Grenzen setzen - aber wie???

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Grenzen setzen - aber wie???

Beitragvon gabriela » 07.07.2010, 09:34

Hallo Kathrin

Ich bin schon länger eine 'stille' Mitleserin und habe mich im Frühling für den TripleP-Kurs interessiert, der dann leider nicht stattgefunden hat.
Nun spitzt sich die Situation mit unseren Kindern (3.5 und 2 jährig) immer mehr zu. Schon länger führt uns vor allem unsere 3.5jährige Tocher an der Nase herum und wir finden keinen Weg, ihr die gesetzten Grenzen durchzuziehen. Sie ist ein intelligientes, interessiertes und fröhliches Mädchen.
Nun gibt es immer mehr Situationen, wo sie auf Terror macht, von früh bis spät all das macht, was sie nicht sollte, uns gar nicht mehr zuhört, wenn wir ihr etwas sagen, und so einen Ton anschlägt, der mir den Magen umdreht. Und ihr kleiner Bruder guckt es bei ihr ab und macht alles nach. Meistens passiert dies, wenn wir oder ich mit den Kindern alleine zu Hause bin. Sind wir unterwegs oder kommt Besuch zu uns führen sie sich meistens gut auf und folgen viel besser.

Ein paar Beispiele:

Wir sind vor einer Woche in ein Haus gezügelt, ein Neubau, rundherum ist alles noch Humus, Baumaschinen, Arbeiter. Wir haben den grossen Sitzplatz mit einem farbigen Band eingezäunt und ihnen erklärt, dass das der Bereich sei, auf dem sie spielen und sich draussen aufhalten können. Eine Ecke mit Humus haben wir zum provisorischen Sandkasten erklärt, so dass sie auch etwas buddeln dürfen. Das wird 5 Minuten eingehalten, dann wird die Grenze ignoriert. Sie gehen zu den Nachbarn aufs Grundstück, laufen fort in die Einstellhalle, zu den Baumaschinen. Wenn ich sie dann rufe, werde ich überhört. Ich renne tagelang hinter ihnen her, hole sie zurück. Ich drohe dann sie in die Zimmer zu verfrachten, was ich dann nach 3-4mal abhauen auch tue. Nur können sie die Haustüre und Terrassentüre selbst öffnen und sind im Nu sind sie wieder Draussen. Sie in den Zimmer einschliessen habe ich mich noch nicht getraut. Wäre das eine gangbare Lösung?

Bekommt meine Tochter mal nicht das was sie will (z.B. Kaugummi oder Glace) dann tobt sie und droht mir, dass sie die Sachen selbst nimmt. Was sie dann auch tut.. Ich erkläre ihr, dass sie z.B. am Nachmittag eine Glace haben darf oder dass sie nach 2x Kaugummi für heute keinen mehr kriegt und anstelle eine Frucht oder so haben kann. Nützt nichts. Ich drohe ihr dann, die Gutenachtgeschichte zu streichen. Inzwischen ist das für sie kein Kriterium mehr. Sie zwängelt dann zwar beim ins Bettgehen, aber nach ein paar mal sagen ist die Sache erledigt.

Das Zubettgehen ist meistens auch ein langwieriger und endloser Akt. Mein Mann und ich machen das zusammen, singen mit ihnen noch Liedli, erzählen eine Geschichte oder ein Büechli und bringen sie dann zu Bett. Dann wird aufgestanden, zueinander ins Zimmer gegangen, wieder ins Wohnzimmer gekommen, rausgeheuscht, gequängel etc.
Wir sind meistens stundenlang mit dem 'Drama' beschäftig, so dass für uns praktisch keine eigene Zeit mehr bleibt.

Inzwischen hat sie ein rechtes Vokabular an Schimpfwörter und sagt mir und meinem Mann z.T. ganz unschöne Wörter. Wir sind uns zwar bewusst, dass sie noch nicht weiss, was das heisst und bedeutet. Und doch sind wir verletzt und erkären ihr immer wieder, dass sie das sein lassen soll und wir solche Dinge nicht zu einander sagen.

Ich versuche den Kindern Freiraum zu geben, habe aber den Anspruch dass gewisse Regeln und Grenzen eingehalten werden. Momentan herrscht bei uns eine äusserts angespannte und gereizte Stimmung wegen diesen unschönen Situationen. All das schöne, was wir sonst zusammen erleben verbleicht darunter, was ich sehr schade finde. Schliesslich hab ich die beiden überalles lieb und möchte die Zeit mit ihnen zusammen geniessen.

Was könnten wir ändern, damit sich das Ganze in eine andere Richtung entwickelt?

Ich danke dir und grüsse dich herzlich
Gabriela
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Re: Grenzen setzen - aber wie???

Beitragvon Elina » 07.07.2010, 22:31

Hallo liebe Gabriela

Eure Tochter fordert Euch ähnlich, wie unsere 3 3/4 jährige Tochter :D .

Leider ist es bei uns aber so, dass wenn wir auf Besuch sind oder welcher kommt, das Verhalten nicht besser ist und bei uns kommt dazu, dass sie ein wildes Temperament und keine Scheu hat.

Was uns aber sehr geholfen hat, die letzten Tage, die absolute aber liebevolle Konsequenz. Keine Grauzonen mehr.

Das Thema mit der Türe hatten wir auch, als wir in unser Haus eingezogen sind. Da haben wir nicht lange gemacht und ein Schloss anbringen lassen. Es hat was gekostet, aber es war um einiges entspannter. Nach einem Jahr hier wohnen, muss ich nun auch nicht mehr immer abschliessen. Eigentlich nur noch ganz ganz selten, wenn ich 100%ige Sicherheit will.

Ich denke, der Umzug ist für die Kinder auch eine grosse Umstellung. Bei unserer Tochter hatten wir zu der Zeit und danach die schlimmsten Phasen überhaupt.

Ich wünsche Euch viel Glück :) . Alles Liebe - Elina
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Re: Grenzen setzen - aber wie???

Beitragvon schnüseli » 11.07.2010, 16:44

Liebe Gabriela,

Wollte dir einfach schnell Mut zusprechen, deine 3 1/2-jährige Tochter tönt wie unsere! Ich sehne mich nach dem Ende des Trotzalters! Bei uns haben wir die Zügel jetzt auch gestrafft, v.a. was das Zwängen und Toben angeht. Wir tolerieren das einfach nicht mehr. Das heisst, wenn sie tobt und zwängt, dann hören wir ihr nicht zu und geben ihr ganz sicher nicht das, was sie möchte. Wenn sie mit einem normalen Ton und mit "bitte" fragt, dann gehen wir auf ihre Wünsche ein, auch wenn es manchmal trotzdem ein "nein" sein muss.

Zum Glück ist unser bald 2-jähriger Sohn ein Sonnenschein und schaut das Verhalten von seiner Schwester (noch) nicht ab.

Wünsche dir viel Kraft, Weisheit und Geduld und bin gespannt auf Kathrins Antwort.

Liebe Grüsse
Schnüseli
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Re: Grenzen setzen - aber wie???

Beitragvon Kathrin Buholzer » 12.07.2010, 01:29

Hallo Kathrin

Ich bin schon länger eine 'stille' Mitleserin und habe mich im Frühling für den TripleP-Kurs interessiert, der dann leider nicht stattgefunden hat.
Nun spitzt sich die Situation mit unseren Kindern (3.5 und 2 jährig) immer mehr zu. Schon länger führt uns vor allem unsere 3.5jährige Tocher an der Nase herum und wir finden keinen Weg, ihr die gesetzten Grenzen durchzuziehen. Sie ist ein intelligientes, interessiertes und fröhliches Mädchen.

Was heisst "gesetzte Grenzen"? Habt ihr diese mit ihr besprochen und aufgeschrieben? Schau mal das Video zum Thema "Regeln" an, Clip 19:
http://www.elternplanet.ch/erziehung-mi ... basar.html


Nun gibt es immer mehr Situationen, wo sie auf Terror macht, von früh bis spät all das macht, was sie nicht sollte, uns gar nicht mehr zuhört, wenn wir ihr etwas sagen, und so einen Ton anschlägt, der mir den Magen umdreht. Und ihr kleiner Bruder guckt es bei ihr ab und macht alles nach. Meistens passiert dies, wenn wir oder ich mit den Kindern alleine zu Hause bin. Sind wir unterwegs oder kommt Besuch zu uns führen sie sich meistens gut auf und folgen viel besser.

Grundsätzlich kann ich dir auch folgende 2 Clips empfehlen. Erziehungsfallen 1 und 2. Clip Nr. 26 und 27
http://www.elternplanet.ch/erziehung-mi ... basar.html



Ein paar Beispiele:

Wir sind vor einer Woche in ein Haus gezügelt, ein Neubau, rundherum ist alles noch Humus, Baumaschinen, Arbeiter. Wir haben den grossen Sitzplatz mit einem farbigen Band eingezäunt und ihnen erklärt, dass das der Bereich sei, auf dem sie spielen und sich draussen aufhalten können. Eine Ecke mit Humus haben wir zum provisorischen Sandkasten erklärt, so dass sie auch etwas buddeln dürfen. Das wird 5 Minuten eingehalten, dann wird die Grenze ignoriert. Sie gehen zu den Nachbarn aufs Grundstück, laufen fort in die Einstellhalle, zu den Baumaschinen.

Das ist in dem Alter ganz normal. Kleine Kinder sind so wissbegierig, wollen alles ausprobieren und erforschen. Da ist es nötig, dass du sie immer wieder daran erinnerst und ihnen zeigst, wo sie denn genau spielen dürfen. Bleib am besten in der Nähe und lobe sie, wenn sie sich daran halten. Wenn nicht, dann geh zu ihnen, erinnere sie an die Regeln und nimm sie dann für 5-10 Minuten rein. Du kannst sie dann wieder raus schicken und sie nochmals erinnern, was ihr abgemacht habt. Aber denk daran, sie ist erst 3,5 Jahre, da ist das ein hochgestecktes Ziel.

Wenn ich sie dann rufe, werde ich überhört.

Rufe sie nicht, geh zu ihnen hin und sag ihnen was du von ihnen möchtest. Klare Anweisungen geben.

Ich renne tagelang hinter ihnen her, hole sie zurück. Ich drohe dann sie in die Zimmer zu verfrachten, was ich dann nach 3-4mal abhauen auch tue.

Drohe ihnen nicht. Tu es einfach. Sie merken dann: "Aha, wir müssen ja erst hören wenn Mama droht." Am besten gibst du ihnen etwas zu tun. Schau, dass sie viele interessante Dinge zu tun haben.

Nur können sie die Haustüre und Terrassentüre selbst öffnen und sind im Nu sind sie wieder Draussen. Sie in den Zimmer einschliessen habe ich mich noch nicht getraut. Wäre das eine gangbare Lösung?

Bekommt meine Tochter mal nicht das was sie will (z.B. Kaugummi oder Glace) dann tobt sie und droht mir, dass sie die Sachen selbst nimmt. Was sie dann auch tut.. Ich erkläre ihr, dass sie z.B. am Nachmittag eine Glace haben darf oder dass sie nach 2x Kaugummi für heute keinen mehr kriegt und anstelle eine Frucht oder so haben kann.

Plane immer gut voraus. Wenn du ihr einen Kaugummi gibst, sag ihr dann schon, dass es der letzte ist für heute.
Auch das ist normal. Deine Tochter befindet sich noch in der Trotzphase. (Clip 32)
http://www.elternplanet.ch/erziehung-mi ... basar.html

n der Trotzphase, so ab 2 Jahren (manchmal auch schon etwas früher) erwacht der eigene Wille des Kindes und zeigt sich immer häufiger in Form von Trotzreaktionen und Gehorsamsverweigerungen. Das bedeutet aber nicht, dass sich das Kind in erster Linie gegen seine Eltern wendet, sondern vielmehr, dass das Kind leidet, dass es seine Wünsche nicht selber erfüllen kann.
D.h., es ist in dieser Phase nicht mehr in der Lage die Situation zu überblicken oder zu kontrollieren und gerät darum völlig aus den Fugen.
Deine Tochter versucht immer mehr seine eigenen Wege zu gehen und stösst dabei natürlich und immer wieder an"natürliche" Grenzen. Und sie merkt auch, dass du nicht alles so machst und sagst, wie sie das gerne möchten.

(Hier noch ein paar Erläuterungen aus dem familienhandbuch.de)
>>Diese ersten Erfahrungen mit dem eigenen Willen und den damit verbundenen aggressiven Gefühlen und Konfliktsituationen bzw. der Umgang damit, werden zu Grunderfahrungen, die das weitere Leben des Kindes er- oder entmutigend prägen werden. Die Kinder erlernen im Idealfall, dass:

... es ist gut, einen eigenen Willen zu entwickeln. Dadurch wird es fähig, eigene Entscheidungen zu treffen und zu erproben, und zu erkennen welche Konsequenzen diese Entscheidungen nach sich ziehen.
... Konfliktsituationen nichts wirklich Bedrohliches sind und zum Leben dazugehören und Lösungen gefunden werden können.
... Konfliktsituationen innere und äußere Spannungen erzeugen. Diese Spannungen sind aber auszuhalten und müssen nicht durch andere Tätigkeiten (z.B. Essen) abreagiert oder sogar verdrängt werden.
... es seine Gefühle äußern und zum Ausdruck bringen kann und seine Eltern halten das aus, bewerten sie nicht, sondern helfen ihm dabei, sie zunehmend in Worte zu fassen und auszudrücken. "Auch wenn ich um mich schlage, schreie und tobe, werde ich von meinen Eltern gemocht."
... bewältigte Konflikte Ereignisse sind, auf die man gemeinsam zurückblicken kann und welche die Beziehung vertiefen.
... es macht Spaß, eigene Erfahrungen zu sammeln, auch wenn manchmal Schmerz und Enttäuschung mit dabei sind. Das Kind verzweifelt nicht, da es von seinen Eltern unterstützt wird, es immer wieder neu zu versuchen. >>

Verhindern kannst du solche Trotzanfälle nicht. Es gibt allerdings ein paar Sachen die du tun kannst, damit es vielleicht nicht gar so häufig vorkommt.
- Lass ihr genügend Freiraum, renn nicht ständig hinter ihr her und versuch sie nicht mit Anweisungen zu zutexten. Normalerweise geben wir immer viel zu viele Anweisungen. Stell Regeln auf, aber nicht zu viele und sei konsequent, wenn diese nicht beachtet werden. Achte darauf, dass du ihr nicht alles abnimmst und ihr dann deine Hilfe anbietest, wenn sie nicht weiterkommt. Ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun."

- Oft ist es auch möglich in gewissen Dingen zu verhandeln. D.h du kannst ihr eine Auswahl geben und sie kann selber entscheiden, was sie möchte. ("Soll ich dir die Hand geben, oder willst du alleine raufgehen?" " Möchtest du die blaue oder die grüne Hose anziehen." usw. Einen Kompromiss eingehen, verhandeln, aber nur dort wo es auch wirklich Sinn macht.

- In Situationen in denen sie sich ärgert, nützt es oft auch, wenn du versuchst sie abzulenken. Manchmal merkst du auch schon vorher, dass es bald zu einem Trotzanfall kommt, dann kannst du mit dem Ablenkungsmanöver schon etwas früher anfangen.
Vorausplanen. Sag ihr immer früh genug, was als nächstes passiert, so dass sie sich schon frühzeitig darauf einstellen kann.
Versuche dem Wutanfall möglichst wenig Beachtung zu schenken.


Nützt nichts. Ich drohe ihr dann, die Gutenachtgeschichte zu streichen. Inzwischen ist das für sie kein Kriterium mehr.

Solche Drohungen bringen nix. Ist auch keine gute logische Konsequenz, da es ja nichts mit der Situation zu tun hat.

Sie zwängelt dann zwar beim ins Bettgehen, aber nach ein paar mal sagen ist die Sache erledigt.

Das Zubettgehen ist meistens auch ein langwieriger und endloser Akt. Mein Mann und ich machen das zusammen, singen mit ihnen noch Liedli, erzählen eine Geschichte oder ein Büechli und bringen sie dann zu Bett. Dann wird aufgestanden, zueinander ins Zimmer gegangen, wieder ins Wohnzimmer gekommen, rausgeheuscht, gequängel etc.
Wir sind meistens stundenlang mit dem 'Drama' beschäftig, so dass für uns praktisch keine eigene Zeit mehr bleibt.

Machen sie noch Mittagsschlaf? Wenn ja, wie lange? Wann gehen sie ins Bett? Du kannst deinen Sohn auch etwas früher ins Bett bringen, so vielleicht eine halbe Std. und dann hast du noch ausgiebig Zeit für deine Tochter. Wenn sie im Bett ist, dann kannst du noch einen Moment zu ihr aufs Bett sitzen und ihr könnt noch etwas über den Tag plaudern. Ein Zaubertrank kann manchmal auch gut helfen. Clip 2
http://www.elternplanet.ch/erziehung-mi ... basar.html



Inzwischen hat sie ein rechtes Vokabular an Schimpfwörter und sagt mir und meinem Mann z.T. ganz unschöne Wörter. Wir sind uns zwar bewusst, dass sie noch nicht weiss, was das heisst und bedeutet. Und doch sind wir verletzt und erkären ihr immer wieder, dass sie das sein lassen soll und wir solche Dinge nicht zu einander sagen.

Clip 47 (Schimpfwörter)
http://www.elternplanet.ch/erziehung-mi ... basar.html


Ich versuche den Kindern Freiraum zu geben, habe aber den Anspruch dass gewisse Regeln und Grenzen eingehalten werden. Momentan herrscht bei uns eine äusserts angespannte und gereizte Stimmung wegen diesen unschönen Situationen. All das schöne, was wir sonst zusammen erleben verbleicht darunter, was ich sehr schade finde. Schliesslich hab ich die beiden überalles lieb und möchte die Zeit mit ihnen zusammen geniessen.

Ich denke du hast recht hohe Erwartungen an dich und deine Kinder. Vielleicht auch solche, die sie fast nicht erfüllen können.
Schau auch, dass du versuchst, den Fokus aufs Positive zu legen. Wenn sie etwas tun, dass dir gefällt, dann lobe und ermutige sie und sag ihnen genau, WAS dir gefallen hat. Pass auf, dass du nicht ins Negative fällst. "Endlich mal, habt ihr nicht so blöd getan."
Ich kann dich gut verstehen, das ist ein ganz anstrengendes Alter. (Meine Mädels sind auch nur 18 Monate auseinander).
Schau auch, dass sie genügend "Futter" hat, gib ihr etwas zu tun. Schau, z.B dass sie in eine Spielgruppe gehen kann


Was könnten wir ändern, damit sich das Ganze in eine andere Richtung entwickelt?

Ich danke dir und grüsse dich herzlich
Gabriela

Schau mal was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder mit Fragen, Feedback und mehr Beispielen, ok?
liebe Grüsse
Kathrin
Kathrin Buholzer
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