mein 5 Jähriger Sohn bringt mich im moment ziemlich an meine Grenzen. das ich ihn üner alles Liebe muss ich wohl nicht dazu sagen. Es ist einfach schwierig.
Es beginnt meistens schon am morgen beim Aufstehen und parat machen für in den KIGA. Ich wecke ihn schon eine viertel Stunde früher zum "anwärmen"

Das Müesli isst er im Schneckentempo ( träumt vor sich hin, "choslet" mit dem Essen, eine weitere Viertelstunde ). Manchmal ist das Müesli nicht mal gegessen... und dann gehts ans Zähneputzen. Die Zahnbürste schaut er ganz verträumt während 5 Min. an bis ich dann danneben stehe und wieder hopphopp mache. Beim Anziehen wieder das selbe Spiel. Mach mal vorwärts, es isch Ziiit, jeden morgen das gleiche Spiel. Wenn er dann ( endlich ) zur Türe raus ist, bin ich schon fast am Anschlag und da ist ja dann noch der Kleinere. Ich fühle mich wie ein Kameltreiber, aber sonst kommt er nicht in die Gänge. Und ja, er geht sehr gerne in den KIGA

Habe mir auch scho überlegt, ihn einfach mal ins "offene Messer" laufen zu lassen und ihn eifach zu spät kommenzulassen


Wie könnten wir das Morgenritual anders gestalten?