Tochter lehnt mich ab!

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Tochter lehnt mich ab!

Beitragvon Katinka » 30.10.2012, 09:52

Hallo zusammen

Ich bin total traurig und weiss wirklich nicht mehr was ich tun soll. Meine Tochter ist etwas mehr als 2,5 Jahre alt und schon seit sie ein Baby ist, ist sie völlig auf Papa fixiert. Es ist also keine Phase sondern es war schon immer so. Sie will alles mit Papa machen auf die Toilette gehen, sich anziehen, spielen usw. Immer wieder höre ich nur von ihr nein Papa soll das machen. Es ist nicht so dass Papa selten zu hause ist und sie deshalb so auf ihn fixiert ist. Nein er betreut die Kleine einen Tag pro Woche und ist auch meistens am Wochenende da und Abends ab 18.00 ist er auch meisten zu hause. Wenn er z.b. kurz in den Keller will um etwas zu holen dann gibts ein riesen Theater auch wenn wir ihr erklären, dass er in zwei Minuten wieder da ist. Sobald er den Raum verlässt springt sie ihm nach obwohl ich auch noch da bin, das interessiert sie nicht. Wenn ich das Zimmer verlasse, dann schaut sie mir nicht mal nach. Vielleicht muss ich hierzu noch sagen dass Papa Ihr auch jeden Wunsch von den Lippen liest, sobald sie piep macht springt er. Natürlich gibt es schon Grenzen und ganz Alles darf sie auch bei ihm nicht. Ich habe schon öfters versucht mit meinem Mann darüber zu sprechen. Er sagt zwar, dass er versteht dass mich das kränkt aber er meint dann auch dass ich das überbewerte und so schlimm sei doch das gar nicht. Wenn ich mit meiner Tochter alleine bin dann geht es eigentlich gut. Sie fragt dann meistens morgens wo ist Papa, ich sage ihr dass er zur Arbeit gefahren ist und gut ist. Manchmal fragt sie dann doch ein paar mal am Tag wann kommt Papa wieder und wenn ich ihr dann sage er ist zum Abendessen zu hause dann reicht ihr diese Antwort. Dann spielen wir also zusammen gehen raus oder sonst was, dann ist alles normal. Aber sobald er zu hause ist bin ich abgeschrieben und dass tut mir unheimlich weh.
Ich fühle mich manchmal so schlecht und frage mich immer wieder was ich falsch mache und ob ich etwas ändern kann. Ich fühle mich unfähig als Mutter und so unakzeptiert. Es tut einfach nur weh und diese ganze Situation belastet mich sehr. Ach ich könnte noch soviel schreiben...

Was sagt ihr dazu, kennt jemand diese Situation, hat jemand ein Tipp wie ich mich verhalten soll...

Vielen Dank fürs lesen.

Grüsse
Katinka
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Re: Tochter lehnt mich ab! - GERN AN ALLE!

Beitragvon Kathrin Buholzer » 31.10.2012, 01:26

Hallo zusammen

Ich bin total traurig und weiss wirklich nicht mehr was ich tun soll. Meine Tochter ist etwas mehr als 2,5 Jahre alt und schon seit sie ein Baby ist, ist sie völlig auf Papa fixiert.

Wie hat sich denn das geäussert? Wie empfindet das denn dein Mann? Bist du immer mit ihr zusammen oder gibt es auch Pausen, bist du mal auswärts? Was tust du sonst so?

Es ist also keine Phase sondern es war schon immer so. Sie will alles mit Papa machen auf die Toilette gehen, sich anziehen, spielen usw. Immer wieder höre ich nur von ihr nein Papa soll das machen. Es ist nicht so dass Papa selten zu hause ist und sie deshalb so auf ihn fixiert ist. Nein er betreut die Kleine einen Tag pro Woche und ist auch meistens am Wochenende da und Abends ab 18.00 ist er auch meisten zu hause.

Ich kann dich zuerst einmal beruhigen. Das passiert immer mal wieder. Ist also nicht schlimm und du musst das auch nicht persönlich nehmen. Ich weiss, dass man es dann oft trotzdem tut... Gerade wenn man als Mama viel Zeit mit den Kindern verbringt und die Kinder da auch ganz genau wissen, wer verantwortlich (wer der "Chef") ist, ist es für sie oft eine grosse Umstellung, wenn plötzlich die zweite Bezugsperson nach Hause kommt. Das ist bei uns z.B oft in den ersten Tagen der Ferien so. Also wenn mein Mann dann plötzlich auch den ganzen Tag da ist und Anweisungen gibt.
Was du versuchen kannst:
Nimm es nicht persönlich. Es ist kein Wettkampf, wen hat sie lieber. Mal ist es dein Mann, mal wirst es du sein.
Plane immer gut voraus. Sag z.B deiner Tochter immer vorher, wer jetzt was tut. Schau, dass du auch wenn der Papa da ist, gewisse Tätigkeiten mit ihr übernimmst. z.B du hilfst beim Pischi anziehen, er geht mit ihr Zähne putzen oder umgekehrt.
Es ist ja eigentlich toll, dass sie so gerne mit dem Papa zusammen ist. Ich denke du musst dieses Denken "Sie hat ihn lieber" ein bisschen zur Seite stellen. Vielleicht kannst du versuchen, das auch etwas positiv zu sehen. Du bist den ganzen Tag um sie herum und am Abend wenn der Papa heim kommt, hast du dann etwas Zeit für dich. Versuch die doch positiv zu nutzen. Mach mal etwas, dass du während des Tages versäumt hast, triff dich am Abend mal wieder mit einer Freundin. Pass auf, dass du nicht zu fest den Fokus darauf hälst und es nicht fast wie so ein Wettkampf daraus gibt. Wenn du das etwas gelassener nehmen kannst, dann wird das wahrscheinlich deine Tochter auch merken. Jetzt hat sie vielleicht grad speziell das Gefühl, dass sie die Zeit und die Gunst von Papa einfordern muss.
W

enn er z.b. kurz in den Keller will um etwas zu holen dann gibts ein riesen Theater auch wenn wir ihr erklären, dass er in zwei Minuten wieder da ist.

Sagt ihr das kurz vorher. Ihr könnt ihr in der Zeit etwas zu tun geben, vielleicht kann sie ja ab und zu auch in den Keller mitgehen. Wenn nicht, dann sagt es ihr vorher und wenn sie dann halt ein Theater macht, dann lasst sie. Schenkt ihr nicht unnötig Aufmerksamkeit für negatives Verhalten.

Sobald er den Raum verlässt springt sie ihm nach obwohl ich auch noch da bin, das interessiert sie nicht.

Versuch das nicht so zu interpretieren. Sie tut das nicht, weil sie dich nicht mag oder dir weh machen will. Sie tut das, weil sie den Papa gern hat und nicht, dich NICHT gern. Oft passiert das nämlich bei den Personen, welche die Kinder etwas weniger sehen, also oft bei den Papas. Die Kinder wollen dann halt einfach vieles nachholen.

Wenn ich das Zimmer verlasse, dann schaut sie mir nicht mal nach.

Ich denke, dass du da eine ziemlich grosse Erwartungshaltung hast. Die Liebe, welche deine Tochter zu dir hat, definiert sich ja nicht darüber, dass sie dir nachrennen muss, wenn du das Zimmer verlässt. :-)
Wahrscheinlich weiss sie, dass du wieder kommst, das du für sie da bist. Sie macht tagtäglich die Erfahrung, sie ist viel resp. mehr mit dir zusammen als mit dem Papa.


Vielleicht muss ich hierzu noch sagen dass Papa Ihr auch jeden Wunsch von den Lippen liest, sobald sie piep macht springt er.
Das ist natürlich ganz klar, dass sie sich ganz schnell daran gewöhnt. Sie wird das auch immer mehr einfordern. Vielleicht könnt ihr zwei das ja mal in Ruhe besprechen. Oder mal schauen, wo es manchmal auch ok ist, sie mal einen Moment zu lassen ohne gleich sofort zu reagieren.

Natürlich gibt es schon Grenzen und ganz Alles darf sie auch bei ihm nicht. Ich habe schon öfters versucht mit meinem Mann darüber zu sprechen. Er sagt zwar, dass er versteht dass mich das kränkt aber er meint dann auch dass ich das überbewerte und so schlimm sei doch das gar nicht.

Ein bisschen hat er da ja auch Recht. :-)

Wenn ich mit meiner Tochter alleine bin dann geht es eigentlich gut. Sie fragt dann meistens morgens wo ist Papa, ich sage ihr dass er zur Arbeit gefahren ist und gut ist. Manchmal fragt sie dann doch ein paar mal am Tag wann kommt Papa wieder und wenn ich ihr dann sage er ist zum Abendessen zu hause dann reicht ihr diese Antwort.

Siehst du und das ist genau das, was ich meine. Deine Tochter liebt dich, sie vertraut dir, du bist ihre grosse Bezugsperson. Wenn der Papa da ist, ist es halt immer ein bisschen spezieller, weil sie ihn ja etwas weniger häufig sieht als dich.

Dann spielen wir also zusammen gehen raus oder sonst was, dann ist alles normal. Aber sobald er zu hause ist bin ich abgeschrieben und dass tut mir unheimlich weh.

Versuch das für dich so umzukehren: Wenn er nach Hause kommt, dann freut sie sich darüber so fest, dass sie gerne mit ihm etwas macht. Auch wenn das für dich so aussieht, als wärst du abgeschrieben. Das bist du nicht, weil du nämlich ihre Mama bist und sie dich ganz fest lieb hat.
Wichtig ist einfach, dass ihr euch trotzdem einige Aufgaben auch teilt, wenn beide zu Hause sind.
Manchmal kann man auch versuchen, gewisse Situationen mit etwas Humor zu nehmen.
Wenn meine Kinder z.B im Bus nur neben dem Papa und nicht neben mir sitzen wollen, dann sag ich manchmal: "Und neben mir will wieder gar niemand sitzen?.... Huhuhuuuuu, schluchz. Ich bin ganz alleine hier auf meinem Sitz? Ja nu, dann setz ich mich halt da neben meine Jacke, dann bin ich nicht so alleine. Oder: ja nu, dann setz ich mich hier neben Herrn Neuenschwander. (ich tu dann so, als ob jemand neben mir sitzen würde). "Guten Tag Herr Neuenschwander, sind sie auch hier im Bus? Ja, ich bin ganz alleine. Meine Kinder und mein Mann sind gar nicht da. Ich hab sie nirgends gesehen".... usw. Oder: "Wenn niemand mit mir Zähne putzen will und ich hier ganz alleine bin, dann schlaf ich halt ein bisschen. Vielleicht weckt mich ja die Mia, wenn sie fertig ist mit Zähne putzen.." Macht das mit einem Augenzwinkern, so dass es ein Spass ist und nehmt es nicht zu ernst. Verstehst du was ich meine? Das solltet ihr natürlich nicht die ganze Zeit machen, aber so ab und zu auf jeden Fall.


Ich fühle mich manchmal so schlecht und frage mich immer wieder was ich falsch mache und ob ich etwas ändern kann.

Du machst ganz und gar nix falsch. Das erleben ganz viele Mamis und oft auch Papis so und das pendelt sich dann auch wieder ein. Versuch dir doch jede Woche einen Abend frei zu nehmen. Einen Abend an dem du etwas für dich tun kannst. Sport, einem Hobby nachgehen, abmachen usw.

Ich fühle mich unfähig als Mutter und so unakzeptiert. Es tut einfach nur weh und diese ganze Situation belastet mich sehr. Ach ich könnte noch soviel schreiben...

Was sagt ihr dazu, kennt jemand diese Situation, hat jemand ein Tipp wie ich mich verhalten soll...

Schau mal was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder ok?
Liebe Grüsse
Kathrin


Vielen Dank fürs lesen.

Grüsse
Katinka
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Re: Tochter lehnt mich ab!

Beitragvon Katinka » 31.10.2012, 09:35

Hallo Kathrin

Ersmal viel Dank für deine Antwort.

Hier noch ein paar Infos zu mir. Es ist also nicht so dass ich immer da bin. Ich arbeite zwei bis drei Tage die Woche. In dieser Zeit wird unsere Tochter entweder von den Groseltern, oder eben an einem Tag die Woche von meinem Mann betreut. Ich bin also auch nicht ständig mit ihr zusammen. Wie schon erwähnt mein Mann ist auch sehr viel zu Hause und kümmert sich um sie. Wir haben noch einen Sohn der ist jetzt 14 Monate alt, aber die Tochter war ja auch schon vor seiner Geburt eher auf Papa fixiert. Sie hat schon als Baby die Ärmchen immer nach ihm ausgestreckt, ist immer zu ihm gekrabbelt und nur er durfte ihr die Flasche geben.

Ich bin auch ab und zu mal an einem Samstag oder an einem Abend weg, gehe für mich einkaufen, essen mit einer Freundin, oder was auch immer. Und einmal pro Jahr gehe ich mit einer Freundin für ein Wochenende weg. Aber auch da, wenn ich wieder nach hause komme dann freut sie sich zwar und begrüsst mich aber das wars dann schon, es ist also auch dann nicht so, dass sie sich dann eher an mich klammert weil ich ja ein paar Tage nicht da war.

Du hast schon recht wenn du sagst ich soll das nicht persönlich nehmen das versuche ich ja auch und meistens klappt das ganz gut aber dann gibt es wieder Tage wo ich es eben trotzdem persönlich nehme. Es soll ja auch kein Machtkampf werden wen hat sie lieber. Ich weiss dass sie mich liebt aber trotzdem versteh ich ihr Verhalten manchmal nicht. Wie gesagt wenn ich alleini mir ihr bin klappt alles ganz wunderbar, ist Papa da dann will sie gar nichts mit mir machen und ich kann oder will sie doch nicht zwingen mit mir zu spielen wenn sie das nicht möchte. Geht er weg weint sie bitterlich, gehe ich weg sagt sie tschüss Mama. Klar weiss sie dass ich immer wieder komme, aber das weiss sie doch auch bei Papa.

Wie soll ich mich den z. b. in dieser Situation verhalten: Mein Mann und ich haben eigentlich abgemacht dass jeder einmal am Wochenende ausschlafen kann und der andere kümmert sich in dieser Zeit um die Tochter. Mein Mann ist also dran auszuschlafen. Die Kleine ist wach ich gehe zur ihr und dass erste was sie sagt ist, wo ist Papa, ich sage ihr der schläft noch ein bisschen, komm wir ziehen uns jetzt an und gehen Frühstücken, Sie: nein ich will nicht, Papa soll kommen. Ich: Das geht jetzt nicht er möchte noch ein bisschen schlafen. Sie: nein nein, Papa, Papa, sie rennt zu ihm ins Schlafzimmer, Papa komm, aufstehen, nicht schlafen. Er: Nein geh noch jetzt mit Mami Frühstücken ich möchte noch ein bisschen schlafen. Dann gibt ein riesen Geheule. Was soll ich denn da tun? Sie rennt dann immer wieder ins Schlafzimmer, ich kann sie ja schlecht festhalten oder einsperren. Und ich will sie ja auch zu nichts zwingen, es soll doch kein MUSS für sie sein mit der Mama zusammen zu sein.

Das Ganze ist einfach so schwierig für mich zu verstehen. Alle sage mir immer nimms nicht so eng es ist eine Phase mal ist der Papa mehr gefragt mal die Mama. Aber so ist es nicht, der Papa ist immer mehr gefragt. Da ist es doch verständlich dass ich mich frage was ich falsch mache. Muss ich es einfach akzeptieren und mir sagen sie ist nun halt einfach ein Papakind? Und es ist ja auch nicht so dass nur ich Mühe mit dieser Situation habe, nein auch für meinen Mann ist es sehr anstrengend sie dauernd um sich zu haben, er kann nicht mal zu Toilette gehen ohne dass sie neben ihm steht.

Nochmal vielen Dank für deine Antwort, ich werde versuchen das ganze nicht mehr so eng zu sehen, die Kleinen spüren ja das dann auch und wenn ich mich locker mache, dann lockert sich hoffentlich auch die ganze Situation ;-).

Grüesse
Katinka
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Re: Tochter lehnt mich ab!

Beitragvon LillyBee » 13.11.2012, 15:51

Hm,

weißt du, meine Kleine (1 Jahr) ist auch ziemlich auf ihren Vater fixiert obwohl sie den früh Morgens nur 10 Minuten und am Wochenende sieht (muss viel arbeiten). Sie weint frühs wenn wir zuerst gehen und sie sich verabschieden muss aber in der Krippe weint sie nicht wenn sie sich von mir verabschieden muss (nicht mehr). Wenn er ins Bad geht versucht sie wie irre die Tür zu drücken um ihm zu folgen. Was er isst will auch sie essen.
Es ist eigentlich bei uns genau wie du beschreibst.

Bis gerade eben hab ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken darüber gemacht :D Ich denke mir aber "Vielleicht ist es genau deswegen, weil sie ihn weniger als mich sieht". Meistens sind die Väter ruhiger und machen andere Sachen mit den Kindern. Sie sind öfter weniger streng und machen viel mehr Blödsinn mit.

Die Mutter ist immer da, auf sie kann man sich immer verlassen. Deine Tochter weiß, dass du nie lange weggehst und weiß auch, dass du 100% immer für sie da bist. Du hast sie geboren, hast sie getröstet und sie gefüttert. Es ist vielleicht ein Stück "selbstverständlich" für sie.
Sieh es mal eben von dieser Seite. Wenn man diese Seite sieht, wird die ganze Sache auf einmal eher positiv, was sie ja auch ist.

Es gibt ganz bestimmt viele Situationen wo man sieht, dass sie dich genauso lieb hat. Vielleicht übersiehst du diese nur?

Meine Stiefschwester ist auch ein totales Papakind obwohl dieser längst gestorben ist. Dennoch ist ihre Mutter die wichtigste Person in ihrem Leben :)

Ich kann mir vorstellen, dass es belastend für dich ist aber du machst dir wirklich umsonst Sorgen. Ein schönes Zitat aus einem Film : "Eine Mutter ist immer Gott in den Augen eines Kindes" ....
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Gandhi)
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