Problem mit meinem 4 jährigen

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Problem mit meinem 4 jährigen

Beitragvon viola » 28.09.2008, 12:28

Hallo.
ich habe mal wieder ein Problem. Bisher lief es nicht schlecht mit all deinen Tipps. Nun hat nach den Sommerferien aber die Spielgruppe angefangen und seither haben wir ein zunehmendes Problem mit unserem 4 Jährigen. Er weigert sich strikte in die Spielgruppe zu gehen. Ich habe schon alles versucht, bin dort geblieben, habe ihn mit Belohnung dazu gebracht, dass er dort bleibt. Das klappt aber nicht immer und ich kann ihm ja auch nicht jedes Mal was kaufen. Mit normaler Belohnung lässt er sich nicht fangen. Ich denke, was er auch selber äussert, dass das Problem darin liegt, dass es Angst hat, alleine dort zu bleiben und dass ich nicht mehr komme, um ihn abzuholen. Ich bin deshalb auch schon die ganzen 2 Stunden dort geblieben, aber nach den Herbstferien sollte er alleine dort bleiben, hat die Leiterin gesagt. Ich weiss nur nicht, wie das gelingen soll, weil er sagt, dass er da nicht mehr hingeht. Er erzählt auch allen, dass es ihm nicht gefällt, weil die Mama nicht dabei ist!
Neuerdings habe ich auch das Problem, dass wenn ich arbeiten gehe, dass er bei den Grosseltern weint und zu mir will.Den ganzen Tag geht es dort tip top, aber so eine Stunde bevor ich nach Hause komme, geht es los. Ich arbeite an 6 Tagen, davon ist er an 2 Tagen mit seinem Bruder zusammen bei den Grosseltern und an 4 Tagen ist der Papa zu Hause. Aber auch dann schreit er nach mir und lässt sich kaum beruhigen. Meine Mutter ist jetzt der Meinung, dass ich den Job an den Nagel hängen soll, dass die Mutter sowieso zum Kind gehört und ich zu Hause bleiben soll! Ich finde aber, dass ich damit das Problem nicht lösen würde! Früher war das nicht so schlimm mit der Trennungsangst, aber jetzt geht das schon so weit, dass ich kaum alleine aufs WC oder mal in ein anderes Zimmer gehen kann. Es ist nicht jeden Tag gleich schlimm, aber es belastet mich wegen der Spielgruppe und an den Tagen wenn ich arbeite.
Ich weiss nicht, ob das Problem damit angefangen hat: Wir waren in den Sommerferien in Ungarn. Am 4. Tag dort waren meine Eltern auch bei der Familie, wo wir gewohnt hatten, zu Besuch. Wir haben gerade zu Mittag gegessen, als der 4 Jährige dem kleinen Bruder einen Tritt verpasst und ihn vom Hochstuhl wirft. Der Kleine hat den Arm gebrochen und wir mussten mit ihm 80 Km weit ins nächste Spital rasen. Da wir unsere Bekannte im Auto mitnehmen mussten zum Uebersetzen, hatten wir keinen Platz mehr und haben den Grossen bei den Grosseltern zurückgelassen. Er hat dann auch den ganzen Nachmittag geweint und ist ausgetickt mit Hyperaktivität. Ich weiss nicht, ob das Problem damit zusammenliegen kann!?
Ich hoffe du hast mir einen Tipp, wie ich mit der Situation besser umgehen kann.
viola
 
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 29.09.2008, 03:51

Hallo.
ich habe mal wieder ein Problem. Bisher lief es nicht schlecht mit all deinen Tipps. Nun hat nach den Sommerferien aber die Spielgruppe angefangen und seither haben wir ein zunehmendes Problem mit unserem 4 Jährigen.

Geht er neu in die Spielgruppe? Besteht dieses Problem seit Anfang?
Ist er im allgemeinen eher schüchtern? Geht er mit anderen Kindern die er schon kennt, z.B aus eurem Quartier? Wie geht es sonst so, wenn er mit anderen Kindern zusammen ist? Kann er sich gut alleine beschäftigen? Wie selbstständig ist er?


Er weigert sich strikte in die Spielgruppe zu gehen. Ich habe schon alles versucht, bin dort geblieben, habe ihn mit Belohnung dazu gebracht, dass er dort bleibt. Das klappt aber nicht immer und ich kann ihm ja auch nicht jedes Mal was kaufen. Mit normaler Belohnung lässt er sich nicht fangen. Ich denke, was er auch selber äussert, dass das Problem darin liegt, dass es Angst hat, alleine dort zu bleiben und dass ich nicht mehr komme, um ihn abzuholen. Ich bin deshalb auch schon die ganzen 2 Stunden dort geblieben, aber nach den Herbstferien sollte er alleine dort bleiben, hat die Leiterin gesagt. Ich weiss nur nicht, wie das gelingen soll, weil er sagt, dass er da nicht mehr hingeht. Er erzählt auch allen, dass es ihm nicht gefällt, weil die Mama nicht dabei ist!

Macht zusammen ein Abschiedsritual ab. (Ihr könnt das dann auch mal zusammen zu Hause üben). Z.B ein Sprüchli sagen, ein spez. Abschiedsgruss, ein Kuss, nochmals zum Fenster reinschauen und winken usw. du kannst ihm auch einen Gegenstand auf den Weg geben. z.B eine Muschel, ein Tüechli, ein kleines Kuscheltierchen oder einen Stein.
Wenn ihr wollt, könnt ihr zusammen einen kleinen Stein suchen und diesen gemeinsam verzieren (mit Glitzerfarben, anmalen, mit Glitzersteinen verzieren). Wenn ihr euch verabschiedet, dann könnt ihr die Steine austauschen. Er hat dann etwas von dir und du hast etwas von ihm.
Allgemein zum "Abschied sagen" ist es wichtig, dass ihr einen gemeinsamen Schluss findet. Also nicht immer wieder: "Also Schätzli ich geh dann jetzt, ist gut, wenn ich jetzt gehe. Also dann machs gut, Mami kommt ja dann wieder, gell? Also dann häbs schön, bis nachher usw." Macht euch beide den Abschied nicht zu schwer, in dem ihr ihn unnötig in die Länge zieht. Auch wenns dir schwer fällt, versuch dich fröhlich zu verabschieden. Gib ihm auch das Gefühl, dass er jetzt etwas hat, was die Mama nicht hat und Sachen kennenlernen darf, die er dann der Mama am Mittag beibringen kann. Ein Lied, ein Versli, ein Spiel usw. Du kannst ihm auch vorher Tipps und Anregungen geben, wie und wo er sich beschäftigen kann. Er kann dir z.B ein bestimmtes Bild malen, oder dieses dann einer bestimmten Person schenken. Das gibt ihm dann auch wieder eine Bestätigung und ein Lob. Du kannst ihm auch sagen, dass er jetzt schon "Gross" ist und grad wie der Papa oder die Mama auch, zur "Arbeit" gehen darf.
Du kannst ihm auch sagen, dass ihr es euch dann wieder gemütlich machen könnt, wenn er wieder zu Hause ist.
Wenn er vielleicht eine Freundin oder einen Freund in der Spielgruppe hat, dann nützt es oft auch, wenn diese oder dieser ihn durch die Tür begleitet.
Ich würde das "Da bleiben" Schritt für Schritt abbauen. z.B am Anfang bis nach dem ersten Liedli im Kreis sitzen, dann nur noch von weitem zu schauen, dann ihn nur noch in den Kreis begleiten und am Schluss dann nach dem Finken anziehen gehen.


Neuerdings habe ich auch das Problem, dass wenn ich arbeiten gehe, dass er bei den Grosseltern weint und zu mir will.Den ganzen Tag geht es dort tip top, aber so eine Stunde bevor ich nach Hause komme, geht es los. Ich arbeite an 6 Tagen, davon ist er an 2 Tagen mit seinem Bruder zusammen bei den Grosseltern und an 4 Tagen ist der Papa zu Hause. Aber auch dann schreit er nach mir und lässt sich kaum beruhigen.

Wenn ihr das schon gemerkt habt, dann versucht eine Std. vor dem nach Hause kommen ihn ganz speziell mit etwas zu beschäftigen. z.B noch etwas rausgehen, Kassettli hören... Evt. bringt es auch was, wenn er dich schnell anrufen darf. Einfach vorher genau mit ihm abmachen, dass er kurz Hallo sagen darf, ohne zu weinen und dir kurz etwas erzählen darf.

Meine Mutter ist jetzt der Meinung, dass ich den Job an den Nagel hängen soll, dass die Mutter sowieso zum Kind gehört und ich zu Hause bleiben soll! Ich finde aber, dass ich damit das Problem nicht lösen würde!

Ich würde dem jetzt auch nicht nachgeben. Wenn du gerne arbeiten gehst und es für dich so stimmt, dann lass dir das nicht nehmen.
Lass dich nicht erpressen, lass deinen Sohn, deinen Ärger und deine Unsicherheit auch nicht spüren. Besprich mit ihm klar die Situation, wie es ablaufen soll und was du von ihm erwartest. Versuch auch zu ergründen, was ihn denn so traurig macht und versucht Alternativen dafür zu finden. Was kann er tun, wenn er Heimweh hat nach dir?


Früher war das nicht so schlimm mit der Trennungsangst, aber jetzt geht das schon so weit, dass ich kaum alleine aufs WC oder mal in ein anderes Zimmer gehen kann.

Mach ihm klar, dass du jetzt schnell auf die Toilette gehst, die Post holst und zwar alleine. Gib ihm eine Beschäftigung und schliesse halt notfalls auch mal die Türe. Zögere nicht, sondern sei klar in deinen Anweisungen und bleib standhaft, wenn er rebelliert, dann ignoriere das. Er wird wohl gemerkt haben, dass er dich mit seinem Schreien provozieren kann, dass du vielleicht auch zögerst.

Sag ihm immer früh genug was als nächstes kommt und bereite ihn darauf vor und sag ihm auch, was du von ihm erwartest. Gib ihm eine Aufgabe und beschäftige ihn. Ein paar Ideen dazu findest du hier: http://www.elternplanet.ch/50.html
Wenn er ausflippt oder schreit, dann versuch dem Wutanfall möglichst wenig Beachtung zu schenken.

Wenn du allgemein das Gefühl hast, dass er selbstständiger werden sollte, dann kann ich dir folgenden grundsätzlichen Rat geben:

Es ist sehr wichtig ist, dass wir als Eltern Vertrauen in die Fähigkeiten unserer Kinder haben. Wir müssen ihnen etwas zutrauen und ihnen auch Erfahrungsräume öffnen. D.h nicht immer grad alles selber erledigen (auch wenns oft schneller geht und bequemer ist). Wenn dein Kind etwas nicht schafft, vielleicht deshalb auch wütend wird, nimm ihr nicht immer die Arbeit ab und präsentier ihr grad die Lösung. Versuch zusammen mit ihr eine Lösung zu finden. Frag ihr, was sie tun wollte und was nicht geklappt hat und überlegt euch, wie sie das jetzt anpacken könnte. Gib ihr Tipps und Hilfestellungen aber erledige es nicht für sie.
Die Kinder können oft viel mehr, als wir ihnen zutrauen und oft auch mehr, als wir gedacht haben. Viele Eltern räumen ihnen Kindern jedes Steinchen aus dem Weg und möchten sie auch vor allem bewahren. Sie sind fast pausenlos beschäftigt, ihre Wünsche zu erfüllen. Trotzdem ist das Kind oft unzufrieden und quengelig. Überleg dir einmal wie du dich fühlen würdest, wenn du ein unselbstständiger Erwachsener wärst.
Genau so muss sich auch ein unselbstständiges Kind fühlen, so nach dem Motto: "ich kann das nicht allein, ich brauche ständig einen Erwachsenen um mich herum, ohne Erwachsene bin ich hilflos, ich kann es eh nicht allein, deshalb versuche ich es erst gar nicht. Die Erwachsenen müssen immer für mich da sein, damit meine Wünsche erfüllt werden. Sie müssen sich pausenlos mit mir beschäftigen, sonst wirds mir Langweilig und ich mache Blödsinn."
Ein unselbstständiges Kind hat auch das Gefühl, dass es Dinge im Alltag gar nicht selber erledigen kann, weil sie ihm ja meistens von einem Erwachsenen abgenommen werden. Häufig unterstützen wir dieses Gefühl mit Aussagen wie: "Dafür bist du noch zu klein, warte ich helf dir, du kannst das noch nicht." Das Kind wird abhängig von den Erwachsenen und es lernt auch nicht Verantwortung zu übernehmen und auch die Konsequenzen für sein Handeln zu tragen. Es wird bequem egoistisch und nützt andere aus. Ausserdem ist ihm oft Langweilig, weil es gar nie richtig gelernt hat sich selber zu beschäftigen. Ein unselbstständiges Kind hat oft wenig Selbstwertgefühl. Es ist oft unsicher, manchmal schüchtern, mutlos aber auf alle volle hat es ganz hohe Ansprüche an uns Eltern und wird zum Tyrannen. Das vor allem auch, weil es wenig Widerstand spürt und auch nicht gelernt hat mit unangenehmen Situationen fertig zu werden.

Ein Kind zur Selbstständigkeit erziehen heisst nicht, ihm alles erlauben, alles durchgehen lassen. Es ist das Gegenteil von abhängig sein, angewiesen sein auf den anderen. Also möglichst früh, das selber zu tun, was möglich ist, ohne dass jemand hilft oder es für einen erledigt.
Was heisst das jetzt genau? Versuch immer wieder im Alltag deinem Kind die Möglichkeit zu geben, Dinge zu entdecken, selber auszuprobieren, ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun". Wir unterschätzen unsere Kinder ganz häufig und sind erstaunt, wie viel sie schon selber können. Es ist nicht immer ganz einfach und es ist oft auch anstrengender, mit mehr Zeit und Energie verbunden, wenn wir versuchen unsere Kinder zu mehr Selbstständigkeit zu erziehen. Doch wenn wir es tun, dann werden die Kinder auch weniger am eigenen "Rockzipfel" hängen.

Lass dein Kind die Dinge die es selbst tun kann auch selber tun. Beobachte dein Kind und wenn du merkst, dass es Hilfe braucht, dann sei ihm eine Stütze, zieh dich aber dann auch wieder zurück.

Versuch ihn mit kleinen Dingen zu unterstützen. Selber anziehen, waschen, Jacke anziehen, Brot streichen, Dinge wegräumen...
Sag ihm immer genau, was du von ihm erwartest. Wenn du merkst, dass er es noch nicht alleine schafft, dann frag ihn, was er als erstes tun muss: "z.B wenn du deine Schuhe anziehen willst, was musst du zuerst machen?" - "Den Verschluss aufmachen." - "Genau, und dann...?" Geh mit ihn das schön Schritt für Schritt durch, lobe und ermutige ihn.


Es ist nicht jeden Tag gleich schlimm, aber es belastet mich wegen der Spielgruppe und an den Tagen wenn ich arbeite.
Ich weiss nicht, ob das Problem damit angefangen hat: Wir waren in den Sommerferien in Ungarn. Am 4. Tag dort waren meine Eltern auch bei der Familie, wo wir gewohnt hatten, zu Besuch. Wir haben gerade zu Mittag gegessen, als der 4 Jährige dem kleinen Bruder einen Tritt verpasst und ihn vom Hochstuhl wirft. Der Kleine hat den Arm gebrochen und wir mussten mit ihm 80 Km weit ins nächste Spital rasen. Da wir unsere Bekannte im Auto mitnehmen mussten zum Uebersetzen, hatten wir keinen Platz mehr und haben den Grossen bei den Grosseltern zurückgelassen. Er hat dann auch den ganzen Nachmittag geweint und ist ausgetickt mit Hyperaktivität. Ich weiss nicht, ob das Problem damit zusammenliegen kann!?

Es ist gut möglich, dass ihn das grad etwas aus der Bahn geworfen habt. Wahrscheinlich ist auch alles ruck zuck gegangen und ihr konntet ihm das gar nicht richtig erklären, was nun passiert. Nimm dir das einfach von jetzt an für die Zukunft vor. Genau vorausplanen und sagen, was passiert und was ihr von ihm erwartet.
Lass dir aber jetzt auch davon kein schlechtes Gewissen machen und seine Anhänglichkeit damit entschuldigen.
Es gibt immer wieder Momente wo es zu Trennung und somit auch zu Trennungsschmerz kommt. Das gehört dazu. Wir können und dürfen den Kindern dies nicht einfach aus dem Weg räumen, sondern ihnen zeigen, wie sie damit umgehen können. Oft müssen wir Eltern es erst einmal selber lernen, weil es uns meistens genau so schmerzt.
Lass dich aber trotzdem nicht erpressen und von einem schlechten Gewissen leiten. Hilf ihm, dass er diesen Trennungsschmerz gut überwinden kann, in dem du mit ihm Alternativen suchst und dann Schritt für Schritt das "Abschiednehmen" einführst.
Am Anfang gilt es diesen Schmerz halt auch auszuhalten und das Kind merkt dann, dass es dann plötzlich das alleine bewältigen kann, auch auf sich stolz sein kann.


Ich hoffe du hast mir einen Tipp, wie ich mit der Situation besser umgehen kann.

Schau mal, was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder, mit ein paar Antworten auf meine Fragen und mit Feedback, ok?
liebe Grüsse
Kathrin
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Beitragvon viola » 29.09.2008, 08:02

Hallo Kathrin,
vielen Dank für deine Tipps:-)
Im Allgemeinen ist mein Kind sehr selbständig. Er will alles selber ausprobieren und ich lass das auch zu, genau so wie du das in deinen Tipps beschreibst. Ich kenne ihn so auch gar nicht, wie er sich momentan benimmt.
Mit anderen Kindern ist er eher der Vorlaute, der Allen alles wegnimmt, also überhaupt nicht schüchtern oder so.
Die Spielgruppe ist neu für ihn. Er hat sich aber so drauf gefreut, ist auch vor den Sommerferien trocken und sauber geworden, weil er keine Windeln in die Spielgruppe tragen wollte. Er macht das so toll und geht selbständig aufs WC. Er macht viele Sachen selbständig, auch Spielen macht er ganz toll. Ich habe mit ihm sogesehen keine Probleme.
Das hat also alles mit dieser Spielgruppe angefangen.
Auch bei den Grosseltern war vorher nie irgendein Problem, erst jetzt.
Ich hoffe schon, dass dies nach den Herbsferien wieder besser wird.
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