Keine Reaktion auf Zurechtweisung

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Keine Reaktion auf Zurechtweisung

Beitragvon Sunshine » 07.08.2008, 13:27

Hallo Kathrin

Nachdem ich gesehen habe, wie toll du die ForumsteilnehmerInnen beräts, gelange ich auch mit einer Frage an dich:

Unser Sohn ist 2 und generell sehr fröhlich, lebhaft, lieb aber ein richtiger Lausbub. Er hat einen unheimlich starken Willen und die Erziehung erfordert einiges an Konsequenz. Was mich einfach sehr irritiert und manchmal zur Weissglut treibt, ist dass er auf meine Schelte oder Zurechtweisungen schlicht und einfach nicht reagiert. Er ignoriert meine Standpauke und wartet bis es vorbei ist. Dann tut er, als ob nichts gewesen wäre. Er hat es jeweils zwar sehr wohl verstanden und hört auch mit dem ungewünschten auf oder erinnert sich daran bei einem nächsten Mal - doch diese Ignoranz mir gegenüber in diesen Situationen nervt mich stets noch viel mehr, als das, was er gerade angestellt hat. Und ich möchte ja nicht mit "Herumschreien" oder solchen Dingen beginnen, nur um eine Reaktion bei meinem Schlingel zu erzeugen!

Ich bin gespannt auf dein Feedback!
Sunshine
 
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 07.08.2008, 21:57

Hallo Kathrin

Hallo Sunshine! Schön, dass du hier mitschreibst, herzlich willkommen auf dem Elternplaneten.[

Nachdem ich gesehen habe, wie toll du die ForumsteilnehmerInnen beräts, gelange ich auch mit einer Frage an dich:

Unser Sohn ist 2 und generell sehr fröhlich, lebhaft, lieb aber ein richtiger Lausbub. Er hat einen unheimlich starken Willen und die Erziehung erfordert einiges an Konsequenz. Was mich einfach sehr irritiert und manchmal zur Weissglut treibt, ist dass er auf meine Schelte oder Zurechtweisungen schlicht und einfach nicht reagiert.

Wie sieht denn eine solche Situation aus? Was passierte vorher? Wie hast du die Anweisung gegeben? Was passierte nachher?
Denk dran: Wenn du schimpfen und ihn Zurechtweisen musst, dann ist schon etwas schief gelaufen. Ansetzen musst du schon vorher und dafür sorgen, dass es gar nicht so weit kommt. Du kannst das natürlich nicht ganz verhindern, aber ein paar wichtige "Vorkehrungen" treffen.
Plane immer gut voraus. Sage ihm immer, was als nächstes passiert. Überrumple ihn nicht mit deinen Plänen, sondern teile den Tag in kleine Häppchen und sag ihm, dann was als nächstes passiert und was du von ihm erwartest. "Du kannst jetzt noch eine Runde ums Haus fahren. Dann möchte ich, dass du dein Velo parkierst und dann kommst du ganz ruhig mit mir rein, dann waschen wir die Hände und gehen dann essen."

Hier noch ein paar grundsätzliche Tipps zu Anweisungen und Konsequenzen:

Wichtig ist, dass du nicht alles x-mal sagst. Wenn du möchtest, dass dein Kind etwas tut, dann folge diesen Schritten: Geh zu ihm hin (also nicht aus einem anderen Zimmer, von draussen nach drinnen…) rufen, sprich es mit Namen an und sag ihm genau was es tun soll: „bitte geh jetzt deine Zähne putzen, sprich bitte in normalem Ton, versorge bitte deine Schuhe …“ (auch hier, immer sagen, was sie tun sollen, was du von ihnen möchtest). Warte ca. 5 Sekunden und gib ihm Zeit zu gehorchen.
Bleib in der Nähe und beobachte es. Wenn es tut was du gesagt hast, dann lobe es.
Wenn nicht dann gib die Anweisung noch einmal. (Gilt nicht bei Problemverhalten, dann die Anweisung nur einmal geben!).
Wenn es wieder nicht gehorcht, dann musst du eine logische Konsequenz folgen lassen. ( also irgendetwas, welches mit seinem Verhalten in Zusammenhang steht. Die Kinder aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.). Sag ihnen immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihnen immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib es ihnen dann wieder.

Beobachte dich einmal, WIE du Anweisungen gibst. Denk dran:

Nicht zuviele! Oftmals texten wir unsere Kinder von morgens bis abends mit Anweisungen zu. Je mehr Anweisungen wir geben, umso mehr Möglichkeiten haben die Kinder nicht zu gehorchen. Oftmals geben wir auch einfach nur Anweisungen aus lauter Gewohnheit. "Pass auf dort drüber, diese Pflanzen solltest du nicht anfassen, jetzt musst du dann mal den Schlafanzug anziehen." Hier wäre es besser entweder gar nichts zu sagen oder dann: "Komm her zu mir, Lass die Pflanzen in Ruhe, geh jetzt bitte deinen Schlafanzug anziehen." Überleg dir jeweils, BEVOR du eine Anweisung gibst: Ist diese jetzt wichtig? Denk auch daran, dass du dann auch eine Konsequenz parat haben musst, wenn er sie nicht befolgt.

Frageform! Immer wieder geben wir Anweisungen als Frage. "Könntest du bitte deine Füsse vom Tisch nehmen? Kommst du bitte? Gehst du jetzt die Hände waschen?" Wenn wir eine Anweisung als Frage formulieren, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Kind "Nein" sagt. Also sag immer, WAS genau du von deinem Kind erwartest. Positiv Formulieren!

Zu Ungenau! "Leon!" oder "Hör auf mit dem Blödsinn!" "Jetzt reichts aber! "Jetzt benimm dich!" Diese vagen Andeutungen sagen dem Kind weder mit was es aufhören, noch was es stattdessen tun soll.

Negative, emotionale Mitteilungen: "Du bist wieder unmöglich, ein Dummkopf, ein Joggi, eine Heulsuse." Kritisiert das Kind als Person, nicht sein Verhalten.

Von weit her! Immer zum Kind hingehen. Nicht von der Küche ins Kinderzimmer schreien!

Zur falschen Zeit! Vorher ankündigen. Nicht einfach den Fernseher ausmachen, oder zum essen rufen. Sag ihm vorher wie lange er etwas tun darf. Stell eine Uhr, oder geh ca. 5 Min. vorher zu ihm hin und sage: "In 5 Minuten können wir essen, wenn ich das nächste Mal komme, dann möchte ich, dass du gleich mitkommst und dir die Hände wäschst."

Es gibt noch weitere "Erziehungsfallen":

Umgang mit Strafen:
Strafe wird angedroht, aber nicht ausgeführt. Das Kind lernt mit der Zeit, dass die Eltern die Strafen nur androhen, aber trotzdem nix passiert.

Strafe als letzte Möglichkeit:
Die Eltern warten zu lange, bevor sie auf das Problemverhalten reagieren. Strafen fallen dann häufig zu hart aus.

Inkonsequente Bestrafung:
Die Eltern sind sich nicht einig, ob und wie sie Konsequenzen anwenden. Für das Kind ist es schwierig zu merken, welche Linie jetzt gilt.


Er ignoriert meine Standpauke und wartet bis es vorbei ist.

Was erwartest du in einem solchen Moment von ihm? Was sollter er deiner Meinung nach tun? Wenn du ihm eine Standpauke hälst, dann bist du am moralisieren, predigen, Vorwürfe machen, Lösungen anbieten, befehlen, warnen, drohen, kritisieren, beschimpfen... Was bleibt ihm da anderes übrig, als das einfach so über sich ergehen zu lassen?

Dann tut er, als ob nichts gewesen wäre. Er hat es jeweils zwar sehr wohl verstanden und hört auch mit dem ungewünschten auf oder erinnert sich daran bei einem nächsten Mal - doch diese Ignoranz mir gegenüber in diesen Situationen nervt mich stets noch viel mehr, als das, was er gerade angestellt hat.

Pass in solchen Situationen auf, dass du ihm nicht immer nur sagst, was er NICHT tun soll und darf. Sag ihm lieber, was du von ihm erwartest. Also nicht: "Jetzt hör auf, rumzuschreien" sondern: "Bitte sprich in einem normalen Ton." Wenn es ein Problem ist, das immer wieder auftaucht, dann besprich mit ihm Regeln. Wenn es verschiedene Themen wie "Schlafensregeln", "Essensregeln", "Umgangsregeln" gibt, dann kannst du diese auf versch. Blätter schreiben. Besprich mit ihm, was es z.B braucht für ein liebevolles Miteinander. Auch hier positiv formuliern und aufschreiben, was man tun soll. (Du kannst das Fehlverhalten schon aufzählen, aber schau einfach, dass es wenn möglich auf dem Blatt positiv formuliert ist).
Je nachdem wie gut er sich schon ausdrücken kann, kann er selber auch ein paar Dinge aufzählen. Schreibt diese Regeln auf und hängt sie irgendwo gut sichtbar auf. Denk auch daran, dass es Familienregeln sind. Wenn du möchtest, dass er mit normaler Stimme spricht, sich ruhig und angemessen verhält, dann gilt das auch für dich... ;-)


Und ich möchte ja nicht mit "Herumschreien" oder solchen Dingen beginnen, nur um eine Reaktion bei meinem Schlingel zu erzeugen!

Ich bin gespannt auf dein Feedback!

Er wird schnell merken: "Hey, wenn ich etwas will, dann muss ich nur laut genug schreien, Mama macht das ja schliesslich auch so!"
Schau mal, was du mit den Anregungen anfangen kannst. Gib mir doch noch ein paar Beispiele von Situationen, dann kann ich dir noch etwas konkretere Tipps geben, ok?
liebe Grüsse
Kathrin
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Beitragvon Sunshine » 08.08.2008, 06:36

Hallo Kathrin
Herzlichen Dank für die rasche Antwort und die vielen nützlichen Tipps und Hinweise! Vieles ist mir bekannt, vieles glaube ich auch wie beschrieben anzuwenden - bei einigen Hinweisen weiss ich aber auch, dass ich mich sicher nicht immer optimal verhalte (wer kann das schon....aber man lernt ja täglich dazu...)

Es ist für mich nicht immer ganz einfach, mit ihm den ganzen Tag vorauszuplanen, resp. so auf ihn einzugehen, dass alles vorangekündigt wird und die nötigen "Vorkehrungen" getroffen werden - ich habe noch einen zweiten Sohn von 6 Monaten, der auch noch ganz viele eigenen Bedürfnisse hat. Und meist geht es beim Zurechtweisen meines grösseren auch um den ganz Kleinen; weil er ihm mal wieder was aus der Hand reisst, zu stürmisch zu ihm ist, nörgelt und quengelt, wenn der Kleine den Brei erhält etc. Oder wenn er bei Tisch so temperamentvoll den Clown spielt, dass er alles umstösst oder ähnliches. Dies ein paar Beispiele von Situationen, wo ich ihn halt eben zurechtweise.

Du schreibst, dass die "Verhaltensregeln" auf Blätter notiert werden - ist er denn mit 2 noch nicht zu klein für dies?

Liebe Grüsse
Sunshine
 
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 08.08.2008, 12:49

Hallo Kathrin
Herzlichen Dank für die rasche Antwort und die vielen nützlichen Tipps und Hinweise! Vieles ist mir bekannt, vieles glaube ich auch wie beschrieben anzuwenden - bei einigen Hinweisen weiss ich aber auch, dass ich mich sicher nicht immer optimal verhalte (wer kann das schon....aber man lernt ja täglich dazu...)

Bitte gern geschehen!

Es ist für mich nicht immer ganz einfach, mit ihm den ganzen Tag vorauszuplanen, resp. so auf ihn einzugehen, dass alles vorangekündigt wird und die nötigen "Vorkehrungen" getroffen werden - ich habe noch einen zweiten Sohn von 6 Monaten, der auch noch ganz viele eigenen Bedürfnisse hat.

Das ist jetzt grad wichtig, dass du mir das sagst. Das erklärt nämlich vieles vom Verhalten deines Älteren. Gerade wenn ein neues Geschwisterchen auf die Welt kommt, ändert sich so vieles. Auch für deinen "Grossen", der ja auch immer noch ein Kleiner ist, gerät die Welt ein wenig aus den Fugen. Bis jetzt hat er vom kleinen Bruder noch nicht so viel mitbekommen, aber jetzt, da er älter, mobiler und ein aktiver Teil der Familie wird, bricht er natürlich in sein "Territorium" ein. Das gilt es jetzt natürlich zu verteidigen. Da er selber noch sehr klein ist, weiss er aber noch nicht so recht wie. Er macht vielleicht auch die Beobachtung, dass du immer nur ihn zurückweist. Das Baby hört von dir sicherlich noch kein, oder ganz wenig "nein", es bekommt eigentlich immer nur das, was es gerade möchte. Ist ja auch logisch. Für deinen grösseren Sohn ist das aber nicht ganz einfach. Er fordert immer mehr Aufmerksamkeit deswegen, kriegt wird aber dann häufig zurechtgewiesen.
Zeig deinem Sohn immer wieder (auch vor anderen) wie stolz du auf ihn bist. Lobe und ermutige ihn. Sag ihm wie stolz du auf sein Können, seine Hilfbereitschaft und Selbstständigkeit bist. Lass ihn auch immer wieder Sachen tun, die ältere Kinder schon tun dürfen. z.B am Abend länger aufbleiben, einmal alleine mit Mama oder Papa oder dem Götii etwas unternehmen. Dann hat er nicht das Gefühl, er sei immer im Nachteil. Wenn er sich nämlich genügend bestätigt fühlt, dass er der Grössere und Stärkere ist, dann hat er es weniger nötig, dies seiner kleinen Schwester gegenüber immer unter Beweis zu stellen.
Schau auch, dass er genügend "Rückzugsmöglichkeiten" hat. Es ist durchaus normal, dass er auch einmal etwas ohne das Dabeisein seines Bruders machen will. Schaff ihm eine Spielecke in seinem Zimmer. Du kannst auch jedem Kind seine eigene Spielkiste zusammenstellen. Dort packst du die Spielsachen rein, die nur für deinen Sohn bestimmt sind. Du kannst diese zusammen mit ihm raussuchen. Dann könnt ihr zum Beispiel noch eine Kiste machen, die für beide bestimmt ist. Alle Spielsachen in dieser Kiste dürfen dann beide brauchen.
Hab auch ein bisschen Verständnis: Kleine Brüder können ja manchmal auch ganz schön nerven. :-)
Versuch auch immer wieder Zeiten zu schaffen, wo du ausschliesslich Zeit für ihn hast. z.B am Mittag, wenn der Kleine schläft, oder zusammen mit ihm in einen Schwimmkurs gehen, ins turnen usw. Denk auch daran, dass er mit seinen 3 Jahren noch nicht so gut gelernt hat Rücksicht zu nehmen. Zeig ihm wie das geht und hilf ihm dabei. Wie alle Kleinkinder, ist er ein kleiner Egoist, das ist normal, wenn auch nervig! :-)
Versuch auch deine Ansprüche etwas runterzuschrauben. Oft haben wir das Gefühl, dass Geschwister doch immer gut auskommen sollten, dass sie ein Herz und eine Seele sein müssten.


Und meist geht es beim Zurechtweisen meines grösseren auch um den ganz Kleinen; weil er ihm mal wieder was aus der Hand reisst, zu stürmisch zu ihm ist, nörgelt und quengelt, wenn der Kleine den Brei erhält etc. Oder wenn er bei Tisch so temperamentvoll den Clown spielt, dass er alles umstösst oder ähnliches. Dies ein paar Beispiele von Situationen, wo ich ihn halt eben zurechtweise.

Auch wenns schwierig ist: Versuch doch mal in einer solchen Situation ihn nicht zurechtzuweisen, sondern ein gewisses Verständnis zu zeigen: "Du ärgerst dich jetzt grad, dass dein Bruder das Spielzeug genommen hat. Wenn du es ihm aus der Hand reisst, dann weint er. Was könntest du stattdessen tun? Hol ihm doch einfach etwas anderes und dann tauschst du einfach mit ihm." Schau, dass er während du den Brei gibst, etwas zu tun hat. Entweder, dass er selber essen kann oder dass er in deiner Nähe etwas spielt, dass er ihm vielleicht auch mal einen Löffel geben kann usw. Häufig sind die Kinder quengelig und nörgelig, wenn sie nichts zu tun haben und wenn sie nicht genau wissen, was wir von ihnen erwarten.


Du schreibst, dass die "Verhaltensregeln" auf Blätter notiert werden - ist er denn mit 2 noch nicht zu klein für dies?

Liebe Grüsse

Er ist schon noch grad etwas klein. Du kannst ja z.B auch nur 1-2 Regeln nehmen. Notiere die Regeln nicht einfach, sondern zeichne sie auf, klebe Bilder aus einer Zeitschrift aus, versuch sie so zu gestalten damit er sie versteht. z.B nicht hauen, lieb sein: Da kannst du eine Hand zeichnen oder irgendwo ausschneiden und dann durchstreichen und daneben, zeichnest du einen Smiley.
Es kommt auch darauf an, wie gut er sich schon verständigen kann. Schau einfach mal, ob du das was hinkriegst und wie er es aufnimmt. Sonst kannst du es ja einfach im Kopf behalten für später.
Melde dich einfach wieder und vielleicht schreibst du mir noch ein paar konkrete Situationen/Beispiele auf, in denen du nicht so recht wusstest, wie reagieren.
liebe Grüsse
Kathrin
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Beitragvon Sunshine » 11.08.2008, 13:02

Liebe Kathrin
also ganz herzlichen Dank für all die Inputs. Habe alles mit meinem Mann diskutiert und wir haben bestimmt wieder ein paar neue Ansätze gewonnen und werden dies in den Alltag integrieren. Ich werde mich also gerne wieder zu einem späteren Zeitpunkt melden!
Lieber Gruss
Sunshine
 
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