2.5jähriger ist grob im Umgang mit Babys

Sali Kathrin
Jetzt schrieb ich doch do mal wieder en afrag (mir kennet eus jo scho fengs vom fb
)
Also es geht um mein Sohn, er ist 2.5jahre gewesen und es geht um sein Problemverhalten mit Säuglingen. bis vor ein paar Monaten (da war ich noch nicht schwanger) war er so zuckersüss zu kleinen Babys er wart total fasziniert von ihnen und ist total lieb mit ihnen umgegangen ich musste nie angst haben oder ihn im Auge behalten wenn ein kleines da war. und seit ein paar Monaten ( ich hab die Ursache echt nicht herausgefunden es gab auch kein prägendes Erlebnis oder sonst was) hat er plötzlich angefangen an den Babys "rumzupröbeln" wann sie anfangen zu weinen. also schlagen, in die augen drücken das ist so das gängiste bei ihm. er geht auch nicht einfach so drauf los und tut das, sondern er streichelt sie erst und ist lieb und dann plötzlich (meist so schnell das ich natürlich nicht reagieren kann) passiert es. er erschreckt sich dann auch ein bisschen wenn er sieht das es weint, also er hat keine freude daran!
Was ich bis anhin versucht habe ist einfach zu erklären WIE er mit den Babys umgehen soll und zu erkälren dass ER Es ja auch lieber hat wenn man ihn streichelt ect. das versteht er auch alles, er weiss es auch ich glaube es ist mehr ein testen und sehen "ich kann etwas bewirken bei den kleineren".
eine Kleinkinderzieherin hat mir auch noch gesagt es könnte das "machtgefühl" sein, er merkt dass er überlegen ist und das tut ihm "wohl". obwohl ich schon sagen muss mir der Gedanke an das einfach irgendwie nicht passt?? weiss nicht ob das gut ist?? ob ich das unterbinden muss oder ob das normal ist?
Einen anderen Tipp hab ich auch schon erhalten, dass ich ihm dasselbe mache wie er dem Baby tut, also wenn er in die Augen drückt, ich ihm das auch mache ( bis kurz vor seine schmerzgrenze - find ich zwar noch relativ schwer einzuschätzen) um zu zeigen dass das weh macht?...weiss allerdings nicht so rech ob das tatsächlich was bringen würde?
ja und was ich jetzt einfach versuche, ist ständig bei ihm zu sitzen wenn er bei einem Baby ist. damit ich sofort die "handlung" unterbrechen kann bevor er zum schlagen kommt. also dass er das Problemverhalten gar nicht erst ausführen kann und ihn dann ganz fest Lobe (aja, das mach ich übrigens ganz oft wenn er es richtig gemacht hat
) wenn er "lieb" zum baby war. und dann auch mal sage, so und jetzt spielst du wieder mit was anderem wir lassen das baby mal wieder ein bisschen alleine. das tu ich, weil ich ja nicht die ganze zeit(es ist ja immer der besuch) nur neben ihm und dem baby sitzen möchte sondern auch noch das gespräch mit der Kollegin führen will.
vielleicht hast du mir ja noch einen Tipp eine anregung wie ich das ganze etwas leiten kann, oder ob ich das gar nicht so schlimm sehen muss und das eine phase ist wie jede andere die vorbei geht? bin gespannt!
dank der vielmal! liebi grüessli
melanie
Jetzt schrieb ich doch do mal wieder en afrag (mir kennet eus jo scho fengs vom fb

Also es geht um mein Sohn, er ist 2.5jahre gewesen und es geht um sein Problemverhalten mit Säuglingen. bis vor ein paar Monaten (da war ich noch nicht schwanger) war er so zuckersüss zu kleinen Babys er wart total fasziniert von ihnen und ist total lieb mit ihnen umgegangen ich musste nie angst haben oder ihn im Auge behalten wenn ein kleines da war. und seit ein paar Monaten ( ich hab die Ursache echt nicht herausgefunden es gab auch kein prägendes Erlebnis oder sonst was) hat er plötzlich angefangen an den Babys "rumzupröbeln" wann sie anfangen zu weinen. also schlagen, in die augen drücken das ist so das gängiste bei ihm. er geht auch nicht einfach so drauf los und tut das, sondern er streichelt sie erst und ist lieb und dann plötzlich (meist so schnell das ich natürlich nicht reagieren kann) passiert es. er erschreckt sich dann auch ein bisschen wenn er sieht das es weint, also er hat keine freude daran!
Was ich bis anhin versucht habe ist einfach zu erklären WIE er mit den Babys umgehen soll und zu erkälren dass ER Es ja auch lieber hat wenn man ihn streichelt ect. das versteht er auch alles, er weiss es auch ich glaube es ist mehr ein testen und sehen "ich kann etwas bewirken bei den kleineren".
eine Kleinkinderzieherin hat mir auch noch gesagt es könnte das "machtgefühl" sein, er merkt dass er überlegen ist und das tut ihm "wohl". obwohl ich schon sagen muss mir der Gedanke an das einfach irgendwie nicht passt?? weiss nicht ob das gut ist?? ob ich das unterbinden muss oder ob das normal ist?
Einen anderen Tipp hab ich auch schon erhalten, dass ich ihm dasselbe mache wie er dem Baby tut, also wenn er in die Augen drückt, ich ihm das auch mache ( bis kurz vor seine schmerzgrenze - find ich zwar noch relativ schwer einzuschätzen) um zu zeigen dass das weh macht?...weiss allerdings nicht so rech ob das tatsächlich was bringen würde?
ja und was ich jetzt einfach versuche, ist ständig bei ihm zu sitzen wenn er bei einem Baby ist. damit ich sofort die "handlung" unterbrechen kann bevor er zum schlagen kommt. also dass er das Problemverhalten gar nicht erst ausführen kann und ihn dann ganz fest Lobe (aja, das mach ich übrigens ganz oft wenn er es richtig gemacht hat

vielleicht hast du mir ja noch einen Tipp eine anregung wie ich das ganze etwas leiten kann, oder ob ich das gar nicht so schlimm sehen muss und das eine phase ist wie jede andere die vorbei geht? bin gespannt!
dank der vielmal! liebi grüessli
melanie