Ausswärts essen

Hallo Kathrin
Mein Sohn ist 5,5 Jahre alt und im zweiten Kindergartenjahr. Da ich 50% berufstätig bin, kann ich 2x in der Woche am Mittag nicht für ihn da sein. Einmal ist er daher bei meiner Mutter und einmal bei meiner Schwiegermutter. Das klappte auch ganz gut. Seit den Sommerferien gibt es nun einen Mittagstisch. Ich habe ihn gefragt ob keine Lust hätte das einmal hinzugehen. Er freute sich und ich meldete ihn an. Bereits beim ersten Mal hat er nichts gegessen, er sagte es hat nicht geschmeckt. Ich muss dazu sagen, dass er ein bisschen schwierig ist beim essen "was der Bauer nicht kennt, ess ich nicht"....Auch die weiteren Male ass er sehr wenig und war nicht begeistert. Nun will er auf einmal nicht mehr gehen und wieder zur Schwiegermutter essen. Eigentlich fand ich den Mittagstisch aber gerade weil er so wählerisch ist eine gute Sache - auch von der sozialen Seite her, da er ja ein Einzelkind ist.
Ich merke einfach, dass er Probleme hat mit auswärts essen. Wir waren dieses Wochenende auf einer kleinen Städetreise und er übernachtete bei seinem Grossvater. Der hat mir dann erzählt, dass sobald das Essen auf den Tisch kam und es ander aussah als zuhause er anfing zu weinen und sagte er habe Heimweh. Es bereitet ihm einfach Sorgen sobald es ums ausswärts essen geht. Wie kann ich ihm helfen? Irgendwann stehen ja dann mal die Schullager an und da ist er dann "fremdem Essen" eine ganze Woche ausgesetzt...Warum ist da für ihn so ein grosses Problem?
Danke für deine Hilfe und liebe Grüsse
Mein Sohn ist 5,5 Jahre alt und im zweiten Kindergartenjahr. Da ich 50% berufstätig bin, kann ich 2x in der Woche am Mittag nicht für ihn da sein. Einmal ist er daher bei meiner Mutter und einmal bei meiner Schwiegermutter. Das klappte auch ganz gut. Seit den Sommerferien gibt es nun einen Mittagstisch. Ich habe ihn gefragt ob keine Lust hätte das einmal hinzugehen. Er freute sich und ich meldete ihn an. Bereits beim ersten Mal hat er nichts gegessen, er sagte es hat nicht geschmeckt. Ich muss dazu sagen, dass er ein bisschen schwierig ist beim essen "was der Bauer nicht kennt, ess ich nicht"....Auch die weiteren Male ass er sehr wenig und war nicht begeistert. Nun will er auf einmal nicht mehr gehen und wieder zur Schwiegermutter essen. Eigentlich fand ich den Mittagstisch aber gerade weil er so wählerisch ist eine gute Sache - auch von der sozialen Seite her, da er ja ein Einzelkind ist.
Ich merke einfach, dass er Probleme hat mit auswärts essen. Wir waren dieses Wochenende auf einer kleinen Städetreise und er übernachtete bei seinem Grossvater. Der hat mir dann erzählt, dass sobald das Essen auf den Tisch kam und es ander aussah als zuhause er anfing zu weinen und sagte er habe Heimweh. Es bereitet ihm einfach Sorgen sobald es ums ausswärts essen geht. Wie kann ich ihm helfen? Irgendwann stehen ja dann mal die Schullager an und da ist er dann "fremdem Essen" eine ganze Woche ausgesetzt...Warum ist da für ihn so ein grosses Problem?
Danke für deine Hilfe und liebe Grüsse