Sich den Anweisungen widersetzen

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Sich den Anweisungen widersetzen

Beitragvon Oriana » 09.11.2015, 22:47

Hallo
Ich bin gerade recht ausgelaugt...
Es wäre schön, wenn ich hier ein paar Tipps erhalten würde, denn ich bin gerade sehr ideenlos und auch traurig.
Wir haben drei Kinder, ein Mädchen (9 Jahre) und zwei Jungs (6 und 3 Jahre alt).
Momentan strapaziert immer wieder der 6-jährige meine Nerven. Dies immer in Situationen, wo etwas von ihm verlangt wird. Z.B. aufräumen, Tisch decken, Zähne putzen, abziehen, sich zum Gehen bereit machen usw.
Am Schlimmsten ist es meist abends, obwohl genau da ja das Vorgehen immer gleich ist.
Üblicherweise gebe ich eine Anweisung (z.B. abziehen und Zähne putzen) und erwarte, dass diese ausgeführt wird. Sohnemann geht dann vielleicht selbstständig nach oben aber das war's dann oft auch schon. Manchmal beginnt er im Zimmer wieder etwas zu spielen, meist trödelt er aber endlos im Badezimmer herum. Wenn der kleine Bruder zeitgleich hoch geht, kommt es noch schlimmer, da sich die beiden dann streiten. Oder aber der Grössere macht irgend etwas, das er nicht sollte und der Kleine macht es nach.
Meiner Meinung nach muss ein 6-jähriger dazu fähig sein, sich selbstständig abzuziehen und die Zähne zu putzen ohne dass man ständig daneben steht und "vorwärts" sagt. Ich kann ja nicht gleicheitig bei allen drei Kindern sein und der Tisch muss z.B. auch noch abgeräumt werden. (Das möchte ich auch nicht erst tun, wenn die Kinder alle im Bett sind, da ich oft sowieso noch im Büro arbeiten muss.) Zu meinem Mann bleibt zu sagen, dass er oft erst nach Hause kommen kann, wenn die Kinder schon im Bett liegen.
Eigentlich ist es so, dass nach dem Abziehen und Zähne putzen jedes Kind ein bisschen Mama-Zeit bei sich auf dem Zimmer erhält. Da spreche ich mit dem Kind, erzähle ihm eine Geschichte und singe die Gutenachtlieder.
Meine Handlungsweise ist nun stets so, dass ich diese Mama-Zeit quasi streiche, wenn die Arbeiten zuvor nicht oder nur absolut schleppend vorärts gehen.
Aber diese Strafe betrübt mich selbst und ich habe das Gefühl, dass sie auch nicht wirklich zieht. Dann suche ich quasi nach noch grösseren Strafen (z.B. Abmachungen mit anderen wieder streichen). Ich habe ach schon mehrmals gegenüber meinem Sohn erwähnt, dass ich es schade finde, wennn ich z.B. diese Mama-Zeit mit ihm streichen muss.
Ich leide wirklich und fühle mich so machtlos. Und ich mache mir Sorgen, wie das noch weitergeht.
Meine Tochter kann zwar auch einmal widersprechen aber sie lenkt dann immer schnell ein und kann allgemein sehr speditiv sein. Trotzdem braucht sie mich in der Abendzeit natürlich manchmal auch, da z.B. noch etwas zum Einpacken für die Schule gesucht wird oder was auch immer.
Nun, ich bin sehr offen für Anregungen!
Liebe Grüsse Oriana
Oriana
 
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Registriert: 04.04.2008, 22:06

Re: Sich den Anweisungen widersetzen

Beitragvon Kathrin Buholzer » 18.11.2015, 11:37

Hallo
Ich bin gerade recht ausgelaugt...
Es wäre schön, wenn ich hier ein paar Tipps erhalten würde, denn ich bin gerade sehr ideenlos und auch traurig.
Wir haben drei Kinder, ein Mädchen (9 Jahre) und zwei Jungs (6 und 3 Jahre alt).
Momentan strapaziert immer wieder der 6-jährige meine Nerven. Dies immer in Situationen, wo etwas von ihm verlangt wird. Z.B. aufräumen, Tisch decken, Zähne putzen, abziehen, sich zum Gehen bereit machen usw.

Besprich das mal in Ruhe mit ihm. Wenn es immer wieder die gleichen Situationen sind, die zu Diskussionen führen, dann besprecht zusammen ein paar Regeln und Abmachungen.

http://elternplanet.ch/2014/03/immer-di ... kussionen/

Bevor du ihm dann die Anweisung gibst, kannst du ihn nochmal an die Abmachungen erinnern und dann nur auf das Blatt zeigen und sagen: "Weisst du noch was wir abgemacht haben?"
Pass auf, dass du nicht drohst, sondern ihn lieber motivierst und ihm z.B sagst: "Wenn du jetzt vorwärts machst, dann haben wir nachher noch genügend Zeit für ein Spiel oder ein Buch."



Am Schlimmsten ist es meist abends, obwohl genau da ja das Vorgehen immer gleich ist.
Üblicherweise gebe ich eine Anweisung (z.B. abziehen und Zähne putzen) und erwarte, dass diese ausgeführt wird. Sohnemann geht dann vielleicht selbstständig nach oben aber das war's dann oft auch schon. Manchmal beginnt er im Zimmer wieder etwas zu spielen, meist trödelt er aber endlos im Badezimmer herum. Wenn der kleine Bruder zeitgleich hoch geht, kommt es noch schlimmer, da sich die beiden dann streiten. Oder aber der Grössere macht irgend etwas, das er nicht sollte und der Kleine macht es nach.

Achte dich mal auf deine Anweisungen. Wenn Kinder nicht gehorchen, dann hat das oft damit zu tun, WIE wir Anweisungen geben. Lies dir am besten mal die versch. Erziehungsfallen durch:

http://elternplanet.ch/index.php?s=erziehungsfalle

Und das hier:

http://elternplanet.ch/2014/09/sagt-was ... -klartext/



Meiner Meinung nach muss ein 6-jähriger dazu fähig sein, sich selbstständig abzuziehen und die Zähne zu putzen ohne dass man ständig daneben steht und "vorwärts" sagt. Ich kann ja nicht gleicheitig bei allen drei Kindern sein und der Tisch muss z.B. auch noch abgeräumt werden. (Das möchte ich auch nicht erst tun, wenn die Kinder alle im Bett sind, da ich oft sowieso noch im Büro arbeiten muss.) Zu meinem Mann bleibt zu sagen, dass er oft erst nach Hause kommen kann, wenn die Kinder schon im Bett liegen.

Ja, da hast du natürlich grundsätzlich schon recht. Aber vielleicht braucht er einfach im Moment ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Vergiss nicht, er ist ein "Sandwichkind", immer in der Mitte und für die Mittleren fällt die Aufmerksamkeit oft etwas spärlicher aus.
Schau dass du den Fokus auf das Positive legst, lobe und ermutige ihn, so dass er deine Aufmerksamkeit vor allem für das Positive Verhalten bekommt.

Probier auch, wieder etwas mehr mit Fantasie und Humor zu arbeiten. Manchmal muss man den Knopf an der Nase drücken, damit es schneller geht. Oder Musik laufen lassen, lustig sprechen, ein Wettrennen machen oder zum Zähne putzen könnte das hier vielleicht helfen:

http://elternplanet.ch/2014/08/so-macht ... zen-spass/


Eigentlich ist es so, dass nach dem Abziehen und Zähne putzen jedes Kind ein bisschen Mama-Zeit bei sich auf dem Zimmer erhält. Da spreche ich mit dem Kind, erzähle ihm eine Geschichte und singe die Gutenachtlieder.
Meine Handlungsweise ist nun stets so, dass ich diese Mama-Zeit quasi streiche, wenn die Arbeiten zuvor nicht oder nur absolut schleppend vorärts gehen.

Versuch ihn deshalb zu motivieren, sag ihm, dass du dich auf die Zeit mit ihm freust und dass er die einlösen kann, wenn er fertig ist. Vielleicht stellst du ihm eine Uhr, einen Timer (5 oder 10 minuten) und dann muss er alles erledigt haben. Er kann dann immer selber auf die Uhr schauen, wie viel Zeit er noch hat und du musst nicht immer schimpfen.
Manchmal kann es auch helfen, wenn man die Abläufe etwas überdenkt. Manchmal ist es nötig, etwas an der Reihenfolge zu ändern. Vielleicht putzt er schneller, wenn er in deiner Nähe ist oder direkt nach dem Nachtessen. Ich würd mal überlegen, ob es da vielleicht etwas gäbe, was du ändern kannst.


Aber diese Strafe betrübt mich selbst und ich habe das Gefühl, dass sie auch nicht wirklich zieht. Dann suche ich quasi nach noch grösseren Strafen (z.B. Abmachungen mit anderen wieder streichen). Ich habe ach schon mehrmals gegenüber meinem Sohn erwähnt, dass ich es schade finde, wennn ich z.B. diese Mama-Zeit mit ihm streichen muss.

Wenn du mit ihm Regeln und Abmachungen besprichst, wie ich oben geschrieben habe, dann lass ihn bei der Lösungsfindung mithelfen. Stelle Fragen und Gegenfragen und sag z.B: "Schau, mich ärgert es, wenn wir am Abend immer Streit haben und ich dich immer antreiben muss. Wie wollen wir das lösen? Hast du eine Idee? Wie könntest du ein bisschen besser vorwärts machen? Lass ihn da auch mal ein paar Ideen aufzählen. Meistens klappt die Einhaltung besser, wenn die Kinder in die Lösungsfindung involviert waren.

Ich leide wirklich und fühle mich so machtlos. Und ich mache mir Sorgen, wie das noch weitergeht.
Meine Tochter kann zwar auch einmal widersprechen aber sie lenkt dann immer schnell ein und kann allgemein sehr speditiv sein. Trotzdem braucht sie mich in der Abendzeit natürlich manchmal auch, da z.B. noch etwas zum Einpacken für die Schule gesucht wird oder was auch immer.

Ich weiss nicht, ob alle Kinder gleichzeitig ins Bett gehen. Falls ja, dann könntest du dir mal überlegen, ob du das nicht "gestaffelt" machen willst. Der Kleinste zuerst, dann vielleicht 15-30 Minuten später der Mittlere und am Schluss noch die grosse Tochter.

Schau mal was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder ok?
Liebe Grüsse

Nun, ich bin sehr offen für Anregungen!
Liebe Grüsse Oriana
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Re: Sich den Anweisungen widersetzen

Beitragvon Kathrin Buholzer » 18.11.2015, 11:37

Hallo
Ich bin gerade recht ausgelaugt...
Es wäre schön, wenn ich hier ein paar Tipps erhalten würde, denn ich bin gerade sehr ideenlos und auch traurig.
Wir haben drei Kinder, ein Mädchen (9 Jahre) und zwei Jungs (6 und 3 Jahre alt).
Momentan strapaziert immer wieder der 6-jährige meine Nerven. Dies immer in Situationen, wo etwas von ihm verlangt wird. Z.B. aufräumen, Tisch decken, Zähne putzen, abziehen, sich zum Gehen bereit machen usw.

Besprich das mal in Ruhe mit ihm. Wenn es immer wieder die gleichen Situationen sind, die zu Diskussionen führen, dann besprecht zusammen ein paar Regeln und Abmachungen.

http://elternplanet.ch/2014/03/immer-di ... kussionen/

Bevor du ihm dann die Anweisung gibst, kannst du ihn nochmal an die Abmachungen erinnern und dann nur auf das Blatt zeigen und sagen: "Weisst du noch was wir abgemacht haben?"
Pass auf, dass du nicht drohst, sondern ihn lieber motivierst und ihm z.B sagst: "Wenn du jetzt vorwärts machst, dann haben wir nachher noch genügend Zeit für ein Spiel oder ein Buch."



Am Schlimmsten ist es meist abends, obwohl genau da ja das Vorgehen immer gleich ist.
Üblicherweise gebe ich eine Anweisung (z.B. abziehen und Zähne putzen) und erwarte, dass diese ausgeführt wird. Sohnemann geht dann vielleicht selbstständig nach oben aber das war's dann oft auch schon. Manchmal beginnt er im Zimmer wieder etwas zu spielen, meist trödelt er aber endlos im Badezimmer herum. Wenn der kleine Bruder zeitgleich hoch geht, kommt es noch schlimmer, da sich die beiden dann streiten. Oder aber der Grössere macht irgend etwas, das er nicht sollte und der Kleine macht es nach.

Achte dich mal auf deine Anweisungen. Wenn Kinder nicht gehorchen, dann hat das oft damit zu tun, WIE wir Anweisungen geben. Lies dir am besten mal die versch. Erziehungsfallen durch:

http://elternplanet.ch/index.php?s=erziehungsfalle

Und das hier:

http://elternplanet.ch/2014/09/sagt-was ... -klartext/



Meiner Meinung nach muss ein 6-jähriger dazu fähig sein, sich selbstständig abzuziehen und die Zähne zu putzen ohne dass man ständig daneben steht und "vorwärts" sagt. Ich kann ja nicht gleicheitig bei allen drei Kindern sein und der Tisch muss z.B. auch noch abgeräumt werden. (Das möchte ich auch nicht erst tun, wenn die Kinder alle im Bett sind, da ich oft sowieso noch im Büro arbeiten muss.) Zu meinem Mann bleibt zu sagen, dass er oft erst nach Hause kommen kann, wenn die Kinder schon im Bett liegen.

Ja, da hast du natürlich grundsätzlich schon recht. Aber vielleicht braucht er einfach im Moment ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Vergiss nicht, er ist ein "Sandwichkind", immer in der Mitte und für die Mittleren fällt die Aufmerksamkeit oft etwas spärlicher aus.
Schau dass du den Fokus auf das Positive legst, lobe und ermutige ihn, so dass er deine Aufmerksamkeit vor allem für das Positive Verhalten bekommt.

Probier auch, wieder etwas mehr mit Fantasie und Humor zu arbeiten. Manchmal muss man den Knopf an der Nase drücken, damit es schneller geht. Oder Musik laufen lassen, lustig sprechen, ein Wettrennen machen oder zum Zähne putzen könnte das hier vielleicht helfen:

http://elternplanet.ch/2014/08/so-macht ... zen-spass/


Eigentlich ist es so, dass nach dem Abziehen und Zähne putzen jedes Kind ein bisschen Mama-Zeit bei sich auf dem Zimmer erhält. Da spreche ich mit dem Kind, erzähle ihm eine Geschichte und singe die Gutenachtlieder.
Meine Handlungsweise ist nun stets so, dass ich diese Mama-Zeit quasi streiche, wenn die Arbeiten zuvor nicht oder nur absolut schleppend vorärts gehen.

Versuch ihn deshalb zu motivieren, sag ihm, dass du dich auf die Zeit mit ihm freust und dass er die einlösen kann, wenn er fertig ist. Vielleicht stellst du ihm eine Uhr, einen Timer (5 oder 10 minuten) und dann muss er alles erledigt haben. Er kann dann immer selber auf die Uhr schauen, wie viel Zeit er noch hat und du musst nicht immer schimpfen.
Manchmal kann es auch helfen, wenn man die Abläufe etwas überdenkt. Manchmal ist es nötig, etwas an der Reihenfolge zu ändern. Vielleicht putzt er schneller, wenn er in deiner Nähe ist oder direkt nach dem Nachtessen. Ich würd mal überlegen, ob es da vielleicht etwas gäbe, was du ändern kannst.


Aber diese Strafe betrübt mich selbst und ich habe das Gefühl, dass sie auch nicht wirklich zieht. Dann suche ich quasi nach noch grösseren Strafen (z.B. Abmachungen mit anderen wieder streichen). Ich habe ach schon mehrmals gegenüber meinem Sohn erwähnt, dass ich es schade finde, wennn ich z.B. diese Mama-Zeit mit ihm streichen muss.

Wenn du mit ihm Regeln und Abmachungen besprichst, wie ich oben geschrieben habe, dann lass ihn bei der Lösungsfindung mithelfen. Stelle Fragen und Gegenfragen und sag z.B: "Schau, mich ärgert es, wenn wir am Abend immer Streit haben und ich dich immer antreiben muss. Wie wollen wir das lösen? Hast du eine Idee? Wie könntest du ein bisschen besser vorwärts machen? Lass ihn da auch mal ein paar Ideen aufzählen. Meistens klappt die Einhaltung besser, wenn die Kinder in die Lösungsfindung involviert waren.

Ich leide wirklich und fühle mich so machtlos. Und ich mache mir Sorgen, wie das noch weitergeht.
Meine Tochter kann zwar auch einmal widersprechen aber sie lenkt dann immer schnell ein und kann allgemein sehr speditiv sein. Trotzdem braucht sie mich in der Abendzeit natürlich manchmal auch, da z.B. noch etwas zum Einpacken für die Schule gesucht wird oder was auch immer.

Ich weiss nicht, ob alle Kinder gleichzeitig ins Bett gehen. Falls ja, dann könntest du dir mal überlegen, ob du das nicht "gestaffelt" machen willst. Der Kleinste zuerst, dann vielleicht 15-30 Minuten später der Mittlere und am Schluss noch die grosse Tochter.

Schau mal was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder ok?
Liebe Grüsse

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