Hallo Kathrin
Schon einmal habe ich hier tolle Hilfe erhalten, deshalb stelle ich wieder eine Anfrage.
Bereits seit einiger Zeit stelle ich fest, dass unser Sohn (5) eine sehr niedrige Frustrationsgrenze hat. Unser Hauptproblem stellt zur Zeit das Einkaufen dar. Jedes Mal, wenn ich sage, dass ich einkaufen gehe, will er, dass ich ihm etwas mitbringe. Er weiss, dass ich ihm nichts kaufe, ausser ich kündige es vorher deutlich an (wie z.b. wir brauchen neue Stifte oder wir kaufen ein Heftli, weil eine längere Autofahrt bevorsteht...)
Glücklicherweise haben wir nicht im Laden das Problem sondern davor zu Hause. Trotzdem komme ich einfach nicht weiter. Ich erkläre ihm, dass wir auch nicht alles kaufen können, dass wir essen kaufen müssen, dass wir nicht soviel Geld haben, etc. Das ist wohl noch zu schwierig für einen 5-Jährigen. Teilweise flippt er so aus, dass ich aufpassen muss, dass ich nicht doch weich werde, um das Theater zu beenden.
Um Tipps wäre ich dankbar.
Liebe Grüsse
Mirjam