Föpplifritz

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Föpplifritz

Beitragvon mary » 05.02.2013, 23:18

Liebe Katrin

Ich bin Fan von dir und finde deine Seite und deine Tipps einfach toll. Und deine Texte sprechen mir oft aus der Seele (Weihnachtsgeschenke basteln, Räbeliechtliumzug, etc.). Herzlichen Dank für deine Arbeit. Ich werde dich auf jeden Fall endlich zum Essen einladen, habe es mir schon so oft vorgenommen;-)

Ich habe zwei Buben. Der Grosse ist sechs und der Kleine zwei. Es sind zwei herzige wilde Racker. Der Grosse hatte schon als Baby eine grosse Wut im Bauch und die hat er manchmal immer noch. Anfang letzten Jahres hatte er teilweise sehr schlimme Wutanfälle, die er früher nicht hatte. Oft war das der Fall, wenn etwas nicht genau so gelaufen ist, wie er wollte. Da haben wir ihm Bachblüten (Holly) gegeben, nachdem ich den Tipp bei dir gesehen habe. Das hat gut geholfen. Er hat auf jeden Fall weniger Wutanfälle.

Er ist sehr kreativ, bastelt und malt sehr gerne, hat eine grosse Fantasie, schliesst schnell Freundschaften, geht gern in den Kindsgi (den zweiten) und baut im Moment stundenlang Legos zusammen. Er macht mir auch herzige Bastelsachen und pflückt mir im Sommer Sträusschen. Und er macht wirklich sehr viele Sachen gut, was wir ihm auch sagen. Nun sind es zwei Dinge, die mich beschäftigen.

Er ist am liebsten zuhause, bei uns auf der Strasse oder im Garten. Das ist auch in Ordnung so. Wollen wir aber etwas unternehmen, zum Beispiel auf einen tollen Spielplatz, in den Wald oder ins Thermalbad gehen, sagt er immer: "Nein, ich will nicht mitkommen, ich komme nicht mit, ich bleibe alleine zuhause." Und veranstaltet ein Riesendrama. Das ist super mühsam. Meistens machen wir die Ausflüge natürlich trotzdem und kaum sind wir draussen und unterwegs ist alles gut. Aber zuerst macht er ein Riesentheater und kommt mir jeweils vor wie ein Teenager, der keine Lust aufs Wandern hat. Vorankündigungen bringen auch nichts, damit hat es früher gut geklappt, das will er jetzt aber überhaupt nicht mehr. Wir dürfen ihm also nicht sagen, jetzt kannst du noch zehn Minuten spielen, und dann schauen wir das Büechli an (Abendritual) oder gehen zu xy. Dann flippt er aus. Er will quasi, dass wir ihn aus dem Spiel raus reissen, aber dann ist es natürlich auch nicht gut.

Mir ist klar, dass er einfach gern zu Hause ist. Aber so vergeht uns manchmal die Lust etwas zu unternehmen. Wir nehmen es auch meist gemütlich, sind während der Woche viel bei uns oder auf der Strasse, aber trotzdem wollen wir ja grad am Wochenende auch mal was unternehmen. Und witzig ist, dass er es dann meist toll findet, wenn wir etwas machen. Früher hatte er diese Aversion gegen das Weggehen nicht. Hast du eine Ahnung, was wir da machen können?

Die zweite Sache ist folgende: Er ist sehr wild, kann sich aber auch gut konzentrieren und still sitzen. Manchmal respektiert er unsere Grenzen und diejenigen anderer nicht, das heisst, er gibt mir zum Beispiel mal so im Vorübergehen einen kleinen Box in den Bauch, obwohl er weiss, dass er das nicht darf. Und dann noch einen. Er hat diese unbändige Energie. Ich habe ihm schon vorgeschlagen, dass er ins Karate oder ins Polysport oder in die Pfadi gehen könnte (er war an einem Schnuppertag mit seinem Freund, aber ich denke vielleicht ist er für die Pfadi noch zu klein). Auf jeden Fall möchte er nichts davon machen. Das respektiere ich auch, obwohl ich denke, es wäre gut, er könnte seine Energie irgendwo noch mehr rauslassen. Wir bewegen uns aber sonst viel und sind viel draussen. Im Kindsgi hat er wöchentlich turnen und alle zwei Wochen schwimmen. Er ist erst sechs, und ich selbst habe mit sechs sicher auch noch keinen Sport gemacht. Und vielleicht ist er einfach kein Vereinstyp:-)

Aber was mich wirklich stark beschäftigt sind die Grenzübertretungen. Am meisten Sorgen macht mir, dass er "föpplet", uns Eltern, seinen kleinen Bruder und auch seine Kollegen. Er weiss, dass ich es hasse, wenn er zum Beispiel nach dem Büechli anschauen am Abend vor dem Schlafengehen mit den Beinen plötzlich um sich strampelt und mir sogar einen Fuss ins Gesicht streckt, obwohl wir es vorher ganz schön hatten. Und er macht dann einfach weiter. Er nimmt dem kleinen Bruder Spielsachen weg, die er eigentlich überhaupt nicht braucht, einfach um ihn zu föpplen. Oder er spielt mit seinen kleinen Legos Angriff auf die Duplolegos des Kleinen, und zerstört die Sachen des Kleinen. Auch bei Kollegen macht er manchmal fiese Sachen und spielt auch Kinder gegeneinander aus. Er ist eher der dominante Typ, wenn er aber gern mit einem Kind spielt, nimmt er auch dessen Ideen auf, die Situation ist recht ausgeglichen und er spielt ganz schön. Wir haben auch schon mit ihm über das "Föpple" gesprochen, er meint dann einfach, manchmal sei er einfach bös und manchmal halt lieb. Mit diesem Föpple habe ich echt Mühe, ich finde es ein so fieses und gemeines Verhalten und ich finde ihn dann halt auch nicht toll, sondern eher ätzend. Was können wir machen? Ich sage ihm auch: "Überleg dir doch mal, wie sich xy jetzt fühlt, wenn du etwas Gemeines sagst." Aber ich weiss nicht, wie emphatisch er sein kann. Manchmal ist er dann wieder ganz lieb, herzig und kann doch einfühlsam sein, schenkt seinem Bruder oder Kollegen Spielsachen und teilt alles ganz schön. Es ist ein wenig Dr. Jekyll- und Mr. Hyde-mässig.
Ja, und ich wäre natürlich froh, er würde weniger "föpple". Hast du eine Idee, was wir da machen könnten?

Ui, jetzt habe ich aber echt einen Roman geschrieben.

Herzliche Grüsse und vielen Dank.

Mary
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Re: Föpplifritz

Beitragvon Kathrin Buholzer » 06.02.2013, 01:22

Liebe Katrin

Ich bin Fan von dir und finde deine Seite und deine Tipps einfach toll. Und deine Texte sprechen mir oft aus der Seele (Weihnachtsgeschenke basteln, Räbeliechtliumzug, etc.). Herzlichen Dank für deine Arbeit. Ich werde dich auf jeden Fall endlich zum Essen einladen, habe es mir schon so oft vorgenommen;-)

Hallo Mary
Ich hab dir schon eine Mail geschrieben. DANKE, DANKE. Hab mich riesig gefreut!


Ich habe zwei Buben. Der Grosse ist sechs und der Kleine zwei. Es sind zwei herzige wilde Racker. Der Grosse hatte schon als Baby eine grosse Wut im Bauch und die hat er manchmal immer noch. Anfang letzten Jahres hatte er teilweise sehr schlimme Wutanfälle, die er früher nicht hatte. Oft war das der Fall, wenn etwas nicht genau so gelaufen ist, wie er wollte. Da haben wir ihm Bachblüten (Holly) gegeben, nachdem ich den Tipp bei dir gesehen habe. Das hat gut geholfen. Er hat auf jeden Fall weniger Wutanfälle.

Er ist sehr kreativ, bastelt und malt sehr gerne, hat eine grosse Fantasie, schliesst schnell Freundschaften, geht gern in den Kindsgi (den zweiten) und baut im Moment stundenlang Legos zusammen. Er macht mir auch herzige Bastelsachen und pflückt mir im Sommer Sträusschen. Und er macht wirklich sehr viele Sachen gut, was wir ihm auch sagen. Nun sind es zwei Dinge, die mich beschäftigen.

Er ist am liebsten zuhause, bei uns auf der Strasse oder im Garten. Das ist auch in Ordnung so. Wollen wir aber etwas unternehmen, zum Beispiel auf einen tollen Spielplatz, in den Wald oder ins Thermalbad gehen, sagt er immer: "Nein, ich will nicht mitkommen, ich komme nicht mit, ich bleibe alleine zuhause." Und veranstaltet ein Riesendrama. Das ist super mühsam. Meistens machen wir die Ausflüge natürlich trotzdem und kaum sind wir draussen und unterwegs ist alles gut. Aber zuerst macht er ein Riesentheater und kommt mir jeweils vor wie ein Teenager, der keine Lust aufs Wandern hat. Vorankündigungen bringen auch nichts, damit hat es früher gut geklappt, das will er jetzt aber überhaupt nicht mehr. Wir dürfen ihm also nicht sagen, jetzt kannst du noch zehn Minuten spielen, und dann schauen wir das Büechli an (Abendritual) oder gehen zu xy. Dann flippt er aus. Er will quasi, dass wir ihn aus dem Spiel raus reissen, aber dann ist es natürlich auch nicht gut.

Mir ist klar, dass er einfach gern zu Hause ist. Aber so vergeht uns manchmal die Lust etwas zu unternehmen. Wir nehmen es auch meist gemütlich, sind während der Woche viel bei uns oder auf der Strasse, aber trotzdem wollen wir ja grad am Wochenende auch mal was unternehmen. Und witzig ist, dass er es dann meist toll findet, wenn wir etwas machen. Früher hatte er diese Aversion gegen das Weggehen nicht. Hast du eine Ahnung, was wir da machen können?

Ja. Besprich das einmal in Ruhe mit ihm. Und zwar genau so, wie du es hier beschrieben hast. Sag ihm, dass ihr gerne ab und zu zusammen weggeht, vor allem am Wochenende. Dass ihr da alle miteinander Spass haben wollt und dass es dir stinkt, dich ärgert, traurig macht, wenn er jedes Mal so ein Theater veranstaltet. (Oft hat das halt auch damit zu tun, dass die Kinder während der Woche viel Programm haben mit Kindergarten, Schule, Sport, abmachen, dass sie am Wochenende ganz gerne einfach mal nur zu Hause sind).
Es ist wichtig, dass du ihn in dieses Gespräch mit einbeziehst. Frag ihn, wie ihr das in Zukunft lösen wollt. Was braucht er, damit es nicht jedes Mal zum Streit und zum Kampf kommt. Wollt ihr z.B schon am Donnerstag abmachen, wo ihr am Sa oder Sonntag hin geht. Kann er z.B einmal im Monat einen Vorschlag machen? Hat er vielleicht einen Joker, den er einsetzen darf, wenn er mal gar nicht mikommen will? Da müsst ihr natürlich abmachen, dass er den z.B nur bei Aktivitäten einsetzen darf, die irgendwo in der Nähe stattfinden, wenn ihr kürzer weg seid. Du kannst ihm auch sagen, dass du grad etwas ratlos bist und nicht so recht weisst, wie ihr das lösen wollt. Kinder haben oft selber ganz gute Ideen und bei solchen Situationen ist es immer besser, wenn sie bei der Problemlösung mit einbezogen werden.
Schau mal, ob ihr da miteinander ein paar Lösungsmöglichkeiten diskutieren könnt. Am besten schreibt ihr sie auf, damit ihr nix vergesst. Probiert das mal 2-3 Wochen aus und schaut dann, ob es schon etwas gebracht hat. Gut möglich, dass ihr dann noch Anpassungen vor nehmen müsst.


Die zweite Sache ist folgende: Er ist sehr wild, kann sich aber auch gut konzentrieren und still sitzen. Manchmal respektiert er unsere Grenzen und diejenigen anderer nicht, das heisst, er gibt mir zum Beispiel mal so im Vorübergehen einen kleinen Box in den Bauch, obwohl er weiss, dass er das nicht darf. Und dann noch einen. Er hat diese unbändige Energie. Ich habe ihm schon vorgeschlagen, dass er ins Karate oder ins Polysport oder in die Pfadi gehen könnte (er war an einem Schnuppertag mit seinem Freund, aber ich denke vielleicht ist er für die Pfadi noch zu klein). Auf jeden Fall möchte er nichts davon machen. Das respektiere ich auch, obwohl ich denke, es wäre gut, er könnte seine Energie irgendwo noch mehr rauslassen. Wir bewegen uns aber sonst viel und sind viel draussen. Im Kindsgi hat er wöchentlich turnen und alle zwei Wochen schwimmen. Er ist erst sechs, und ich selbst habe mit sechs sicher auch noch keinen Sport gemacht. Und vielleicht ist er einfach kein Vereinstyp:-)

Also Pfadi kann ich sehr empfehlen. Unsere beiden Mädels gehen auch und es hat ihnen sehr gut getan und gefällt ihnen super.
Vielleicht musst du das mit ihm noch einmal in Ruhe besprechen. Beobachte doch auch einmal wie oft das denn passiert. Du kannst dir mal so eine "Strichliliste" machen und das zählen. Oft kommt es nämlich weniger vor, als wir tatsächlich das Gefühl haben. :-)
Du kannst diesbezüglich auch mit ihm Regeln abmachen. Also mit ihm besprechen, was ist wichtig, welchen Umgang wollt ihr untereinander haben, damit sich alle wohl fühlen. Wenn er dann diese "Regeln" wirklich überschreitet, also sozusagen "Gewalt" anwendet, dann ist es wichtig, dass du hier eine Konsequenz einsetzt. Gerade beim Hauen, Boxen, Schlagen kann es manchmal hilfreich sein, eine kleine Auszeit zu verordnen. Schau mal hier, habe dazu auch schon ein Video gemacht:

http://elternplanet.ch/2012/01/wie-funk ... e-auszeit/


Aber was mich wirklich stark beschäftigt sind die Grenzübertretungen. Am meisten Sorgen macht mir, dass er "föpplet", uns Eltern, seinen kleinen Bruder und auch seine Kollegen. Er weiss, dass ich es hasse, wenn er zum Beispiel nach dem Büechli anschauen am Abend vor dem Schlafengehen mit den Beinen plötzlich um sich strampelt und mir sogar einen Fuss ins Gesicht streckt, obwohl wir es vorher ganz schön hatten.

Wenn ihr Regeln abgemacht habt, dann kannst du ihn vor dem Büechli anschauen noch einmal daran erinnern und wenn er sich dann nicht daran hält, dann als log. Konsequenz einfach das "Büechli anschauen" unterbrechen. Du kannst ihm z.B sagen: "Schau mal, du hast dich nicht an unsere Regel gehalten. Ich lege das Buch jetzt 2 Minuten weg, wenn du in der Zeit nicht mehr mit den Füssen strampelst, dann können wir das Buch noch zusammen zu Ende schauen." Wenn nicht, dann leg das Buch weg, sag ihm warum und dass ihr es morgen wieder versuchen könnt. In diesen Situationen braucht es eine Konsequenz, ein STOPP, das ihm zeigt, dass er hier eine Grenze überschritten hat. Hier musst du halt immer selber entscheiden, wie streng du da sein willst. Vielleicht kannst du dieses "Strampeln" ja auch mit einem Knopfdruck, z.B auf die Nase abstellen. :-) Manchmal hilft es nämlich auch, wenn man da etwas Spielerisch heran geht.

Und er macht dann einfach weiter. Er nimmt dem kleinen Bruder Spielsachen weg, die er eigentlich überhaupt nicht braucht, einfach um ihn zu föpplen. Oder er spielt mit seinen kleinen Legos Angriff auf die Duplolegos des Kleinen, und zerstört die Sachen des Kleinen.

Auch hier braucht es klare Ansagen. Vielleicht manchmal auch eine räumliche Trennung. Also dass er z.B in seinem Zimmer weiterspielt.

Auch bei Kollegen macht er manchmal fiese Sachen und spielt auch Kinder gegeneinander aus. Er ist eher der dominante Typ, wenn er aber gern mit einem Kind spielt, nimmt er auch dessen Ideen auf, die Situation ist recht ausgeglichen und er spielt ganz schön. Wir haben auch schon mit ihm über das "Föpple" gesprochen, er meint dann einfach, manchmal sei er einfach bös und manchmal halt lieb. Mit diesem Föpple habe ich echt Mühe, ich finde es ein so fieses und gemeines Verhalten und ich finde ihn dann halt auch nicht toll, sondern eher ätzend.

Kann ich sehr gut verstehen. Manchmal ist es aber auch so, dass wir Erwachsenen das als Schlimmer empfinden als es dann tatsächlich ist. Hier stellt sich auch wieder die Frage, wie oft kommt denn das vor während des Tages und wie reagieren die anderen Kinder darauf? Oft regelt sich das nämlich von selber und wir müssen gar nicht so viel dagegen tun. :-)
Und dann wäre sicher auch noch interessant zu überlegen warum er es tut? Aus Unsicherheit, einfach mal nur "so" um zu schauen, wie die anderen reagieren, wie DU reagierst, auch Überlegenheit?


Was können wir machen? Ich sage ihm auch: "Überleg dir doch mal, wie sich xy jetzt fühlt, wenn du etwas Gemeines sagst." Aber ich weiss nicht, wie emphatisch er sein kann. Manchmal ist er dann wieder ganz lieb, herzig und kann doch einfühlsam sein, schenkt seinem Bruder oder Kollegen Spielsachen und teilt alles ganz schön. Es ist ein wenig Dr. Jekyll- und Mr. Hyde-mässig.

Vielleicht könnt ihr zusammen ja ein "Codewort" abmachen. Also wenn du das bemerkst, dass du dann dieses Wort sagst, damit er sich das auch bewusst ist und du da nicht immer einfach schimpfen musst. Es ist halt von weit her etwas schwierig zu beurteilen, ob das nicht einfach im normalen Rahmen läuft. Meine Mädels "föpplen" auch sehr oft. :-) Natürlich appelliere ich hier auch immer wieder ans gute Gewissen, aber oft versuche ich einfach mit ihnen zu gucken, welche Alternativen es in dem Moment denn geben könnte. Also wenn man merkt, dass der Andere einen nervt oder man vom Anderen genervt wird, was man da machen könnte.
Vielleicht kannst du auch mal versuchen, dich da ein wenig "zurück zu nehmen". Also das nicht zu kommentieren, keine Aufmerksamkeit zu schenken. Man kann da nämlich auch so ein bisschen seine Nerven schonen :-) Und manchmal wird es sogar von selber wieder etwas besser.

Schau mal, was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder, mit Fragen, Feedback oder mehr Beispielen. Ok?
Liebe Grüsse
Kathrin


Ja, und ich wäre natürlich froh, er würde weniger "föpple". Hast du eine Idee, was wir da machen könnten?

Ui, jetzt habe ich aber echt einen Roman geschrieben.

Herzliche Grüsse und vielen Dank.

Mary
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Kathrin Buholzer
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