Probleme mit der Schuleitung

Erziehungsfragen und Antworten ab dem 1. Schuljahr

Moderator: Kathrin Buholzer

Probleme mit der Schuleitung

Beitragvon Tante Erna » 23.10.2013, 14:35

Hallo an alle,

zuerst möchte ich uns vorstellen. Wir sind fast eine ganz normale Familie in Kanton Aargau. Vor ca. 6 Jahren zogen wir, meine Frau (Schweizerin), ihre beiden Kinder, unser gemeinsamer Sohn und ich von Deutschland in die Schweiz.

Kindergarten und Schule für die beiden Jüngsten war ein kleiner Akt (Tocher in D in der ersten Klasse, in der Schweiz noch zu jung für die Schule, gemeinsamer Sohn war im Kindergarten, durfte hier aber ein Jahr nicht weil zu jung). Ansonsten keine Probleme ... bis .....

Vorgeschichte:
Unser Grosser
... hat leider ADHS von seinem leiblichen Vater abbekommen. Wir versuchten bzw. versuchen es noch heute, ihm Fehler in seinem Handeln zu erklären. So auch, das, wenn es kalt ist, man sich warm anzieht. Aus unserer Erfahrung heraus haben wir festgestellt, das er sich eigene Erfahrungen merkt, wenn er sie selber macht. Das halten wir mit allen dreien so. Wir machen sie darauf aufmerksam, aber lassen sie auch selbst Erfahrungen sammeln. Selbst wenn es Negative sind (solange sie keinen körperlichen schaden davon tragen könnten). So geschah es bei unserem Grossen, das er bei den ersten Minus-Graden mit kurzen Hosen in die Schule ging. Erfahrung macht klug, also liess ich ihn nach mehrmaligem, wirkungslosen Erklärungen, in die Schule( ist nur 2min zu Fuss zu erreichen) gehen. Auch legten wir sehr grossen Wert darauf das unsere Kinder möglichst nicht vor dem Fernseher hockten, Gameboy spielten etc. Sie waren immer draussen am spielen. Dabei bekommt mal halt hier du da blaue Flecken oder Kratzer, Schürfungen. Die Kinder storte es nicht weiter zumal sie wussten woher sie sie haben (mal mit den Velo umgefallen, mal beim rennen gestürzt usw.) Jammerten sie das eine Schürfwunde weh tat oder weinten sie fanden sie bei mir immer seelischen Trost und Wundverpflegung bis sie wieder ihr Lachen im Gesicht hatten. Halt so wie alle Mütter und Vater ihren weinenden Kindern beistehen.
Ansonsten kommt er bald aus der Schule, macht keine aussergewöhnlichen Probleme mehr (Ritalin sei Dank) und beginnt im Anschluss eine Lehre

Unsere jetzt mittlerweile pubertierende Tochter macht bis auf einen kleinen Eselei keinerlei Probleme. Die Eselei harken wir unter dem Aspekt der Hormonänderungen ab. Es war auch bis heute ihre einzige Eselei.


Unser kleiner Sohn ist ein quirliger Lausbub. Um sich das vorzustellen, wie der „Michel aus Lönneberga“. Es macht manchmal Dinge auf die man (zumindest ich) nicht kommt. Aber, das möchte ich betonen, niemals bösartig. Er ist ein Energiebündel, aber aufgrund der Vergleichsmöglichkeit und rein aus der Vererbungslehre, kein AD(H)S-Kind. Damit man sich das vielleicht vorstellen kann ... er sass auf seinem kleinen Trettraktor und führ sitzend einem steilen Berg hinauf an dem selbst gestandene Radfahrer lieber absteigen. Ja, er ist ein muskulöses Powerbündel. Seine grösste Freude war es, im Winter mit seinem Traktor an der eine Frontschaufel hing, die letzen Plätze vom Schnee zu befreien und sie von A nach B zu befördern. Selbst die Schneereste unserer Nachbarn wurde von ihm angekarrt. Ich liess ihn auch gewähren denn er braucht diese körperliche Betätigung. Er war immer ruhig und ausgeglichen ausser ich liess ihn nicht raus damit er schnell greifbar war um z.B. einzukaufen.

So kam es (es war Sommer) das er wieder einmal draussen mit seinem Traktor spielte. Plötzlich klopfte es an unsere Haustüre das sie fast aus den Angeln riss. Ein Nachbar, Nebenwerwerbs-Landwirt, stand völlig aufgebracht vor mir als ich die Tür geöffnet hatte. Ihr Sohn ist jetzt daran schuld das mein Sohn (damals 15 Jahre) mit unserem Traktor in die Hecke Nachbarn gefahren ist. Er würde ständig allen Anliegern mit seinem Trettraktor mit Absicht vor ihr Auto fahren und dann dreckig grinsen. Ich rief meinen Sohn und fragte ihn was passiert sei und ob das stimme das er den Autos (30km Zone) vor die Nase fahren würde. Das er den Autos vor die Nase fahren würde bestätigte er mit dem Beisatz, ich kenne die meissten und sie lachen mich immer an. Dies tat er wohl nur dann, wenn er ausserhalb meiner Sichtweise war. Hätte ich es gesehen, hätte ich es ganz sicher schnell abgestellt. Aber keiner unserer direkten Nachbarn sagte davon einen Ton. Im Nachhinein wurde mir dann gesagt, ja, das wussten wir, aber dachten, jemand wird es euch sicherlich sagen. Nein, keiner tat es. Alle lächelten ihn an und er lernte, mache ich das, haben die Nachbarn Freude. Ich verstehe bis heute nicht warum keiner etwas gesagt hat oder wenigstens mal aus seinem Auto gestiegen ist um ihn zu schimpfen ...

Zu dem Geschehen mit dem Traktor und den Büschen ... In der ersten Aufregung sagte mit der Landwirt sein Sohn ist gefahren und mein Sohn ist ihm vor den Traktor gefahren. Als ich meinen Sohn fragte sagte er, das stimme nicht. Er sei ihm hinter gefahren und er hätte sich immer umgedreht. Er hätte auch gesehen wie der Traktor in die Büsche gefahren ist. Am Tag darauf ging ich mit meinem Sohn zum Landwirt um mich über das weitere Vorgehen zu unterhalten. Plötzlich sagte er, er sei gefahren und wiederholte, mein Sohn wäre ihm vor den Traktor gefahren. Ich fragte mich, warum ist jetzt er gefahren. Ich fragte die anderen nachbarn die alle nichts gesehen hatten. Auch einen Strassenarbeiter der an diesem Tag unweit der Unfallstelle die Strasse aufgerissen und die Wasserleitung repariert hatte. Er sagte mir, wirklich gesehen hab ich es nicht da er gerade erst wieder zur seinem Loch kam. Aber von weiten hätte er gesehen wie ein junges, schmächtiges Kerlchen auf einem Traktor sass und ständig nach hinten geschaut hat. Auch habe er gesehen das mein kleiner an dem Erdloch stand. Demnach wohl weit hinter und nicht vor dem Traktor! Also passierte der Unfall aufgrund von Selbstverschulden und der Fahrer war wohl der Junior was aber, so vermute ich, nicht die offizielle Version ist da er keinen Fahrerlaubnus für einen Traktor hat.

Aufgrund des Vorfalls begann wohl der Tratsch und man steckte die Köpfe zusammen. Der Nachbar, dessen Hecke nieder gefahren wurde, sagte im Zorn da der Landwirt die Rechnung nicht zahlen wollte, ihr werdet schon merken was passiert. Die anderen Nachbarn wollen sich an das Jugendamt wenden.

Ein paar Wochen später kam endlich die Einladung zum Kindergarten. Unser Sohn freute sich unendlich. Kaum besuchte er den Kindergarten begannen die Probleme. Am 23. Dezember bekamen wir von der Schulleitung einen Brief in dem uns unterstellt wurde das unsere Kinder verwahrlost seinen. Auch wurde ein Termin Mitte Januar vorgeschrieben und aufgeführt das der Gemeindeaman auch an dem Gespräch teilnimmt. Der Gemeindeaman wohnt auch direkt in der Nachbarschaft ....
Wie sich diese Weihnachten anfühlte kann sich vielleicht der eine oder andere Vorstellen!

Zu dem geforderten Termin gingen wir beide. Wir wurden gefragt
wie es denn komme das unsere Kinder „überproportional“ blaue Flecken haben. Wir erläuterten das unsere Kinder sich diese beim Spielen zugezogen haben. Ausserdem sei unsere Tochter gerade erst wehrend der Pause von einer auf dem Schulgelände befindlichen Schaukel gefallen ist und sich dabei blaue Flecken im Gesicht zugezogen hat. Dies aber von den Lehrern ignoriert wurde und das man statt Ärzlich untersuchen zu lassen, sie aufgefordert hat, am Unterricht teil zu nehmen. Als sie von der Schule kam und sie sah, führen wir sofort in die Notaufnahme die sie sogar aufgrund der Schwellung röntgen. Zum Glück war es keine Fraktur und die Schwellung ging nach ein paar Tagen zurück. Eine Stellungnahme der Schule zu diesem Unfall gab es nie. Der Vorfall wurde unter den Tischgekehrt.

Dann kam der Vorwurf, unsere Kinder (aber Namentlich wurde dann nur unser Grosser genannt) seinen nicht der Jahreszeit entsprechend angezogen. Wir erklärten, unsere Beweggründe (sie oben grosser Sohn) und die Kleidung habe sehr oft Flecken. Ich erklärte den Anwesenden das die Kinder sich täglich frisch gewaschene Kleidung anziehen sollen. Sollten Flecken darauf sein, liegr es wohl daran das ich sie aufgrund meiner Farbenblindheit mache Flecken nicht sehe (ist leider so und ändern kann ich es auch nicht)

Dann würden unsere Kinder nicht ausreichend versorgt werden. Die Kindergärtnerin hätte mehrmals alle Kinder gefragt was es denn zum Mittag zu essen gab. Unser Jüngster sagte wahrheitsgemäss „Brot und Wurst/Käse oder Müsli/Konflakes). Wir erkärten dazu, das wir täglich am Abend, wenn meine Frau nach hause kommen, gemeinsam essen. Wir kochen selbst (ich habe es gelernt) aus frischen Zutaten und nicht aus der Tüte.

Damit war man zufrieden, es wurde protoliiert und angedroht, wenn wir weiterhin auffallen würden, würde das Jugendamt eingeschaltet werden.

Danach folgte fast ein Jahr Ruhe. Wieder am 23. Dezember kam wieder ein Schreiben der Schule. Unser kleiner Sohn wäre auffällig unruhig, könne nicht still sitzen beim malen etc. Darüber müsse man reden.

Das Gespräch sah dann von der Lehrerschaft unserem kleinen ADHS andichtete. Wir sagten klipp ind klart, er habe kein ADHS. Er ist es nicht gewohnt zu Zeichen oder irgend welche Mandalas auszumalen. Das liege ihm nicht. Ausserdem verweigerten wir eine unnötige Untersuchung eines Psyschologen. Es wurde so protokolliert.

Unser Sohn ging täglich voller Freide in die Schule, kam am Mittag oft niedergeschlagen zurück. Niedergeschlagen z.T. Wortwörtlich gesehen. Mal wurde er mit dem Kopf gegen die Hauswand geschlagen, mal gingen 7 Kinder gleichzeitig auf ihn los und traten am Boden liegend auf ihn ein.

Wieder kam es zu einem Gespräch mit der Schulleitung. Dieses mal war der Schulpflegepräsident anwesend. Da meine Frau einen neuen Job gerade angefangen hat, kam sie nicht mit. Man sagte mir, mein Sohn hätte ADHS und wenn ich es nicht untersuchen lasse, werde man uns dazu zwingen mit der Androhung Jugendamt. Und ausserdem hätte meine Frau auch hier zu sitzen egal ob sie einen neuen Job hätte. Wenn es ihr nicht möglich sein, würde zukünftig ihr Arbeitgeben von der Schule angerufen werden (woher wusste sie das sie den Arbeitgeber gewechselt hatte und wie seine Telefonnummer ist). Da ich dieses bereits vorausgesehen habe, hatte ich mich selbst vor diesem Gespräch auf die Suche nach einem Kinderpsychologen gemacht und hatte einen Termin in der Tasche ... Das sagte ich auch und man wolle jetzt sofort genau wissen wie der Psychologe heisst und wann der Termin ist. Ich sagte „Das geht sie einen Kehricht an, mein keiner Sohn wird auf ADHS getestet und das Ergebnis werde ich ihnen mitteilen. Das hatte ihnen nicht gefallen und man setze mir einen Termin bis wann ich einen Bericht vorzulegen habe.

Auf den Vorfall mit den 7 Kindern angesprochen sagte der Schulpflegepräsident W.w. „ Machen sie sich mal Gedanken als Vater, warum sieben Kinder auf ihren Sohn los gehen“. Damit macht er doch das Opfer zum Schuldigen, oder verstehe ich da etwas falsch.

Nach dem ich den Bericht des Psychologen vorgelegt habe in dem KEIN ADHS attestiert wurde dieser angezweifelt und weiter gegeben dann den Schulpflegedienst. Dort musste unser Sohn auch vorsprechen. Das Ergebnis war das gleiche KEIN ADHS. Das einzige was der Psyschiloge schrieb ist, in Konfliktsituationen fällt unser Sohn in seinem alter nicht entsprechende Gemütslage zurück. Bedeutet, er nimmt die Sprache und das Gehabe eines Kleinkindes an.

Seid dem ist wieder geraume Zeit vergangen. Es gab immer wieder Höhen und Tiefen. Aber im Grunde nichts was meiner Meinung nach nichts was für Kinder aussergewöhnlich ist. Wir machten auch mit als die Schule sagte unser Sohn bekommt Psychologische Unterstützung um besser mit Konfliktsituationen klar zu kommen. Mittlerweile geht er in die 3. Klasse und seid diesem Jahr wurde ohne uns zu informieren der Schulpsychologe gestrichen. Es ging bis die letzten Tage gut. Dann kam mein kleiner voller Angst, weinend von der Schule. Er berichtete mit das er einem Kind einen Stein an den Kopf geworfen hat und dieser dann geblutet hat. Ich fragte ihn was denn genau geschehen ist und er erzählte. Er sei in der Pause einem Erdhügel auf dem Schulgelände hochgekrabbelt. Ein anderer Junge (kleiner Bruder von seinem Schulkollegen mit dem es immer wieder Reibereien gibt) hätte ihn dabei seine Schultern gestützt so was er mit dem Gesicht im Dreck landete. Danach wäre er weggelaufen. Er lieg im dann hinterher und warf den Stein nach ihm ...

Der jetzige Stand ist, die Eltern des Kindes mit dem Loch im Kopf haben sich an die Schule gewand, somit auch an die Schulpflege. Jetzt habe ich ein bisschen nach den Namen gegooglt und festgestellt das der Schulpflegepräsident mit dem Vater des Jungen den gleichen Sport betreibt.

Mein kleiner und der Junge mussten zur Schulleitung und wurden zu dem Vorfall befragt. Naja, der Junge behauptet jetzt, er sei auf meinen Sohn gestürzt ... Mein Sohn bekräftigte es wohl noch einmal, er hat es mit Absicht gemacht. Danach wurde der Junge nach Hause geschickt. Meiner musste dort bleiben. Wurde gefragt ob er gerne zuhause ist, ob er zuhause geschlagen würde, wo er am liebsten ist usw. Im Protokoll das dazu gefertigt wurde steht. Er sei sehr gere zuhause bei seinem Papi und er bekäme Haus- uns Stubenarrest oder müsse z.b. 30 x schreiben „ich darf keine Steine werfen“.

Ich bin recht verzweifelt. Was hat die Schulleitung gegen uns? Wir sind uns keiner Schuld bewusst. Ich bin extra wegen der Kinder zuhause und meine Frau geht Arbeiten. Finanziell geht es und gut und wir sind unabhängig, Besitzen ein eigenes Haus mit Garten. Mein kleiner fährt aktiv Moto Cross ... Die Tochter rennt den ganzen Tag mit einem I-Phon in der Hand herum und hat jede Menge Freundinnen. ...

Liegt es daran das wir Motorrad fahren (ich meisst Chopper, Frau ein Gespann) wir meisst Lederkleidung tragen da wir dem Motorrad den Vorzug geben? Wir besitzen sogar zwei Gespanne um die Kinder (die es auch lieben) mitzunehmen.

Ich sehen keinen Ausweg wie ich der Schulleitung begegnen kann. Und was das wichtigste ist, wie kann ich verhindern das unser kleiner Sohn aus der Schusslinie kommt uns mit Freude in die Schule geht.



P.S. Ich habe ganz sicher einiges vergessen aufzuschreiben was noch alles vorgefallen ist. Denke aber es reicht was ich aufzähle
P.P.S sollte es verworren klingen bitte ich um Entschuldigung. Es liegt an er Menge und der Aufregung.
Tante Erna
 
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Re: Probleme mit der Schuleitung - AN ALLE

Beitragvon Kathrin Buholzer » 20.11.2013, 17:55

Hallo
Ui, das ist ja eine lange, schwierige Geschichte. Ich kann dir sehr gut nachfühlen, wir hatten auch grad ein Schulleitungs/Lehrerdrama.
Ich kann nicht auf alle Punkte eingehen, weil es halt von weit her sehr schwierig ist, zu beurteilen, wie man dieses Durcheinander aufklären kann. Ich kann dir einfach aus eigener Erfahrung sagen, dass du dir unbedingt Hilfe von noch weiter oben holen musst. Bei uns ist war das der Schulinspektor. Weiss nicht genau, wie das bei euch heisst. Evt. auch die Erziehungsberatung.
Sucht euch da wirklich externe Hilfe. Jemand der diesen Fall von aussen betrachtet. Vielleicht besteht auch die Möglichkeit einer Mediation.
Lasst euch nicht einschüchtern.
Je nachdem wie das Gespräch verläuft, kann manchmal nur ein Schulwechsel helfen, vor allem wenn die Situation schon recht verfahren und durcheinander ist.Manchmal ist auch gut, wenn man sich ein bisschen umhört, ob andere Eltern evt. schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es zeigt sich leider, dass an vielen Schulen, die Schulleitungen völlig inkompetent und überfordert sind und keine Führungserfahrung haben.
Ich wünsche euch auf jeden Fall, ganz viel Energie, Kraft und Durchhaltevermögen.
liebe Grüsse
Kathrin
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