß ich nicht so recht, wie ich ihr noch helfen kann. Mit mir unternimmt sie gerne Dinge, es ist manchmal, als wäre ich ihre Freundin. Das bin ich auch gerne, aber ich denke eine richtige Freundin müsste schon wer anders sein…..
Ich kann mir vorstellen, dass die vielen Schulwechsel und gerade das verlassen der Clique eine Narbe hinterlassen hat und sie jetzt einfach keinen Anschluss mehr findet. Gibt es das Tipps? Gibt es Möglichkeiten indirekt das Selbstvertrauen zu stärken? Habe von Therapie-Reiten etc. gelesen…. wären das Dinge, die ihr Helfen? Ermutigen und Loben gehören zu den Aufgaben, die ich wohl selbst täglich erledigen sollte und versuche es auch.Aber vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen Ratschlag für mich?
Liebe Grüße,
meikeandrea75