von Kathrin Buholzer » 27.06.2008, 15:30
Hoi Kathrin
Vielen lieben Dank für deine rasche Antwort und deine Hilfestellung! Ich bin froh, hier her gefunden zu haben. Da ich zurzeit ein wenig am Anschlag laufe.
Sehr gern geschehen! :-)
Ich habe sehr hohe Ansprüche an mich selber und somit auch an meinen Sohn. Dies ist mir schon länger Bewusst und doch fällt es mir schwer, mich und mein Verhalten zu ändern bzw. wird es immer schlimmer, weil ich merke wie ich immer mehr versage. Nun ist mein Sohn auch in einem Alter, in dem es noch mehr Auswirkungen hat und ich muss jetzt schleunigst was ändern. Darum möchte ich dich gerne ein wenig löchern. Geht das und sprengt dies nicht den Rahmen? Mir ist das peinlich, aber ich muss da hindurch.
Ist doch überhaupt nicht peinlich. Gut, dass dir das aufgefallen ist und du auch bereit bist bei dir etwas zu ändern. Du bist nicht die Einziige, die hohe Ansprüche an sich und ihr Kind stellt. Das geht vielen Eltern so. Am Anfang musst du aufpassen, dass du dir nicht zu viel auf einmal vornimmst. Überleg dir einmal, was du gerne bei deinem Verhalten aber auch beim Verhalten deines Sohnes ändern möchtest. Dabei kannst du dir auch überlegen, was alles gut läuft und was er alles schon kann. Das ist sicher eine ganze Menge!
Ich merke es hat viel mit meiner eigenen Kindheit zu tun, dass ich es unbedingt anders machen möchte als meine Mutter und um so schlimmer wird es, da ich gleich bin. Ich sage manchmal abwertende Sachen zu meinem Kind in dem Sinn er sei unmöglich (innerlich denke ich zwar oft ich bin unmöglich wie ich mich verhalte, selber wie ein Kind).
Da hast du den Nagel grad auf den Kopf getroffen... :-). Wichtig ist, dass du das Verhalten kritisierst und nicht dein Kind als Person.
Ich kann dir mal ein paar grundsätzliche Tipps geben, was Anweisungen betrifft:
Wichtig ist, dass du nicht alles x-mal sagst. Wenn du möchtest, dass dein Kind etwas tut, dann folge diesen Schritten: Geh zu ihm hin (also nicht aus einem anderen Zimmer, von draussen nach drinnen…) rufen, sprich es mit Namen an und sag ihm genau was es tun soll: „bitte geh jetzt deine Zähne putzen, sprich bitte in normalem Ton, versorge bitte deine Schuhe …“ (auch hier, immer sagen, was sie tun sollen, was du von ihnen möchtest). Warte ca. 5 Sekunden und gib ihm Zeit zu gehorchen.
Bleib in der Nähe und beobachte es. Wenn es tut was du gesagt hast, dann lobe es.
Wenn nicht dann gib die Anweisung noch einmal. (Gilt nicht bei Problemverhalten, dann die Anweisung nur einmal geben!).
Wenn es wieder nicht gehorcht, dann musst du eine logische Konsequenz folgen lassen. ( also irgendetwas, welches mit seinem Verhalten in Zusammenhang steht. Die Kinder aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.). Sag ihnen immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihnen immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib es ihnen dann wieder.
Beobachte dich einmal, WIE du Anweisungen gibst. Denk dran:
Nicht zuviele! Oftmals texten wir unsere Kinder von morgens bis abends mit Anweisungen zu. Je mehr Anweisungen wir geben, umso mehr Möglichkeiten haben die Kinder nicht zu gehorchen. Oftmals geben wir auch einfach nur Anweisungen aus lauter Gewohnheit. "Pass auf dort drüber, diese Pflanzen solltest du nicht anfassen, jetzt musst du dann mal den Schlafanzug anziehen." Hier wäre es besser entweder gar nichts zu sagen oder dann: "Komm her zu mir, Lass die Pflanzen in Ruhe, geh jetzt bitte deinen Schlafanzug anziehen." Überleg dir jeweils, BEVOR du eine Anweisung gibst: Ist diese jetzt wichtig? Denk auch daran, dass du dann auch eine Konsequenz parat haben musst, wenn sie diese nicht befolgt.
Frageform! Immer wieder geben wir Anweisungen als Frage. "Könntest du bitte deine Füsse vom Tisch nehmen? Kommst du bitte? Gehst du jetzt die Hände waschen?" Wenn wir eine Anweisung als Frage formulieren, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Kind "Nein" sagt. Also sag immer, WAS genau du von deinem Kind erwartest. Positiv Formulieren!
Zu Ungenau! "Melanie!" oder "Hör auf mit dem Blödsinn!" "Jetzt reichts aber! "Jetzt benimm dich!" Diese vagen Andeutungen sagen dem Kind weder mit was es aufhören, noch was es stattdessen tun soll.
Von weit her! Immer zum Kind hingehen. Nicht von der Küche ins Kinderzimmer schreien!
Zur falschen Zeit! Vorher ankündigen. Nicht einfach den Fernseher ausmachen, oder zum essen rufen. Sag ihm vorher wie lange er etwas tun darf. Stell eine Uhr, oder geh ca. 5 Min. vorher zu ihm hin und sage: "In 5 Minuten können wir essen, wenn ich das nächste Mal komme, dann möchte ich, dass du gleich mitkommst und dir die Hände wäschst."
Negative, emotionale Mitteilungen: Das Kind als Person schlecht machen/kritisieren und nicht sein Verhalten.
Es gibt noch weitere "Erziehungsfallen":
Umgang mit Strafen:
Strafe wird angedroht, aber nicht ausgeführt. Das Kind lernt mit der Zeit, dass die Eltern die Strafen nur androhen, aber trotzdem nix passiert.
Strafe als letzte Möglichkeit:
Die Eltern warten zu lange, bevor sie auf das Problemverhalten reagieren. Strafen fallen dann häufig zu hart aus.
Inkonsequente Bestrafung:
Die Eltern sind sich nicht einig, ob und wie sie Konsequenzen anwenden. Für das Kind ist es schwierig zu merken, welche Linie jetzt gilt.
Ist es möglich dir immer wieder Fragen zu stellen, soll ich das alles fortlaufend in dieses Thema reinschreiben? Mir kommt eben nie alles in den Sinn
Aber klar! Dazu ist dieses Forum da!
Das mit der Punktekarte ist eine gute Idee. Ich habe noch keine Kleber gekauft, mache ich Morgen. Ich möchte ein neues Konzept ausarbeiten mit ihm wie wir miteinander umgehen können. Heute habe ich ihm vor der Mittagsruhe gesagt, dass er jetzt auf der Toilette war er sein Pippi und Gaggi gemacht habe und er erst nach der Mittagsruhe wieder auf die Toilette könne und falls er auf die Toilette geht, er heute Abend den Sandmann nicht schauen dürfe. Er sagte okay, ohne täubeln, was mich verwunderte und freute.
Versuch wenn immer möglich positiv zu formulieren. Sag ihm: "Wenn du das schaffst, dann darfst du heute Abend auch deine Geschichte schauen." Pass auf mit Belohungen und Konsequenzen die weit in der Ferne liegen. Dass er das jetzt akzeptiert hat ist toll, könnte aber auch gut sein, dass es für ihn zu weit in der Zukunft liegt. Versuch Belohnungen und auch logische Konsequenzen zu finden, die du gerade im Moment einsetzen kannst. Sag immer: "Wenn du das oder das tust, dann darfst du... oder dann haben wir noch genügend Zeit für... (Also nicht: Wenn du das nicht tust, dann darfst du auch nicht....)
Wenn er etwas akzeptiert und tut was du gesagt hast, dann lobe und ermutige ihn und sag ihm genau was dir gefallen hat. Achtung, nicht ins Negative fallen: "toll, dass du heute endlich mal getan hast, was ich dir gesagt habe, wenn das nur immer so gut klappen würde..."
Wir hatten aber zuvor auch eine Auseinandersetzung. Schon die x.te seit heute Morgen. Das letzte war, dass er enttäuscht war, dass sein Papi wieder zur Arbeit musste und er nicht wie meistens er ihm beim Schuhe anziehen dabei sein konnte und er mit mir Händewaschen gehen musste (er war noch am Essen).
Versuch immer gut vorauszuplanen. Wichtig ist, dass sich die Kinder auf die nächste Änderung, Situation vorbereiten können. Sag ihm schon vor dem Essen, dass der Papi dann nach dem Essen gleich wieder gehen muss. Vielleicht findet ihr auch einen Kompromiss. Er darf ausnahmsweise, während dem Essen kurz aufstehen und ihn verabschieden, ihn bis zur Türe begleiten.
Beim Vorausplanen achte darauf, dass du den Tag in kleine Häppchen einteilst und ihm immer sagst was als nächstes passiert. Sag ihm z.B "Ich räume jetzt die Küche auf und du kannst in dieser Zeit noch etwas für dich spielen, wenn ich dann zu dir komme, dann möchte ich, dass du sofort mitkommst und dann gehen wir die Zähneputzen."
Während ich in der Küche aufräumte war er immer noch am Händewaschen bzw. ich ging hin und sagte ihm, dass er lange genung seine Hände unters Wasser gehalten habe und er nun das Wasser abstellen soll. Ich ging wieder raus und meinte er trockne seine Hände ab, aber er hielt das Handtuch unters Wasser und ertränkte das halbe Bad.
Bleib bei ihm, wenn du eine Anweisung gibst. Wenn du ihm so quasi im Vorbeigehen etwas sagst und dann wegläufst, dann wird er sich denken: "ja, ja, wenn du etwas von mir willst, dann kannst du ja wieder kommen." Warte, bis er die Anweisung ausgeführt hat und lobe ihn, wenns geklappt hat.
Ich riss ihm das Tuch aus der Hand und sagte ihm, dass ich ihm gesagt hätte, er solle den Wasserhahn abschalten. Ich nahm ihn und setzte in ins Bett und zog ihm seine Kleider aus, er weinte und schrie.
Versuch hier ruhig zu bleiben. (Auch wenns schwer fällt). Ist ja kein grosses Unglück. Du musst ihm auch nicht die Kleider ausziehen. Er hat sie nass gemacht, also kann er sie auch selber ausziehen. Bleib ruhig und sag ihm, dass er das Lavabo abtrocknen und die nassen Kleider ausziehen soll. Hilf ihm nur wenn nötig.
Ich muss hier noch anfügen, ich habe ihm einen Klaps auf den Hintern gegeben, ich war entnervt von all dem was den ganzen Morgen passierte. Das rechtfertigt mein Verhalten nicht ich weiss. Ich gehe sehr rasch in die Luft und werde laut und manchmal rutscht mir meine Hand aus. Hilfe Kathrin wie kann ich dagegen angehen!!!
Dir bewusst sein, dass du eine Vorbildfunktion hast. Wenn du von deinem Sohn erwartest, dass er ruhig und mit normaler Stimme spricht, lieb, anständig und nett zu andern Kindern ist (also nicht schlägt, schreit, haut...) dann darfst du es auch nicht tun.
Besprecht miteinander, welchen Umgang ihr untereinander möchtet. Evt. kann er schon selber aufzuzählen, wie man sich verhalten soll, damit es allen wohl ist und man es schön miteinander hat..
Schreib es so auf, dass er weiss WAS GENAU du von ihm erwartest, was sie tun soll. Also nicht: „Ich will nicht, dass du schlägst und schreist", sondern: „Ich möchte, dass du lieb und anständig bist und mit normaler Stimme sprichst."
Du kannst das Fehlverhalten schon aufzählen, aber schau darauf, dass du ihm genau erklärst was du von ihm möchtest. Denk daran, es sind Familienregeln, d.h es gilt für alle in der Familie.
Schreibt, zeichnet, klebt diese Regeln (3-4 sollten am Anfang reichen) auf ein Blatt. Er darf ruhig mithelfen, kleben, basteln, zeichnen. Gestalte sie so, dass er es versteht und hängt sie irgendwo gut sichtbar auf. Frag auch, was passiert, wenn man schreit, jemanden beisst oder schlägt, wie er sich fühlen würde, wenn ihm jemand weh tut.
Versuch auch evt. Alternativen mit ihm zu besprechen: "Weisst du, manchmal ist man einfach wütend, das versteh ich, trotzdem ist schlagen und schreien nicht in Ordnung. Was könnte man sonst machen? Hast du eine Idee?" Gib ihm erst Vorschläge, wenn er selber keine weiss.
Am Morgen wollte er nicht aufräumen, ich sagte ihm, dann gäbe es zum Mittagessen keinen Apfelsaft. Es gab auch keinen, aber aufgeräumt hat er trotzdem nicht. Wenn ich eine Konsequenz androhe, dann trotzt er einfach gegen diese an und am Schluss schreit er wegen allem.
Das kann er mit 3 Jahren auch noch nicht alleine. Gib ihm klare Aufträge, sag ihm, was genau er wegräumen soll. Maht ein Spiel daraus. Die Katze welche Mäuse fangen muss (die Mäuse sind in diesem Fall die Legos) und diese dann in die Kiste schmeissen. Motiviere ihn und stell eine Belohnung in Aussicht. "Wenn wir schnell aufgeräumt haben, dann können wir zusammen ein kleines Glas Apfelsaft trinken." (Also besser immer zu sagen, was er davon hat, wenn ers tut und nicht, was passiert wenn ers nicht tut).
Drohe ihm die Konsequenzen nicht an. Wenns dann Konsequenzen braucht, dann setze sie einfach ein. Er wird sonst lernen, dass er erst gehorchen muss, wenn du drohst, laut wirst, auf 3 zählst....
Heute war ich 15 Minuten am Telefon und er schrie nur noch, weil er mich für sich haben wollte.
Sag ihm vorher, wen du anrufst, wie lange und was du in der Zeit von ihm erwartest. (Wenn dich jemand anruft, musst du halt am Anfang schnell den Hörer auf die Seite legen und deinem Sohn erklären, dass du jetzt am Telefon bist und dass du möchtest, dass er in der Zeit etwas Ruhiges für sich spielt). Suche interessante Beschäftigungen, er muss etwas zu tun haben, damit ihm nicht langweilig ist. Du kannst auch eine "Telefonkiste" machen. Dort kannst du Spielsachen rein tun, die er vielleicht lange nicht mehr gesehen hat, ein paar spezielle Autos, Büechli usw. Die Kiste darf er dann nur brauchen, wenn du am Telefonieren bist. Auch hier gut vorausplanen: Sag ihm, dass er die Kiste so lange brauchen darf, wie du am Telefon bist. Ihr könnt danach z.B noch einen Wecker stellen, und er darf die Kiste dann z.B noch 5 Minuten brauchen und wenn der Wecker klingelt, dann räumst du sie weg.
Wie kann ich reagieren, wenn er nicht aufräumt. Was für Konsquenzen soll ich durchführen. Finde dies manchmal sehr schwierig, was soll ich für eine Konsequenz durchführen, wenn er nicht seine Schuhe anziehen kommt oder seine Jacke nicht aufräumt?
Denk nicht immer zuerst an die Konsequenzen. Schau lieber wie du ihn motivieren kannst. (Ein Spiel zusammen spielen, ein Buch anschauen usw). Es ist auch möglich eine Punktekarte zu machen. Schau, dass du genau formulierst, was du von ihm möchtest und ein leichtes Ziel setzen am Anfang.
Soll ich es am Schluss machen, wenn er sich dem widersetzt was ich sage muss ich ihm dann eine Konsequenz erteilen?
Was denkst du wird er daraus lernen, wenn er sich widersetzt und du tust es dann am Schluss selber.... :-))
Ich habe das Gefühl, dann wäre ich den ganzen Tag dran. Mich dünkt es gibt halt schon viel, was wir den Kindern sagen müssen, auch wenn ich es probiere zu vermeiden, aber ich weiss, dass ich mich noch mehr zurück nehmen muss. Zähneputzen, Anziehen, beim rausgehen sich an- und ausziehen, warten bis ich komme etc. es gibt viel, wo man was von ihnen möchte und Anweisungen erteilt.
Pass auf, dass du nicht zu vielel Anweisungen gibst. Überleg dir jeweils vorher, ab das jetzt wirklich sein muss, ob es wichtig ist und ob du dann auch die Konsequenzen durchziehen kannst. Oft geben wir den Kindern, aus lauter Gewohnheit viel zu viele Anweisungen. Durch dieses "zutexten hören sie plötzlich gar nicht mehr hin. Je mehr Anweisungen du gibst, je mehr Möglichkeiten hat dein Sohn, dir nicht zu gehorchen.
Ich habe noch eine ganz andere Frage: Man sagt immer, ein Kind darf soviel Essen wie es möchte, es merkt wenn es satt ist, wir Eltern seien einfach verantwortlich was sie Essen.
Mein Sohn isst seit Geburt sehr, sehr viel. Ich koch eigentlich schon lange für 3 Erwachsene. Er ist nicht dick, aber ich mache mir manchmal schon Sorgen, ob ich was falsch mache. Mir ist jetzt auch in der Badi aufgefallen, dass er im Verhältnis schon sehr kräftig aussieht zu anderen, eben nicht dick, aber doch gut gebaut.
Klär das am besten mit dem Kinderarzt ab, er kann dir sagen, in welcher Peripherie dein Sohn liegt, ob Gewicht und Grösse etwa übereinstimmen.
Z.B. er ist zum Zmorgen ein Suppenteller grosses Müesli welches aus geriebenen Apfel, Naturjoghurt, Haferflocken und Weinbeeren besteht, 2 dl. Milch und ein Stück Brot mit Konfi und meistens noch ein Stück Käse. Er würde noch mehr Brot essen, ich gebe nicht mehr.
Zum Zmittag einen grossen Teller
Zvieri: 1 Apfel, 1 Nektarine oder zwei Craker
Zum Znacht einen grossen Teller, von dem was es gibt. Er isst oft mehr als ich
Mach kleinere Portionen, dann kann er auch zweil mal schöpfen. Schau dass er langsam ist.
Zum trinken gibt es immer Wasser ausser beim Zmittag und Znacht ein wenig Apfelsaft wegen der Eisenaufnahme.
Am Wochenende wenn alle zusammen frühstücken isst er gerne 4 Stück Brot und ein Müesli. Ich bremse ihn immer. Ist das wirklich falsch? Er hat ja nicht nur seine Phasen in denen er viel isst sondern praktisch immer.
Wie gesagt, schau wie das mit dem Gewicht aussieht. Wenn alles im normalen Bereich liegt, dann kannst du ihn ruhig gewähren lassen.
Schau mal, was du mit diesen Tipps anfangen kannst und melde dich (ohne schlechtes Gewissen :-) einfach wieder. Mit Fragen, Feedback oder mehr Beispielen, ok?
liebe Grüsse
Kathrin