Hilfe, ich versteh mein Kind nicht mehr.....

Hallo zusammen,
ich wende mich nun mal an Euch hier im Forum, weil ich so langsam nicht mehr weiß, was ich noch machen soll.
Meine Tochter ist 5 1/2 und immer noch richtig übel am Trotzen. An sich ok, hab ich auch Verständnis für, das gehört nun mal dazu. Aber so langsam frisst es mich auf, weil ich das Gefühl habe, es wird immer schlimmer und wir entfernen uns immer mehr voneinader.
Nicht nur, dass sie sehr schnell aggressiv reagiert, wenn man sie anspricht ( patzig,brüllt etc.). Jetzt lügt sie uns auch permanent an und "klaut" sogar.
Habe ihr auch schon erklärt, dass ich es nicht schön finde, wenn sie mich anlügt und mich das nur noch mehr ärgert.
Es hilft nichts.
Dann verschwinden immer irgendwelche Sachen wie z.B. Badetabletten,Badekonfetti und sogar Slipeinlagen, was dann in ihrem Zimmer wieder auftaucht. Habe ihr gesagt, dass sie mich doch bitte fragen möchte, wenn sie etwas bestimmtes haben möchte oder sich für etwas bestimmtes interessiert. Ich erkläre es ihr gerne und dann kann sie evtl. auch etwas haben. Aber es einfach heimlich nehmen. Nur das Nehmen ginge ja noch, aber sie macht in ihrem Zimmer damit die größte Sauerei. Füllt Wasser in alle möglichen Gefäße, was sie mit den Badetabletten färbt und versteckt die gefüllten Gefässe(wohlbemerkt undicht oder ganz ohne Deckel) in Spielzeugkisten, Nachtschrank und Co.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.Kann doch auch nicht jeden Tag das ganze Zimmer absuchen. Manchmal vermute ich, dass es nur Aufmerksamkeitshascherei ist, weil sie auch noch eine kleinere Schwester(knapp 2 Jahre alt)hat und sie so vielleicht ihre Eifersucht ausdrückt( zu ihr selbst ist sie zum Glück superlieb). Aber auch da erklären wir ihr immer wieder, dass wir keine von beiden lieber haben und dass die Kleine bei einigen Sachen halt doch noch ein bißchen mehr die Hilfe von Mama und Papa braucht. Ich habe es im Ruhigen versucht, ich habe sie angebrüllt, weil ich nicht mehr konnte, aber es ist immer wieder das Gleiche.Haben sogar Tage eingeführt, an denen sie mal allein nur mit meinem Mann oder mir was unternimmt, wo wir uns nur für sie Zeit nehmen. Das ist in dem Moment toll,aber daheim ist es wieder das alte Spiel.
Weiß hier vielleicht jemand,wie wir das in den Griff bekommen können. Habe wirklich das Gefühl, ich rede mit einer Wand und komme nicht mehr weiter.
Liebe Grüße
von einer verzweifelten Simone
ich wende mich nun mal an Euch hier im Forum, weil ich so langsam nicht mehr weiß, was ich noch machen soll.
Meine Tochter ist 5 1/2 und immer noch richtig übel am Trotzen. An sich ok, hab ich auch Verständnis für, das gehört nun mal dazu. Aber so langsam frisst es mich auf, weil ich das Gefühl habe, es wird immer schlimmer und wir entfernen uns immer mehr voneinader.
Nicht nur, dass sie sehr schnell aggressiv reagiert, wenn man sie anspricht ( patzig,brüllt etc.). Jetzt lügt sie uns auch permanent an und "klaut" sogar.
Habe ihr auch schon erklärt, dass ich es nicht schön finde, wenn sie mich anlügt und mich das nur noch mehr ärgert.
Es hilft nichts.
Dann verschwinden immer irgendwelche Sachen wie z.B. Badetabletten,Badekonfetti und sogar Slipeinlagen, was dann in ihrem Zimmer wieder auftaucht. Habe ihr gesagt, dass sie mich doch bitte fragen möchte, wenn sie etwas bestimmtes haben möchte oder sich für etwas bestimmtes interessiert. Ich erkläre es ihr gerne und dann kann sie evtl. auch etwas haben. Aber es einfach heimlich nehmen. Nur das Nehmen ginge ja noch, aber sie macht in ihrem Zimmer damit die größte Sauerei. Füllt Wasser in alle möglichen Gefäße, was sie mit den Badetabletten färbt und versteckt die gefüllten Gefässe(wohlbemerkt undicht oder ganz ohne Deckel) in Spielzeugkisten, Nachtschrank und Co.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.Kann doch auch nicht jeden Tag das ganze Zimmer absuchen. Manchmal vermute ich, dass es nur Aufmerksamkeitshascherei ist, weil sie auch noch eine kleinere Schwester(knapp 2 Jahre alt)hat und sie so vielleicht ihre Eifersucht ausdrückt( zu ihr selbst ist sie zum Glück superlieb). Aber auch da erklären wir ihr immer wieder, dass wir keine von beiden lieber haben und dass die Kleine bei einigen Sachen halt doch noch ein bißchen mehr die Hilfe von Mama und Papa braucht. Ich habe es im Ruhigen versucht, ich habe sie angebrüllt, weil ich nicht mehr konnte, aber es ist immer wieder das Gleiche.Haben sogar Tage eingeführt, an denen sie mal allein nur mit meinem Mann oder mir was unternimmt, wo wir uns nur für sie Zeit nehmen. Das ist in dem Moment toll,aber daheim ist es wieder das alte Spiel.
Weiß hier vielleicht jemand,wie wir das in den Griff bekommen können. Habe wirklich das Gefühl, ich rede mit einer Wand und komme nicht mehr weiter.
Liebe Grüße
von einer verzweifelten Simone