Wenn mein Mann unsere Tochter beruhigen soll

Hallo Kathrin,
Mein Mann und ich haben einen 6,5Jahre alten Sohn und eine 1,5Jahre alte Tochter. Heut geht es um die Tochter. Seid ihrer Geburt schläft sie in meinem Bett und mein Mann in einem anderen Zimmer, weil er einen recht leichten Schlaf hat, die Geräusche der Kinder ihn stören und er wenn er am nächsten Morgen zur arbeit geht unausgeschlafen ist. Diese Tatsache nehme ich so hin ohne mich stärker zu beschweren, auch wenn das bedeutet dass ich einzig und alleine für die Launen unserer Tochet in der Nacht verantwortlich, auch am Wochenende. Ich habe wirklich selten mich dahingehend beschwert und er hat auch wirklich selten mit mir die Betten getauscht. OK. So, nun ist das so dass unsere Tochter mit unserem Sohn um 19Uhr schlafen geht und dann recht schlecht schläft und bis ich ins Bett komme zwischen 23 und 00Uhr (danach ist es auch selten gut, aber OK). Tags über ist mein Mann mit uns beim Frühstück dabei und auch ein aktives Familienmitglied und dann ist er denn ganzen Tag nicht da. Er kommt Abends um 19 Uhr Heim kuschelt mit den Bettfertigen Kindern im Bett und dann war es dass in seinen Augen. Wenn unsere Tochter aufwacht (was ca. 4-5 passiert bis ich ins Bett gehe) haben wir so eine unausgesprochene Abmachung, dass wir sie abwechselnd beruhigen gehen. Ich muß dazu sagen, dass unsere Tochter, nach dem sie 90% der Zeit mit mir verbringt, sehr auf mich fixiert ist. Nun sieht es in sehr vielen Fällen so aus, dass wenn sie weint und ich rein gehe sie sich meist in wenigen Sekunden beruhigt und dann einige Zeit weiterschläft, manchmal dauert es etwas bis ich raus gehen kann aber das Weinen ist dann schon länger beendet. Wenn mein Mann reingeht wenn sie weint, wird ihr Weinen noch lauter, agresiver und sie beruhigt sich in den seltensten Fällen. Dann kommt er raus und sagt ich soll sie beruhigen, denn sie verlangt nach mir. Was mich dann auf die Palme bringt. Tipps die ich ihm geben will, nimmt er nicht an. Ich glaube er denkt in der Erziehung muß man einfach den Anforderungen und dem Herzen folgen und nicht auf Regeln achten. Ich bin jedoch der Meinung dass in der Erziehung sehr wohl Regel zu beachten sind. Ich fordere dann meinen Mann auf mehr Konsequents zu zeigen und bei ihr zu bleiben und er sagt dann wiederrum ich soll das machen und nicht nur aus Prinzip meine Hilfe verweigern. Und so geht das dann immer hin und her und wir haben wie so oft wieder einmal Streit. Sag mal was soll ich machen, dass mein Mann Abends bei unserer Tochter bleibt und bin ich so lieblos weil ich nein sage? Immerhin bin ich den ganzen Tag für sie da und will auch mal nicht für sie da sein auch wenn sie weint mich auf ihn verlassen können. Ist das zu viel verlangt, bin ich wirklich ein egoist? Ich glaube eine Mutter zu sein die die Probleme nicht verschweigt jedoch auch nicht jammert. Ich finde ich darf auch einmal nicht zum weineden Kind gehen, auch mein Mann darf sich einmal darüber ärgern, dass sie weint und er keine Hilfe weiß, mir geht es ja nicht anders. Er kann mich ja auch gerne um HIlfe fragen, aber ich möchte ihm nicht immer die weinenenden Kinder abnhmen. Ich suche mir auch Hilfe in meinem sozialen Umfeld durch Gespräche und für ihn bin ich sein Soziales Umfeld und er erwartet dass ich ihm diese Sorfe abnehme, statt meine Ratschläge zu befolgen. Puhhh. Das geht mir im Augenblick ganz schön nah. Was sagst du dazu? Vielen Dank, bin schon sehr gespannt auf deine Antwort. Wünsche dir einen schönen Wochenstart. Elvira
Mein Mann und ich haben einen 6,5Jahre alten Sohn und eine 1,5Jahre alte Tochter. Heut geht es um die Tochter. Seid ihrer Geburt schläft sie in meinem Bett und mein Mann in einem anderen Zimmer, weil er einen recht leichten Schlaf hat, die Geräusche der Kinder ihn stören und er wenn er am nächsten Morgen zur arbeit geht unausgeschlafen ist. Diese Tatsache nehme ich so hin ohne mich stärker zu beschweren, auch wenn das bedeutet dass ich einzig und alleine für die Launen unserer Tochet in der Nacht verantwortlich, auch am Wochenende. Ich habe wirklich selten mich dahingehend beschwert und er hat auch wirklich selten mit mir die Betten getauscht. OK. So, nun ist das so dass unsere Tochter mit unserem Sohn um 19Uhr schlafen geht und dann recht schlecht schläft und bis ich ins Bett komme zwischen 23 und 00Uhr (danach ist es auch selten gut, aber OK). Tags über ist mein Mann mit uns beim Frühstück dabei und auch ein aktives Familienmitglied und dann ist er denn ganzen Tag nicht da. Er kommt Abends um 19 Uhr Heim kuschelt mit den Bettfertigen Kindern im Bett und dann war es dass in seinen Augen. Wenn unsere Tochter aufwacht (was ca. 4-5 passiert bis ich ins Bett gehe) haben wir so eine unausgesprochene Abmachung, dass wir sie abwechselnd beruhigen gehen. Ich muß dazu sagen, dass unsere Tochter, nach dem sie 90% der Zeit mit mir verbringt, sehr auf mich fixiert ist. Nun sieht es in sehr vielen Fällen so aus, dass wenn sie weint und ich rein gehe sie sich meist in wenigen Sekunden beruhigt und dann einige Zeit weiterschläft, manchmal dauert es etwas bis ich raus gehen kann aber das Weinen ist dann schon länger beendet. Wenn mein Mann reingeht wenn sie weint, wird ihr Weinen noch lauter, agresiver und sie beruhigt sich in den seltensten Fällen. Dann kommt er raus und sagt ich soll sie beruhigen, denn sie verlangt nach mir. Was mich dann auf die Palme bringt. Tipps die ich ihm geben will, nimmt er nicht an. Ich glaube er denkt in der Erziehung muß man einfach den Anforderungen und dem Herzen folgen und nicht auf Regeln achten. Ich bin jedoch der Meinung dass in der Erziehung sehr wohl Regel zu beachten sind. Ich fordere dann meinen Mann auf mehr Konsequents zu zeigen und bei ihr zu bleiben und er sagt dann wiederrum ich soll das machen und nicht nur aus Prinzip meine Hilfe verweigern. Und so geht das dann immer hin und her und wir haben wie so oft wieder einmal Streit. Sag mal was soll ich machen, dass mein Mann Abends bei unserer Tochter bleibt und bin ich so lieblos weil ich nein sage? Immerhin bin ich den ganzen Tag für sie da und will auch mal nicht für sie da sein auch wenn sie weint mich auf ihn verlassen können. Ist das zu viel verlangt, bin ich wirklich ein egoist? Ich glaube eine Mutter zu sein die die Probleme nicht verschweigt jedoch auch nicht jammert. Ich finde ich darf auch einmal nicht zum weineden Kind gehen, auch mein Mann darf sich einmal darüber ärgern, dass sie weint und er keine Hilfe weiß, mir geht es ja nicht anders. Er kann mich ja auch gerne um HIlfe fragen, aber ich möchte ihm nicht immer die weinenenden Kinder abnhmen. Ich suche mir auch Hilfe in meinem sozialen Umfeld durch Gespräche und für ihn bin ich sein Soziales Umfeld und er erwartet dass ich ihm diese Sorfe abnehme, statt meine Ratschläge zu befolgen. Puhhh. Das geht mir im Augenblick ganz schön nah. Was sagst du dazu? Vielen Dank, bin schon sehr gespannt auf deine Antwort. Wünsche dir einen schönen Wochenstart. Elvira