"Angst" beim Einschlafen

Hallo!
Unser Sohn Pascal ist jetzt etwas über 2 Jahre alt und bekommt in den nächsten Tagen ein Geschwisterchen. Er ist als Frühgeburt zur Welt gekommen und hat seine ersten 10 Lebenswochen im Kinderspital verbracht. Leider war er auch schon öfters im Spital wegen Allergien und Asthma. Aufgrund dieser Situationen haben wir ihn immer etwas behutsam behandelt, versucht aber immer konsequent zu sein.
Jetzt ist plötzlich folgendes Problem aufgetreten: Letzte Woche als ein starkes Gewitter über unsere Region zog hat er sich schrecklich erschreckt und liess sich nur schwer beruhigen. Zwei, drei Tage später liess er sich dann plötzlich nicht mehr ins Bett bringen. (Normalerweise schläft er nach einem gemeinsamen Einschlafritual mit Milchschoppen, Zähneputzen und gemeinsamen ins-Bett-Bringen gut alleine ein und schläft auch meistens die ganze Nacht in seinem Bett durch). Er hat ganz schrecklich geweint und geschrien. Wir hatten Mühe in zu beruhigen und brauchten eine Weile um zu verstehen, dass er sich über ein Flugzeug erschreckt hat (er spricht nur einzelne Wörter). Schlussendlich schlief er nach mehreren Fehlversuchen erst ein, als ich mich zu ihm legte (was ich normalerweise nie mache).
Das ging dann zwei, drei Tage so weiter und wir versuchten immer länger ihm zu erklären, dass er alleine schlafen muss und wir ja in der Nähe sind und ihm nichts passieren könnte. Wir sind auch der Meinung das er jetzt überhaupt keine Angst mehr hat, sondern die Situtation versucht auszunützen. Wenn er aber wieder einer seiner histerischen Anfälle (Pascal kann sehr jähzornig sein) bekommt und Mühe mit dem Atmen kriegt, geben wir dann doch meistens nach (nach 1-2 Stunden) und legen uns zu ihm. Leider besteht dieses Problem auch über den Mittag.
Der Geburtstermin unseres 2. Kindes ist jetzt seit 3 Tagen vorbei und bei mir tut sich im Moment immer noch nichts. Ich denke das könnte ebenfalls mit dem Problem zusammenhängen, da ich Pascal so nur ungern (oder noch weniger gern) alleine lasse, obwohl ich weiss, dass er bei seinem Papi und den Grossmüttern gut aufgehoben ist.
Vielen Dank für die Antwort!
Freundliche Grüsse
Manuela
Unser Sohn Pascal ist jetzt etwas über 2 Jahre alt und bekommt in den nächsten Tagen ein Geschwisterchen. Er ist als Frühgeburt zur Welt gekommen und hat seine ersten 10 Lebenswochen im Kinderspital verbracht. Leider war er auch schon öfters im Spital wegen Allergien und Asthma. Aufgrund dieser Situationen haben wir ihn immer etwas behutsam behandelt, versucht aber immer konsequent zu sein.
Jetzt ist plötzlich folgendes Problem aufgetreten: Letzte Woche als ein starkes Gewitter über unsere Region zog hat er sich schrecklich erschreckt und liess sich nur schwer beruhigen. Zwei, drei Tage später liess er sich dann plötzlich nicht mehr ins Bett bringen. (Normalerweise schläft er nach einem gemeinsamen Einschlafritual mit Milchschoppen, Zähneputzen und gemeinsamen ins-Bett-Bringen gut alleine ein und schläft auch meistens die ganze Nacht in seinem Bett durch). Er hat ganz schrecklich geweint und geschrien. Wir hatten Mühe in zu beruhigen und brauchten eine Weile um zu verstehen, dass er sich über ein Flugzeug erschreckt hat (er spricht nur einzelne Wörter). Schlussendlich schlief er nach mehreren Fehlversuchen erst ein, als ich mich zu ihm legte (was ich normalerweise nie mache).
Das ging dann zwei, drei Tage so weiter und wir versuchten immer länger ihm zu erklären, dass er alleine schlafen muss und wir ja in der Nähe sind und ihm nichts passieren könnte. Wir sind auch der Meinung das er jetzt überhaupt keine Angst mehr hat, sondern die Situtation versucht auszunützen. Wenn er aber wieder einer seiner histerischen Anfälle (Pascal kann sehr jähzornig sein) bekommt und Mühe mit dem Atmen kriegt, geben wir dann doch meistens nach (nach 1-2 Stunden) und legen uns zu ihm. Leider besteht dieses Problem auch über den Mittag.
Der Geburtstermin unseres 2. Kindes ist jetzt seit 3 Tagen vorbei und bei mir tut sich im Moment immer noch nichts. Ich denke das könnte ebenfalls mit dem Problem zusammenhängen, da ich Pascal so nur ungern (oder noch weniger gern) alleine lasse, obwohl ich weiss, dass er bei seinem Papi und den Grossmüttern gut aufgehoben ist.
Vielen Dank für die Antwort!
Freundliche Grüsse
Manuela