Soviele Probleme

Hallo Kathrin
Irgendwie hab ich meine momentane Situation gefühlstechnisch nicht im Griff. Zuerst meine Familie:
Meine gesunde 3.5 Jahre alte Tochter spricht nicht wirklich. Es wurde alles überprüft und bei ihr wurde eine kognitive Entwicklungsverzögerung diagnostiziert. Das Denken und reden fällt ihr schwer, sie macht Logo und Heilpädagogin. Viel Spass scheint sie nicht zu haben. Ab Sommer kommt sie in die Spielgruppe und ev. in die Spielgruppe für spezielle Nichtredefreudige Kinder. Meine Tochter hat auch noch die Windeln und Nuggi. In der Sauberkeitserziehung komm ich nirgends hin, sie schreit und täubelet krass wenn ich ihr das Töpfli oder WC erklähre. Sie spührt auch nicht wenn sie gaggi hat. Ev. denke ich da sie eh verzögert ist braucht sie noch Zeit? Ich weiss es nicht. Den Nuggi dasselbe. Sie will den immer und schreit etc. wenn ich ihn tagsüber versorge. Ich finde meine Tochter anstrengend. Wir kommunizieren nicht wirklich miteinander und es ist hart. Der kleine 1 1/5 jährige Bruder ist auch nicht ohne und täubelet schon und wehrt sich ständig. Ich bin 100% zu Hause und teils ungewollt. Habe bis der Bueb auf die Welt kam 60% im Büro gearbeitet. Wir sind nun in kleines Dorf im Kanton Solothurn gezogen und versuche anschluss zu finden und bemühe mich richtig. Aber hier will niemand festen Kontakt. Ich suche vergebens einen Job und niemand will mich, meistens wegen den Kindern. Habe momentan keine Lust mich auf andere Mütter mehr einzulassen, dauernd dreht sich alles um die Kids. Mein Hobby das Reiten hab ich aufgegeben weil ich nun an einem neuen Ort wohne. Mein Mann Arbeitet 100%. Er hilt auch imhaushalt und bietet mir am weekend an etwas für mich zu tun. Ich kann es nicht. Die Hütte fällt zusammen wenn ich nicht da bin. Eine Nanny oder so haben wir nicht. Ich weiss einfach dass ich Abwechslung brauche, einen Job, ein Hobby. Ich sitze fest und dreh durch. Aktiv bin ich mit meinen Kindern, kindersingen, märlistunde etc.
vielleicht kannst du mich etwas aufmuntern. Ich hab das Gefühl dass ich nicht weiterkomme, in der Erziehung, Entwicklung meiner Tochter, bei mir privat.
Irgendwie hab ich meine momentane Situation gefühlstechnisch nicht im Griff. Zuerst meine Familie:
Meine gesunde 3.5 Jahre alte Tochter spricht nicht wirklich. Es wurde alles überprüft und bei ihr wurde eine kognitive Entwicklungsverzögerung diagnostiziert. Das Denken und reden fällt ihr schwer, sie macht Logo und Heilpädagogin. Viel Spass scheint sie nicht zu haben. Ab Sommer kommt sie in die Spielgruppe und ev. in die Spielgruppe für spezielle Nichtredefreudige Kinder. Meine Tochter hat auch noch die Windeln und Nuggi. In der Sauberkeitserziehung komm ich nirgends hin, sie schreit und täubelet krass wenn ich ihr das Töpfli oder WC erklähre. Sie spührt auch nicht wenn sie gaggi hat. Ev. denke ich da sie eh verzögert ist braucht sie noch Zeit? Ich weiss es nicht. Den Nuggi dasselbe. Sie will den immer und schreit etc. wenn ich ihn tagsüber versorge. Ich finde meine Tochter anstrengend. Wir kommunizieren nicht wirklich miteinander und es ist hart. Der kleine 1 1/5 jährige Bruder ist auch nicht ohne und täubelet schon und wehrt sich ständig. Ich bin 100% zu Hause und teils ungewollt. Habe bis der Bueb auf die Welt kam 60% im Büro gearbeitet. Wir sind nun in kleines Dorf im Kanton Solothurn gezogen und versuche anschluss zu finden und bemühe mich richtig. Aber hier will niemand festen Kontakt. Ich suche vergebens einen Job und niemand will mich, meistens wegen den Kindern. Habe momentan keine Lust mich auf andere Mütter mehr einzulassen, dauernd dreht sich alles um die Kids. Mein Hobby das Reiten hab ich aufgegeben weil ich nun an einem neuen Ort wohne. Mein Mann Arbeitet 100%. Er hilt auch imhaushalt und bietet mir am weekend an etwas für mich zu tun. Ich kann es nicht. Die Hütte fällt zusammen wenn ich nicht da bin. Eine Nanny oder so haben wir nicht. Ich weiss einfach dass ich Abwechslung brauche, einen Job, ein Hobby. Ich sitze fest und dreh durch. Aktiv bin ich mit meinen Kindern, kindersingen, märlistunde etc.
vielleicht kannst du mich etwas aufmuntern. Ich hab das Gefühl dass ich nicht weiterkomme, in der Erziehung, Entwicklung meiner Tochter, bei mir privat.