Sorgen um die Schullaufbahn meiner Tochter

Es ist bestimmt kein neues Thema, aber ich mache mir Sorgen um die Schullaufbahn meiner Tochter. Seit Anfang des 7. Schuljahres hat sie an Schule kein Interresse mehr. Sie geht zwar gerne zur Schule,sagt sie, aber danach macht sie nichts mehr daheim .Wir mussten sie zum Halbjahr im Februar'13 vom Gymnasium nehmen weil ihre Noten nicht mehr ausreichend waren. Sie war zwar geschockt,aber es hat ihr keinen Antrieb gegeben. Es läuft im Moment darauf hinaus das sie die 7. Klasse wiederholen muss. Aber irgendwie ist sie davon auch nicht beeindruckt. Mein Mann und ich bieten immer wieder Hilfe an, z.b.Vokabeln abhören ect.das lehnt sie ab. Sie ist Null motiviert, sie hängt den ganzen Tag bis in die Nacht hinein am Telefon und Handy ( Was sie ab 19:00 nun ausmachen muss) Internet ist auf 1 h am Tag begrenzt,das ist automatisch eingestellt, sonst würde sie die Sonne nicht mehr sehen.
Wir haben sie immer unterstüzt aber nun kommen wir an unsere Grenzen. Wir denken uns immer mehr, wir werden nichts mehr sagen und sie muss die Konzequenzen tragen. Klar wir sind auch weiterhin für sie da, aber wir wollen ihr nicht mehr hinterher rennen. Wäre das eine Option oder gibt es andere Möglichkeiten?
Sie ist voll in der Pupertät und wir reiben uns sehr aneinander,manchmal komm ich gut mit ihren Launen klar, manchmal provoziert sie mich so sehr das ich nicht mit ihr reden kann und will. Ich weiss das andere Sachen nun wichtiger sind aber bei Schule bin ich echt empfindlich eben weil ich als Kind auch recht faul in der Schule war und mich heute sehr darüber ärgere was ich ihr auch erklärt habe. Ich habe Angst das sie keinen Schulabschluss bekommt mit dem sie eine gute Zukunft aufbauen kann.
Wir waren auch schon bei einem Elternkurs über Pupertät und werden auch noch zu einem Kurs für Motivation und Kommunikation von und mit Teenagern gehen.
Aber was machen wir in der Zwischenzeit?
Wir haben sie immer unterstüzt aber nun kommen wir an unsere Grenzen. Wir denken uns immer mehr, wir werden nichts mehr sagen und sie muss die Konzequenzen tragen. Klar wir sind auch weiterhin für sie da, aber wir wollen ihr nicht mehr hinterher rennen. Wäre das eine Option oder gibt es andere Möglichkeiten?
Sie ist voll in der Pupertät und wir reiben uns sehr aneinander,manchmal komm ich gut mit ihren Launen klar, manchmal provoziert sie mich so sehr das ich nicht mit ihr reden kann und will. Ich weiss das andere Sachen nun wichtiger sind aber bei Schule bin ich echt empfindlich eben weil ich als Kind auch recht faul in der Schule war und mich heute sehr darüber ärgere was ich ihr auch erklärt habe. Ich habe Angst das sie keinen Schulabschluss bekommt mit dem sie eine gute Zukunft aufbauen kann.
Wir waren auch schon bei einem Elternkurs über Pupertät und werden auch noch zu einem Kurs für Motivation und Kommunikation von und mit Teenagern gehen.
Aber was machen wir in der Zwischenzeit?