4 Jahre alt und schläft nie durch...

Hallo Kathrin!
Seit Frühjahr diesen Jahres hat unser Sohn (4J.)nur ca. 2x durchgeschlafen!
Er ist erst im Frühjahr so richtig trocken geworden und nun braucht er auch seit 2 Wochen nachts keine Windel mehr.
Er ist insgesamt ein sehr sensibles, aber sehr willensstarkes Kind. Alles Merkmale eines HSK (Hochsensibles Kind, Autorin E.N. Aron) treffen auf ihn zu. Habe nur durch Zufall von Hochsensibilität erfahren und bin froh, endlich zu wissen was mit unserem Sohn "los ist".
Er geht vormittags in den Kiga - von 8-12.30h.
Ich arbeite Teilzeit.Meine Arbeitszeiten sind sehr unregelmässig, mal vormittags, und ausserdem an 2 Abenden die Woche, in Zeiten wo ich Urlaubsvertretung gemacht habe habe ich auch 4x die Woche abnds gearbeitet.
Ich habe den Eindruck, dass mein Sohn durcheinander gerät, wenn sich irgendetwas vom normalen Tagesablauf ändert. Auch wenn ich dann mal abends mehr gearbeitet habe, hatte er in der darauffolgenden Woche richtige Verlustängste.
Auch ist es nicht ganz einfach, da wir eine Patchworkfamilie sind, d.h. er sieht seinen Bruder (10J.) nur alle 2 Wochen.
Nun zu den Schlafstörungen:
Einschlafen im eigenen Bett klappt meist ganz gut, mal mehr mal weniger.
Aber er kommt seit Frühjahr wirklich JEDE Nacht rüber zu uns bzw er ruft dann und ich hole ihn dann. Eine Zeit lang hatte er extreme Nachtschrecks. Habe es dann mit Deinem Tip Schüssler Salz Nr 7 versucxht und es hat gut geholfen. Die Nachtschrecks sind viel weniger, aber trotz allesm schläft er nie durch. Und ich krieche echt auf dem Zahnfleisch.
Heute nacht war ich seit 3.30h wach, nachdem ich ihn rübergeholt habe, dann hat er sooo viel Platz in unserem Bett eingenommen,dass ich nicht mehr schlafen konnt, und nachdem ich dann um 5.30h endlich eingeschlafen war klingelte der Wecker meines Mannes- eine halbe h VOR dem eigentlichen Aufstehen, wo er dann nochmal klingelt. IOch war soo sauer, und fühle mich jetzt total ausgelaugt. Ich habe kaum Kraft, meine Hausbesuchstrecke von 2km mit dem Fahrrad nachher zurückzulegen, da ich mich so ausgepowert fühle.
Meinen Sohn nachts immer wieder in sein Bett zurück zu tragen hat wenig Sinn gehabt nbisher. Bisher haben wir uns dann nur in Machtkämpfe verstrickt mit dem Ende dass keiner schlafen konnte.
Was können wir denn da machen?? Ich bin schon so weit, dass ich fast jeden Tag darüber nachdenke meine Familie zu verlassen. Ich finde das Familienleben momentan unerträglich. Ich denke dann manchmal:Wenn mein Mann und ich uns trennen würden, dann hätte ich wenigsten jedes 2.WE kinderfrei und ausserdem bräuchte ich mich dann nicht mehr auch noch jedes 2. WE um noch ein Kind kümmern (seinen Sohn9. Hinterher schäme ich mich dann für solche Gedanken..aber sie kommen immer wieder. Ich war auch schon bei einem Familientherapeut. Mein Mann ist aber nicht bereit mitzukommen, weshalb es wenig Sinn macht.
Mit verzweifelten Grüßen
sonnenschein76
Seit Frühjahr diesen Jahres hat unser Sohn (4J.)nur ca. 2x durchgeschlafen!
Er ist erst im Frühjahr so richtig trocken geworden und nun braucht er auch seit 2 Wochen nachts keine Windel mehr.
Er ist insgesamt ein sehr sensibles, aber sehr willensstarkes Kind. Alles Merkmale eines HSK (Hochsensibles Kind, Autorin E.N. Aron) treffen auf ihn zu. Habe nur durch Zufall von Hochsensibilität erfahren und bin froh, endlich zu wissen was mit unserem Sohn "los ist".
Er geht vormittags in den Kiga - von 8-12.30h.
Ich arbeite Teilzeit.Meine Arbeitszeiten sind sehr unregelmässig, mal vormittags, und ausserdem an 2 Abenden die Woche, in Zeiten wo ich Urlaubsvertretung gemacht habe habe ich auch 4x die Woche abnds gearbeitet.
Ich habe den Eindruck, dass mein Sohn durcheinander gerät, wenn sich irgendetwas vom normalen Tagesablauf ändert. Auch wenn ich dann mal abends mehr gearbeitet habe, hatte er in der darauffolgenden Woche richtige Verlustängste.
Auch ist es nicht ganz einfach, da wir eine Patchworkfamilie sind, d.h. er sieht seinen Bruder (10J.) nur alle 2 Wochen.
Nun zu den Schlafstörungen:
Einschlafen im eigenen Bett klappt meist ganz gut, mal mehr mal weniger.
Aber er kommt seit Frühjahr wirklich JEDE Nacht rüber zu uns bzw er ruft dann und ich hole ihn dann. Eine Zeit lang hatte er extreme Nachtschrecks. Habe es dann mit Deinem Tip Schüssler Salz Nr 7 versucxht und es hat gut geholfen. Die Nachtschrecks sind viel weniger, aber trotz allesm schläft er nie durch. Und ich krieche echt auf dem Zahnfleisch.
Heute nacht war ich seit 3.30h wach, nachdem ich ihn rübergeholt habe, dann hat er sooo viel Platz in unserem Bett eingenommen,dass ich nicht mehr schlafen konnt, und nachdem ich dann um 5.30h endlich eingeschlafen war klingelte der Wecker meines Mannes- eine halbe h VOR dem eigentlichen Aufstehen, wo er dann nochmal klingelt. IOch war soo sauer, und fühle mich jetzt total ausgelaugt. Ich habe kaum Kraft, meine Hausbesuchstrecke von 2km mit dem Fahrrad nachher zurückzulegen, da ich mich so ausgepowert fühle.
Meinen Sohn nachts immer wieder in sein Bett zurück zu tragen hat wenig Sinn gehabt nbisher. Bisher haben wir uns dann nur in Machtkämpfe verstrickt mit dem Ende dass keiner schlafen konnte.
Was können wir denn da machen?? Ich bin schon so weit, dass ich fast jeden Tag darüber nachdenke meine Familie zu verlassen. Ich finde das Familienleben momentan unerträglich. Ich denke dann manchmal:Wenn mein Mann und ich uns trennen würden, dann hätte ich wenigsten jedes 2.WE kinderfrei und ausserdem bräuchte ich mich dann nicht mehr auch noch jedes 2. WE um noch ein Kind kümmern (seinen Sohn9. Hinterher schäme ich mich dann für solche Gedanken..aber sie kommen immer wieder. Ich war auch schon bei einem Familientherapeut. Mein Mann ist aber nicht bereit mitzukommen, weshalb es wenig Sinn macht.
Mit verzweifelten Grüßen
sonnenschein76