Mutter-Kind-Spiel positiv begleiten?

Hallo Kathrin,
Ich habe sooo vilele Videos von dir gesehn und du hast mir in vielen Situationen schon durch
manch kleinen Tipp doch sehr geholfen!! Vielen Dank dafür
Hier zu meinem Thema:
Meine Tochter ist 2 Jahre 5 Monate und ist ein sehr fröhliches, lustiges Kind
Sie hat 2 Freundinnen (teils Verwandschaft von mir) mit denen Sie sehr gerne spielt und diese auch mit Ihr
beide sind im Alter von ca. 3,6 Jahren.
Mir ist aufgefallen das meine Tochter sobald sie unter Freundinnen/Freunden ist nicht mehr so gut auf mich hört (voller Euphorie im Spielen).
Zudem spielen sie auf Wunsch der 3,6-Jährigen gerade immer das "Mutter-Kind-Spiel", da ist dann meine Tocher das Kind und wird nun
meiner Meinung nach rumkommandiert und geschimpft und erzogen... was ich nicht so schön finde - außerdem fallen auch mittelmäßige Ausdrücke
die zwar für die 3,6 Jährige nicht so schlimm sind aber wenn ich dann mit meiner Tochter wieder zu Hause bin oder bei ihren gleichaltrigen Freunden
habe ich damit zu kämpfen...
Wie kann ich am besten das Spiel ins Positive wenden? Damit Sie nicht so viel nerviges Zeugs übernimmt?
Ich bin mir auch nicht so sicher ob meine Tochter das Spiel so toll findet, aber immer wenn ich sie frage oder versuche aus dem Spiel zu nehmen,
wehren sich beide Mädchen weil sie weiter spielen wollen. Zu Hause sagt meine Tochter auch immer das Sie mit ihr spielen will usw...
- Seufz ich möchte ihr einfach nur vermitteln das Sie sich wehrt wenn sie was nicht will und das sie Gutes von Schlechtem unterscheiden lernt...
Oder tut sie das genau so?
Danke für deinen Tipp
Liebe Grüße
Ich habe sooo vilele Videos von dir gesehn und du hast mir in vielen Situationen schon durch
manch kleinen Tipp doch sehr geholfen!! Vielen Dank dafür

Hier zu meinem Thema:
Meine Tochter ist 2 Jahre 5 Monate und ist ein sehr fröhliches, lustiges Kind

Sie hat 2 Freundinnen (teils Verwandschaft von mir) mit denen Sie sehr gerne spielt und diese auch mit Ihr
beide sind im Alter von ca. 3,6 Jahren.
Mir ist aufgefallen das meine Tochter sobald sie unter Freundinnen/Freunden ist nicht mehr so gut auf mich hört (voller Euphorie im Spielen).
Zudem spielen sie auf Wunsch der 3,6-Jährigen gerade immer das "Mutter-Kind-Spiel", da ist dann meine Tocher das Kind und wird nun
meiner Meinung nach rumkommandiert und geschimpft und erzogen... was ich nicht so schön finde - außerdem fallen auch mittelmäßige Ausdrücke
die zwar für die 3,6 Jährige nicht so schlimm sind aber wenn ich dann mit meiner Tochter wieder zu Hause bin oder bei ihren gleichaltrigen Freunden
habe ich damit zu kämpfen...
Wie kann ich am besten das Spiel ins Positive wenden? Damit Sie nicht so viel nerviges Zeugs übernimmt?
Ich bin mir auch nicht so sicher ob meine Tochter das Spiel so toll findet, aber immer wenn ich sie frage oder versuche aus dem Spiel zu nehmen,
wehren sich beide Mädchen weil sie weiter spielen wollen. Zu Hause sagt meine Tochter auch immer das Sie mit ihr spielen will usw...
- Seufz ich möchte ihr einfach nur vermitteln das Sie sich wehrt wenn sie was nicht will und das sie Gutes von Schlechtem unterscheiden lernt...
Oder tut sie das genau so?
Danke für deinen Tipp
Liebe Grüße