Lügen...:-(

Erziehungsfragen und Antworten ab dem 1. Schuljahr

Moderator: Kathrin Buholzer

Lügen...:-(

Beitragvon Nette » 01.09.2014, 20:57

Hallo zusammen

Mein Sohn ist 9 1/2 Jahre alt. Im Moment hat er es nicht einfach. Er war schon immer ein sehr feinfühliger Junge. Im Moment wird er geplagt in der Schule (heute erfahren) und wir Eltern haben uns im Frühling getrennt. Was unst einfach auffällt, dass unser Sohnemann sehr viel lügt. Das klein sein, wenn es um Zähne putzen geht. Oder erzählt Geschichten, die er gesehen hätte, wo man beim Nachfragen spührt, dass es nicht stimmt. Ich, bzw. wir haben ihm schon mehrmals erklärt, dass wir dies nicht gut finden. Wir wissen gar nicht mehr, wenn wir etwas glauben sollen.

Wie habt ihr das gelöst?

Bin gespannt

Gruss

Nette
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Re: Lügen...:-(

Beitragvon Kathrin Buholzer » 27.09.2014, 20:02

[list]Hallo Nette
sorry die letzten beiden Fragen hier sind irgendwie untergegangen. Sorry, normalerweise dauert das mit der Antwort nicht so lange...
Wie ist die Trennung denn verlaufen? Sieht er seinen Papa noch oft? Wie hast du das mit ihm besprochen, redet ihr darüber?

Kinder erleben eine Trennung anders als Erwachsene. Sie sehen sie nicht als Chance für einen Neubeginn, sondern als Verlust eines Elternteils, als Verlust an Liebe, Zuneigung, Hilfe und Zugehörigkeit. Da die meisten Kinder zum Zeitpunkt der Trennung noch recht jung sind, fällt diese in die für ihre Entwicklung wichtigsten Jahre und prägt dementsprechend ihr Verhalten und Erleben, ihr Selbstbild und ihre Einstellungen. Sie wirkt aber auch stark auf Jugendliche und bereits erwachsene Kinder. Generell sind die Reaktionen von Kindern von ihrem Geschlecht, ihrem Alter, ihrem Verhältnis zu beiden Elternteilen, deren Verhalten, der Qualität der Beziehung zwischen den früheren Ehegatten, den Rahmenbedingungen der Trennung (ob sie zum Beispiel plötzlich oder nach langem Streit erfolgte) und äußeren Faktoren (wie Wohnort- oder Schulwechsel, Anmeldung im Hort oder starkes Absinken des Lebensstandards) abhängig. Auch ist von Bedeutung, wie andere Bezugspersonen der Kinder auf die Trennung reagieren (ob sie diese zum Beispiel als normalen Vorgang oder als Katastrophe für die Betroffenen bezeichnen) und inwieweit sie negative Folgen derselben kompensieren.

Für viele Kinder ist die Trennung ihrer Eltern eine verwirrende und verunsichernde Situation. Zum einen ist sie für diejenigen ein großer Schock, die nur wenige Ehekonflikte miterlebt oder die Beziehung ihrer Eltern als stabil eingeschätzt haben. Zum anderen werden viele Kinder nicht über die Hintergründe und Ursachen der Trennung aufgeklärt und erhalten kaum Informationen über die zu erwartenden Veränderungen in ihrem Leben. Selbst ältere Kinder und Jugendliche werden häufig nur mangelhaft, einseitig oder unvollständig informiert. Sie haben oft kein Mitspracherecht, was zum Beispiel die zukünftigen Lebensverhältnisse und die vorläufigen Sorge- und Besuchsrechtsregelungen betrifft. So müssen viele Kinder für sich ein Erklärungsmodell für die gescheiterte Ehe ihrer Eltern entwerfen. Sie zeichnen in ihrer Phantasie ein negatives Bild von ihrer Zukunft und entwickeln große Ängste - so fürchten sie beispielsweise, dass sie nicht mehr geliebt werden, dass ihre Bedürfnisse nicht mehr befriedigt werden, oder dass sie auch noch den anwesenden Elternteil verlieren werden. Ihre Angst und Unsicherheit werden oft noch durch ihre Eltern verstärkt, die wenig Zeit für sie haben und oft gereizt oder ungeduldig reagieren. Besonders groß ist ihre Verwirrung, wenn die Trennung nicht eindeutig ist oder unter einem Dach erfolgt. Dann wird die neue Realität besonders langsam als dauerhaft akzeptiert.

Wie Erwachsene reagieren viele Kinder auf die Trennung ihrer Eltern mit Trauer. Das bindet innerlich Kraft, die dann in anderen Lebensbereichen und bei der Erfüllung anstehender Entwicklungsaufgaben fehlt. Oft führt sie auch zu Depressivität, insbesondere wenn die Eltern depressiv sind, wenn sich das Kind zurückgewiesen und verlassen fühlt, oder wenn es die Wut auf einen Elternteil gegen sich selbst lenkt, weil es sie nicht zeigen darf. Oft leiden Kinder länger unter ihrem Kummer als ihre Eltern.

Viele Kinder erleben nach der Trennung Gefühle der Wut und des Zorns. Sie sind ärgerlich, weil sie sich abgelehnt fühlen, da beide Elternteile weniger Zeit für sie haben oder weil sie aufgrund der schlechten materiellen Situation mehr Frustrationen in Kauf nehmen müssen. Sie mögen ihre Wut gegenüber dem abwesenden Elternteil (hat die Familie verlassen), dem anwesenden (hat den anderen vertrieben) oder gegenüber beiden zeigen. Jungen agieren ihren Zorn auch aus, insbesondere wenn ihr Vater gewalttätig ist und sie sich mit ihm identifizieren, wenn sie auf diese Weise ein Gefühl der Macht und Männlichkeit erlangen, oder wenn sie so den Eindruck gewinnen, dass sie eine Situation kontrollieren können, der sie letztlich ohnmächtig gegenüber stehen. Manche Kinder verdrängen auch ihre Wut, verneinen sie oder drücken sie indirekt aus (zum Beispiel in Alpträumen, Tics, Zwängen oder Depressionen).

Bei manchen Kindern treten Schuldgefühle auf. Sie glaubten, dass sie für die Scheidung verantwortlich seien - zum Beispiel, weil sie vor der Trennung verhaltensauffällig oder "böse" waren, weil sie behindert sind, oder weil sie gezeugt wurden, um die Ehe ihrer Eltern zu retten. Jüngere Kinder, die ihre Eltern noch für perfekt halten und deren negativen Seiten nicht sehen wollen, klagen sich selbst an, da sie auf diese Weise eher ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit erlangen. Schuldgefühle können aber auch dadurch verursacht werden, dass Kinder Partei für einen Elternteil ergriffen, der Trennung zugestimmt oder feindselige Emotionen gegenüber ihren Eltern erlebt beziehungsweise geäußert haben. Die Aussage "Ich bin schuld" vermittelt den Eindruck der Kontrolle über eine eigentlich unkontrollierbare Situation. Schuldgefühle können dazu führen, dass Kinder eine Sündenbockrolle übernehmen oder durch Verhaltensauffälligkeiten ihre Bestrafung zu erreichen versuchen.

Die Trennung der Eltern führt bei vielen Kindern zur Ausbildung niedriger Selbstwertgefühle. Sie haben erlebt, dass sie von einem Elternteil verlassen wurden, erklären das mit ihrer eigenen Wertlosigkeit, halten sich für nicht liebenswert und entwickeln dementsprechend ein negatives Selbstbild. Niedrige Selbstwertgefühle können aber auch daraus resultieren, dass sie von anderen Personen stigmatisiert werden, dass sie sich plötzlich arm fühlen, oder dass sie sich als Versager erleben, weil sie die Familie nicht zusammenhalten konnten. Ferner kann ein negatives Selbstbild dadurch entstehen, dass Kinder sich einem Elternteil gegenüber illoyal verhalten haben oder die Erfahrung machten, dass sie als Ersatzpartner, Vertraute oder parentifizierte Kinder einen Erwachsenen nicht ersetzen können.

Andere Reaktionen auf die Trennung der Eltern sind Angst vor der Zukunft, Verwirrung, Unglaube und Hoffnung auf eine Versöhnung der Eltern. Für manche Kinder bedeutet die Scheidung eine Entlastung, da sie nun nicht länger in einer konfliktgeladenen (oder sogar gewalttätigen) Atmosphäre leben müssen. Wurden Ehekonflikte vor ihnen verborgen oder verneint und konnten sie diese nur erahnen, so können sie nun wieder ihren eigenen Wahrnehmungen trauen. Einige Kinder nehmen die Trennung ihrer Eltern als unvermeidbar hin und verhalten sich recht passiv. Andere wenden sich nach außen und konzentrieren sich auf Schulleistungen, Sport, Musik, Kunst oder andere Aktivitäten. Viele Kinder wirken nach der Trennung ihrer Eltern überangepasst: Sie verhalten sich wie Erwachsene. Dieses Verhalten wird oft durch den anwesenden Elternteil verstärkt, der das Kind als Ersatzpartner oder Vertrauten gebraucht oder ihm nur wenig Zeit und Energie widmen kann. Überangepasstheit kann ferner daraus resultieren, dass Kinder auf diese Weise Gefühle der Ohnmacht und Hilflosigkeit abwehren oder besonders brav sein wollen, weil sie nicht auch noch von dem ihnen verbleibenden Elternteil verstoßen werden möchten. Besonders problematisch ist, dass ein derartiges Verhalten häufig nicht als auffällig erkannt wird.

Viele Kinder verneinen oder verdrängen ihre gefühlsmäßigen Reaktionen auf die Trennung ihrer Eltern: Ihr Leiden findet im Verborgenen statt und oft in großer Einsamkeit. Manche dieser Kinder glauben, dass ihre Eltern von ihnen erwarten, dass sie ihre Emotionen und Probleme verbergen - andere werden dazu mit Aussagen wie "Sei tapfer" oder "Jungen weinen nicht" ermutigt. Einigen Kindern wird verboten, Gefühle gegenüber dem abwesenden Elternteil zu äußern. Andere wollen ihre problembeladenen und depressiven Eltern nicht auch noch mit ihren eigenen Sorgen belasten. In den meisten dieser Fälle äußern sich aber die verdrängten Gefühle und Probleme indirekt - vielfach auf wenig akzeptable Weise.

So treten bei vielen Kindern nach der Trennung ihrer Eltern Verhaltensauffälligkeiten auf, die je nach Alter (s.u.) und Geschlecht der Kinder unterschiedlich sein können. Beispielsweise reagieren Jungen eher aggressiv, während sich Mädchen eher zurückziehen oder überangepasst sind - ihre Symptome werden dann leichter übersehen. Jedoch wird oft bei einer genaueren Untersuchung festgestellt, dass die Verhaltensauffälligkeiten schon vor der Trennung auftraten. Dieses ist vor allem dann der Fall, wenn Kinder lange Familienkonflikten ausgesetzt waren oder in pathogene Rollen verwickelt wurden. Ansonsten liegen die Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten weniger in der Tatsache der Trennung als in der Art und Weise, wie mit dieser Situation umgegangen wird. So ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verhaltensstörungen geringer, wenn während der akuten Trennungszeit (bei jüngeren Kindern) oder bereits in der Kleinkindheit (bei älteren Kindern) eine gute Beziehung zu einer konstanten Bezugsperson bestanden hat oder wenn die Kinder nach der Trennung in einer strukturierten Umwelt mit klar definierten Regeln, Rollen und Verantwortlichkeiten leben. Hingegen ist die Wahrscheinlichkeit von Verhaltensauffälligkeiten größer, wenn es nach der Trennung zu vielen und immer wieder auftretenden Veränderungen kommt. Sie führen zu einem Verlust an Kontinuität und Geborgenheit, wodurch Kindern die Bewältigung von Krisen erschwert wird. Für kleinere Kinder ist der Verlust besonders groß, wenn die Mutter nach der Trennung erwerbstätig wird. Die meisten Verhaltensauffälligkeiten treten aber nur kurzfristig auf - sie sind oft ein unbewusster Versuch, die Eltern in der Sorge um das Wohlergehen ihres Kindes zusammenzuführen. Nur selten bedürfen sie einer therapeutischen Behandlung. Auch ist festzuhalten, dass in vielen Fällen keine unmittelbare Reaktion auf die Trennung von den Eltern beobachtet wird.
Reaktionen von Schulkindern
Kinder zwischen sieben und 12 Jahren verstehen eher die aus der Trennung ihrer Eltern resultierenden Umstellungen als jüngere Kinder. Oft machen sie sich Sorgen, ob sich ihre Eltern wie bisher um sie kümmern werden. Da sie die Trennung als Bedrohung ihrer Existenz erleben, fühlen sie sich häufig verlassen und hilflos, haben Angst vor der Zukunft. Wie Kleinkinder verspüren sie ein starkes Verlangen nach der Versöhnung ihrer Eltern, erkennen aber eher die Endgültigkeit einer Trennung und akzeptieren eher die neue Situation. Zugleich tendieren sie aber auch dazu, die eigenen Familienverhältnisse mit denen anderer Kinder zu vergleichen und sich damit zu beschäftigen, was Gleichaltrige von ihnen denken. Vielfach schämen sie sich, verheimlichen die Trennung ihrer Eltern oder fühlen sich isoliert - insbesondere wenn sie glauben, die einzigen in ihrer Klasse mit getrennt lebenden Eltern zu sein.

Im Gegensatz zu Kleinkindern werden ältere Kinder eher zu Vertrauten, Verbündeten oder Ersatzpartnern ihrer Eltern gemacht, ergreifen sie eher Partei und machen einen Elternteil für das Zerbrechen der Familie verantwortlich. Vor allem wenn Eltern depressiv werden oder mit Selbstmord drohen, machen sie sich große Sorgen um sie, verlagern alle Energie auf die Familie und vernachlässigen dementsprechend Schule und Freundeskreis. Aber auch in anderen Fällen kommt es vielfach zu einer Verschlechterung der Schulleistungen, zu Verspätungen, Schuleschwänzen, Tagträumerei, Problemen mit Gleichaltrigen oder Störungen im Sozialverhalten - manche Kinder verhalten sich auch überangepasst und werden leicht zum Liebling ihrer Lehrer. Viele Schüler erfahren bei der Trennung ihrer Eltern kein Verständnis und keine Unterstützung in der Schule, da die Lehrer über die neue Familiensituation nicht informiert werden oder - wie die Eltern - erwarten, dass die Kinder die gleichen Leistungen wie zuvor erbringen werden. Viele Lehrer rechnen aber auch mit negativen Folgen von Trennung beziehungsweise Alleinerzieherschaft und reagieren dementsprechend anders auf die betroffenen Schüler, so dass häufig sich selbst erfüllende Prophezeiungen vorkommen.

Reaktionen von sieben- bis zwölfjährigen Kindern auf die Trennung ihrer Eltern können ferner Ruhelosigkeit, Nervosität, Gereiztheit, Launenhaftigkeit, Konzentrationsstörungen, Trauer, Schmerz, Depressivität, Wut, Aggressivität, Abkapselung (Einsamkeit), Schuldgefühle, Loyalitätskonflikte, Schlafstörungen, Alpträume, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen und ähnliche Symptome sein. Manche Kinder lassen sich daheim nur noch schwer disziplinieren oder laufen von zu Hause weg; andere zeigen ein anklammerndes Verhalten. Mädchen entwickeln oft eine negative Haltung gegenüber dem männlichen Geschlecht, Jungen werden in ihrem Sozialverhalten unsicher (wenn der Vater geht). Bittet der anwesende Elternteil den abwesenden um Hilfe wegen der Symptome der Kinder, oder ruft er ihn immer wieder herbei, um über deren Verhalten zu sprechen, so werden Hoffnungen der Kinder auf Versöhnung der Eltern und damit das Auftreten der Verhaltensauffälligkeiten und Schulprobleme verstärkt. Da ältere Kinder von sich aus die Unterstützung anderer Menschen suchen und eher von hilfsbereiten Personen (wie Lehrern, Beratern, Schulpsychologen) erreicht werden können, wird häufig aufgrund von deren positivem Einfluss die Ausbildung von Verhaltensstörungen verhindert oder rückgängig gemacht. So zeigen beispielsweise Großeltern oft Liebe und Zuneigung. Sie helfen ihnen, ihre Eltern zu verstehen und ihnen gegenüber eigene Bedürfnisse und Wünsche zum Ausdruck zu bringen. Viele Großeltern schüren aber auch Loyalitätskonflikte.

Das soll dich nicht verängstigen, sondern einfach ein bisschen aufzeigen, welche Gefühle da aufkommen können. Auch das Lügen gehört in diese Kategorie.
Ich würde das ein bisschen beobachten. Pass aber auch auf, dass du nicht zu fest den Fokus auf dieses "Lügenthema" legst. Also immer gleich denkst, er hätte dich jetzt angelogen oder ihn auch ständig immer wieder danach fragen.
Ich habe zum Thema "Lügen" schon mal ein Video gemacht, schau doch mal hier:

http://elternplanet.ch/2011/05/wenn-kinder-lugen/
Es kommt auch ein bisschen drauf an, ob es wirklich lügen ist oder mehr flunkern, nicht die ganze Wahrheit erzählen.
Da er im Moment sicherlich ziemlich verunsichert ist, ist es wichtig, dass du versuchst ihm Sicherheit und Ruhe zu vermitteln. Schau, dass ihr viele Rituale und Situationen habt, die immer gleich ablaufen. Lobe, ermutige und unterstütze ihn ganz oft. Zeig ihm, dass du stolz auf ihn bist und lenk den Fokus aufs Positive.
Vielleicht kannst du auch versuchen ganz bestimmte Situationen zu schaffen, in denen er bewusst lügen darf. z.B eine Lügengeschichte erfinden, oder ein Lügenspiel machen, jemand stellt eine Frage und der andere muss sie mit einer Lügenantwort beantworten usw.
Vielleicht findest du im Fachhandel auch ein lustiges Lügenspiel, welches ihr ab und zu spielen könnt.
Wenn er dich wirklich ganz bewusst anlügt, um einer Strafe zu entgehen oder weil sich Vorteile davon erhofft, dann würde ich mal mit ihm in Ruhe zusammen setzen. Sag ihm, was dich stört und traurig macht und versucht das mal zusammen ein bisschen zu ergründen.
Wenn es eher ein flunkern ist, dann würde ich das mit etwas Humor nehmen, so wie im Video beschrieben.
Schau mal was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder ok?
liebe Grüsse
Kathrin
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