Einstiegspromlem Kindergarten

Hallo!
Unsere 5jährige Tochter hat diesen August mit dem Kiga gestartet. In den ersten 2 Wochen lief sie mit dem 2. Kiga-Nachbarsjunge alleine, freute sich jeden Morgen und kam fröhlich nach Hause. Dann war sie eine Woche lang krank. Da sie daheim zwar erhöhte Tempi hatte aber den ganzen Tag spielen mochte, schickte ich sie nach vier Tagen wieder in den Kiga. Dieser Versuch ging mehr als daneben, nach fünf Minuten musste ich mein weinendes und sehr verzweifeltes Mädchen nach Hause holen. Nach dem Wochenende war sie wieder ganz gesund, sodass wir sie in den Kiga schicken konnten. Doch was war jetzt; sie weinte, wollte nicht hingehen und musste bis in den Kiga begleitet werden.
Das ist nun 2 Wochen her und die Situation sieht folgendermassen aus; wir müssen sie immer noch bis zur Türe begleiten, oft fängt sie an zu weinen, stellt sich an den Rand des Geschehens, geht nicht auf die anderen Kind zu, macht im Kreis, bei den Spielen und im Turnen (sie zieht sich nicht mal um!) nicht mit, schliesst keine Freundschaften, hat ständig die Hände vor oder im Mund und will zu Hause nichts mehr erzählen. Nun hat sich das ausgedehnt bis in die Sonntagsschule in der Kirchengemeinde, an Kindergeburtstage und so weiter. Trifft sie sich allerdings im Quartier mit den Kindern oder solchen die sie schon lange kennt spielt sie als sei nichts geschehen.
Ich bin mittlerweile mehr als verzweifelt und weiss uns nicht mehr zu helfen. Was passiert hier gerade? Was ist geschehen? Was haben wir falsch gemacht? Neben Hilflosigkeit spüre ich an manchen Tagen auch Wut...
Gibt es Lösungsansätze oder muss ich meine Denkweise umstellen?
Vielen Dank für Vorschläge!!!
Unsere 5jährige Tochter hat diesen August mit dem Kiga gestartet. In den ersten 2 Wochen lief sie mit dem 2. Kiga-Nachbarsjunge alleine, freute sich jeden Morgen und kam fröhlich nach Hause. Dann war sie eine Woche lang krank. Da sie daheim zwar erhöhte Tempi hatte aber den ganzen Tag spielen mochte, schickte ich sie nach vier Tagen wieder in den Kiga. Dieser Versuch ging mehr als daneben, nach fünf Minuten musste ich mein weinendes und sehr verzweifeltes Mädchen nach Hause holen. Nach dem Wochenende war sie wieder ganz gesund, sodass wir sie in den Kiga schicken konnten. Doch was war jetzt; sie weinte, wollte nicht hingehen und musste bis in den Kiga begleitet werden.
Das ist nun 2 Wochen her und die Situation sieht folgendermassen aus; wir müssen sie immer noch bis zur Türe begleiten, oft fängt sie an zu weinen, stellt sich an den Rand des Geschehens, geht nicht auf die anderen Kind zu, macht im Kreis, bei den Spielen und im Turnen (sie zieht sich nicht mal um!) nicht mit, schliesst keine Freundschaften, hat ständig die Hände vor oder im Mund und will zu Hause nichts mehr erzählen. Nun hat sich das ausgedehnt bis in die Sonntagsschule in der Kirchengemeinde, an Kindergeburtstage und so weiter. Trifft sie sich allerdings im Quartier mit den Kindern oder solchen die sie schon lange kennt spielt sie als sei nichts geschehen.
Ich bin mittlerweile mehr als verzweifelt und weiss uns nicht mehr zu helfen. Was passiert hier gerade? Was ist geschehen? Was haben wir falsch gemacht? Neben Hilflosigkeit spüre ich an manchen Tagen auch Wut...
Gibt es Lösungsansätze oder muss ich meine Denkweise umstellen?
Vielen Dank für Vorschläge!!!