von Kathrin Buholzer » 30.04.2008, 16:30
Hallo!
Herzlich willkommen und schön, dass du hier dabei bist! Ich finde, dass du die Situation sehr gut geschildert hast und ich finds toll, wie du das jetzt auch anpacken willst. Ich helfe dir gerne dabei, gebe dir ein wenig Unterstützung, Tipps und Anregungen.
Habe ein Problem mit meinem 61/2 jährigen Sohn. Er ist schon immer sehr lebhaft, hatte früher auch eine Beißphase und sucht eher negative Aufmerksamkeit durch kaspern, stören oder laut schreien.
Als erstes ist ganz wichtig, dass du versuchst, den Fokus auf das Positive zu richten. D.h Tut er etwas, dass du toll findest, etwas dass er mehr machen sollten, dann versuch ihn zu loben. Also wenn er z.B einen Moment ganz ruhig und lieb spielt, dann geh später zu ihm und sage: „ Das gefällt mir, dass du so ruhig und lieb gespielt hast.“ Oder „das hat mich gefreut, dass du so schön gespielt hast." Aufpassen dass du nicht ins negative fällst. „Es ist schön, dass du heute endlich mal nicht so laut gewesen bist.“
Man nennt das „Beschreibendes Lob“, also genau die Situation beschreiben die du beobachtet hast und diese loben. Versuch ganz stark, dieses Loben in den Alltag einzubeziehen. D.h nimm dir vor, dein Kind mind. 5 Mal am Tag beschreibend zu loben.
Wichtig ist auch, dass du mit ihm ein paar Regeln abmachst.
Besprecht miteinander, welchen Umgang ihr untereinander möchtet. Evt. kann er schon selber aufzuzählen, wie man sich verhalten soll, damit es allen wohl ist und man es schön miteinander hat..
Schreib es so auf, dass er weiss WAS GENAU du von ihm erwartest, was er tun soll. Also nicht: „Ich will nicht, dass du laut schreist", sondern: „Ich möchte, dass du mit normaler Stimme sprichst.
Du kannst das Fehlverhalten schon aufzählen, aber schau darauf, dass du ihm genau erklärst was du von ihm möchtest. Denk daran, es sind Familienregeln, d.h es gilt für alle in der Familie. Wenn ihr möchtet, dass er nicht mehr schreit, dann dürft ihr (dein Mann und du) das auch nicht mehr tun!
Schreibt, zeichnet, klebt diese Regeln (3-4 sollten am Anfang reichen) auf ein Blatt. Sie darf ruhig mithelfen, kleben, basteln, zeichnen. Gestalte sie so, dass sie es versteht und hängt sie irgendwo gut sichtbar auf. Frag sie auch, was passiert, wenn man schreit, jemanden beisst oder schlägt, wie er sich fühlen würde, wenn ihm jemand weh tut.
Versuch auch evt. Alternativen mit ihm zu besprechen: "Weisst du, manchmal ist man einfach wütend, das versteh ich, trotzdem ist schlagen und schreien nicht in Ordnung. Was könnte man sonst machen? Hast du eine Idee?" Gib ihm erst Vorschläge, wenn er selber keine weiss.
Nun ist folgendes: Er geht auch wegen einer Feinmotorikschwäche in eine Ergotherapie(seit 6 Monaten) und dort sowie auch im Kiga-Gespräch meinte man zu mir, sie sähen schwarz bzgl. seines Sozialverhaltens was den Schuleingang betrifft (kommt im Sept. in die Schule). Gerad auch der Ergo-Therapeut meinte zu mir, daß ICH etwas ändern müsse, da ich wohl zu viel mit mir diskutieren lasse, ihm keine Grenzen aufzeige und für ihn zuviel mache.
Nun gut: ich habe mir das zu Herzen genommen und auch ein paar neue Dinge konsequent eingeführt. Z.b. haben wir jetzt einen morgendlichen Ablauf mit Aufstehen, Frühstücken und Anziehen. Er steht aber sehr schlecht auf und ich muß mir jeden Morgen viel Gemecker anhören. Auch sonst versuche ich konsequent bei meinem NEIN zu bleiben.
Das ist schon mal eine gute Voraussetzung. Dieser Ablauf, sollte irgendwo schriftlich festgehalten sein. Nehmt ein grosses Blatt und schreibt den Ablauf (vom Aufstehen bis zum Rausgehen) auf. Wann steht er auf, wann muss er anziehen, wann frühstücken usw... Schreibt, zeichnet, bastelt, klebt. Schreibt auch die Zeit hin, so dass er weiss, wann er was erledigen muss.
Am besten nimmst du eine grosse Uhr und klebst auf jede bestimmte Zeit einen Kleber (einen farbigen oder einen mit einem best. Sujet). Also bei Spiderman um 07.15 Uhr aufstehen, bei Mickey um 07.20 Uhr anziehen, bei Bugs Bunny um 07.30 Uhr frühstücken usw. Dann kann er auch immer selber schauen, bis wann er noch Zeit hat.
So musst du ihn nicht immer ermahnen und auch nicht immer schimpfen und befehlen.
Er kann ja z.B sich auch bei dir unten (also im Wohnzimmer, oder in der Küche) anziehen.
Versuch ihm dort auch ein Stück Verantwortung zu übertragen. Er muss jetzt selber dafür schauen, dass er nicht zu spät kommt, sonst muss er die logischen Konsequenzen von seinem trödeln auch tragen. D.h: Er ist halt nicht rechtzeitig parat und kommt dann mal zu spät in den Kindergarten.
Gib ihm auch nicht zu lange Zeit. Manchmal sind Kinder auch überfordert, wenn sie zu lange Zeit haben und gar kein "Zeitdruck" da ist, mal vorwärts zu machen.
Als Unterstützung könntest du mit ihm eine Punktekarte
Hier gibt es ein paar wichtige Sachen zu beachten:
- Positiv formulieren, was möchtes du von ihm.
- Am wirkungsvollsten ist es, wenn du etwas witziges bastelst, dass er gern hat. Z.B einen Bauernhof einen Zoo, ein Piratenschiff usw. Beim Schloss z.B kannst du auf jedes Fenster den Sticker kleben, beim Zoo auf jedes Feld, Abschnitt und beim Zoo z.B in jedes Gehege. Die Punktekarte darf ruhig phantasievoll sein, witzig aussehen und Spass machen.
-Jedes Mal wenn er es geschafft hat, also z.B sich pünktlich angezogen hat (bis spätestens um halb 8 am Tisch sitzt), oder sich ruhig und ohne zu meckern parat macht, dann, darf er einen Kleber aufkleben. Evt. noch ein 2. Kleber, wenn er pünktlich das Haus verlässt.
Bei kl. Kindern reicht oft schon der Kleber als Belohnung. Du kannst aber auch zusätzlich noch eine Belohung geben. Es muss nicht immer etwas teures, gekauftes sein. Z.B eine Extra Geschichte lesen, ins Schwimmbad gehen, einen Kuchenbacken, eine Velotour usw. lass dir was einfallen. Es ist auch möglich, eine grössere Belohnung in Aussicht zu stellen. Z.B ein Plüschtier, Malfarben, einen Bagger, Lego usw. muss aber nicht sein.
-Setz ein leichtes Ziel. Also z.B wenn er schon mal pünktlich am Tisch sitzt 1 Kleber, 2. Kleber: wenn er pünktlich das Haus verlässt. Nach dem 1. Morgen, an dem es geklappt hat: eine kl. Belohnung.
Nach insgesamt 3 Morgen evt. eine grössere Belohnung und nach einer Woche dann eine grosse Belohnung.
-Mach es dann etwas schwieriger (also nur noch 1 Kleber pro morgen) und lass mit der Zeit die Belohnungen weg und lass die Punktekarte „ausschleichen“. Achtung! Keine Kleber wegnehmen, nicht schimpfen wenns nicht geklappt hat, motivieren fürs nächste Mal.
Lobe und ermutige ihn auch am morgen, wenn es geklappt hat und wenn er sich rechtzeitig parat gemacht hat. Achtung! Nicht zuviele Anweisungen geben - nicht zutexten! Und versuch ihm immer die Anweisungen so zu geben, dass er weiss WAS GENAU er zu tun hast. Also nicht: "jetzt trödel nicht so rum!" sondern "Mach bitte vorwärts und zieh dich an!
Nun wirft er mir oft entgegen, daß ich nur noch am Meckern bin. Auch mir ist aufgefallen, daß ich mich plötzlich als strenge Mutter sehe, die nur noch am Ermahnen ist. Auch ist meine Grundstimmung oft gereizt und ich ertappe mich dabei, daß ich auch gern mal lauter werde. Ich arbeite zwar an mir, aber dennoch habe ich ständig das Gefühl wir gehen einen Schritt nach vorne und zwei zurück.
Er ist so, daß er dann oft frech mir gegenüber wird, einen Befehlston hat, mich wegschickt, schreit usw. Ich bin dann oft überfordert mit besagtem verhalten und weiß nicht wie ich darauf reagieren soll? Was sollte ich tun, wenn er mich z.b. beleidigt oder einfach nur sagt "nein, mache ich nicht". Er versucht viel zu diskutieren und ich steiger leider oft drauf ein. Ich möchte ihm eigentlich auch entgegenkommen und ihm nicht ständig Vorschriften machen.
Wichtig ist, dass du nicht alles x-mal sagst. Wenn du möchtest, dass dein Kind etwas tut, dann folge diesen Schritten: Geh zu ihm hin (also nicht aus einem anderen Zimmer, von draussen nach drinnen…) rufen, sprich es mit Namen an und sag ihm genau was es tun soll: „bitte geh jetzt deine Zähne putzen, sprich bitte in normalem Ton, versorge bitte deine Schuhe …“ (auch hier, immer sagen, was sie tun sollen, was du von ihnen möchtest). Warte ca. 5 Sekunden und gib ihm Zeit zu gehorchen.
Bleib in der Nähe und beobachte es. Wenn es tut was du gesagt hast, dann lobe es.
Wenn nicht dann gib die Anweisung noch einmal. (Gilt nicht bei Problemverhalten, dann die Anweisung nur einmal geben!).
Wenn es wieder nicht gehorcht, dann musst du eine logische Konsequenz folgen lassen. ( also irgendetwas, welches mit seinem Verhalten in Zusammenhang steht. Die Kinder aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.). Sag ihnen immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihnen immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib es ihnen dann wieder.
Beobachte dich einmal, WIE du Anweisungen gibst. Denk dran:
Nicht zuviele! Oftmals texten wir unsere Kinder von morgens bis abends mit Anweisungen zu. Je mehr Anweisungen wir geben, umso mehr Möglichkeiten haben die Kinder nicht zu gehorchen. Oftmals geben wir auch einfach nur Anweisungen aus lauter Gewohnheit. "Pass auf dort drüber, diese Pflanzen solltest du nicht anfassen, jetzt musst du dann mal den Schlafanzug anziehen." Hier wäre es besser entweder gar nichts zu sagen oder dann: "Komm her zu mir, Lass die Pflanzen in Ruhe, geh jetzt bitte deinen Schlafanzug anziehen." Überleg dir jeweils, BEVOR du eine Anweisung gibst: Ist diese jetzt wichtig? Denk auch daran, dass du dann auch eine Konsequenz parat haben musst, wenn er sie nicht befolgt.
Frageform! Immer wieder geben wir Anweisungen als Frage. "Könntest du bitte deine Füsse vom Tisch nehmen? Kommst du bitte? Gehst du jetzt die Hände waschen?" Wenn wir eine Anweisung als Frage formulieren, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Kind "Nein" sagt. Also sag immer, WAS genau du von deinem Kind erwartest. Positiv Formulieren!
Zu Ungenau! "Leon!" oder "Hör auf mit dem Blödsinn!" "Jetzt reichts aber! "Jetzt benimm dich!" Diese vagen Andeutungen sagen dem Kind weder mit was es aufhören, noch was es stattdessen tun soll.
Von weit her! Immer zum Kind hingehen. Nicht von der Küche ins Kinderzimmer schreien!
Zur falschen Zeit! Vorher ankündigen. Nicht einfach den Fernseher ausmachen, oder zum essen rufen. Sag ihm vorher wie lange er etwas tun darf. Stell eine Uhr, oder geh ca. 5 Min. vorher zu ihm hin und sage: "In 5 Minuten können wir essen, wenn ich das nächste Mal komme, dann möchte ich, dass du gleich mitkommst und dir die Hände wäschst."
Es gibt noch weitere "Erziehungsfallen":
Umgang mit Strafen:
Strafe wird angedroht, aber nicht ausgeführt. Das Kind lernt mit der Zeit, dass die Eltern die Strafen nur androhen, aber trotzdem nix passiert.
Strafe als letzte Möglichkeit:
Die Eltern warten zu lange, bevor sie auf das Problemverhalten reagieren. Strafen fallen dann häufig zu hart aus.
Inkonsequente Bestrafung:
Die Eltern sind sich nicht einig, ob und wie sie Konsequenzen anwenden. Für das Kind ist es schwierig zu merken, welche Linie jetzt gilt.
Wie schaffe ich es, ruhiger zu sein und mich nicht durch sein Verhalten provozieren zu lassen? Wann sind Konsequenzen erforderlich und in welcher Form?
Das alles hier zu schreiben ist schwer, da doch lange Geschichte.
Konsequenzen müssen logisch sein. (Siehe oben)
Ich konnte durch meine Verhaltensänderung auch schon feststellen, daß er manche Dinge nun eher macht bzw. sie akzeptiert und nicht mehr verweigert. Auch die Oma meinte, er wäre ruhiger geworden. Dennoch habe ich immer wieder Situationen, die mich verunsichern, weil er dann wieder so extrem ist.
Vor allem, wie schaffe ich es, ihm Grenzen zu setzen, ohne ihn ständig anzumeckern bzw. zu ermahnen oder ihm was zu verwehren? Auch ist er oft nicht mit dem zufrieden was er hat. Er sagt dann zb "keiner spielt mit mir", obwohl wir kurz davor 3 Std auf dem Spielplatz waren.
Auch im Kiga gibt es Probleme: Er ging nie wirklich gern dahin, auch weil er durch sein Verhalten (er ärgert, provoziert, kaspert, wehrt sich körperlich) andere Kinder vor den Kopf stößt.
Nun meinte der Ergotherapeut ich bräuchte einen Erziehungsplan. Bis jetzt kam er jedoch nicht mehr auf mich zu. Wie könnte so ein Plan aussehen, was genau muß ich mir darunter vorstellen? Es wäre für mich sehr hilfreich, wenn ich vorher drüber nachdenken könnte und wüßte wie ich in bestimmten Situationen reagieren kann/sollte.
Ganz wichtig ist, dass du gut vorausplanst. D.h dass du deinem Sohn immer sagst, was als nächstes passiert. Versuch den Tag in kleinen Schritten zu erklären. Also am morgen z.B "So, ich räume jetzt die Küche auf, du kannst in der Zeit etwas ruhig für dich spielen. Wenn ich fertig bin, komme ich zu dir und dann können wir zusammen etwas machen." Erklär ihm immer was als nächstes passiert und was DU von ihm erwartest, was er tun soll. Für spezielle Situationen, wie z.B auf den Spielplatz gehen, zum Einkaufen... würde ich dir folgendes empfehlen:
1. Gute Vorbereitung
Sag ihm genau wo ihr hingeht, was passiert, wie lange usw. Mach mit ihm zusammen eine Einkaufsliste. Schaut was ihr alles braucht und schreibt es auf einen Zettel. Er darf ja vielleicht auch einen machen, er kann auch einen zeichnen. Sag ihm, dass ihr nur das kauft was auf dem Zettel steht.
2. Regeln festlegen
Besprich mit ihm die Regeln. Sag ihm was du genau von ihm erwartest. Positiv formulieren "Ich möchte, dass du im Geschäft bei mir bleibt. Ich habe Angst, dich sonst zu verlieren." Evt. kannst du ihn ja selber danach fragen, was passieren kann, wenn er wegläuft.
3. Belohnungen abmachen
Besprecht zusammen, was passiert, wenn er sich gut an die Abmachungen hält. z.B zusammen etwas trinken gehen, auf den Spielplatz, ein Dessert nach dem Mittagessen, ein Büechli schauen usw.
4. Konsequenzen einsetzen
Wenn es nicht klappt, sei bereit logische Konsequenzen einzusetzen. Also z.B keine Belohnung oder das kleine Einkaufswägeli zurück bringen, einen Moment in den Wagen sitzen, einen Moment mit ihm rausgehen und auf die Treppe sitzen. Sag ihm dann immer warum du es tust. "Du bist jetzt grad davon gelaufen, obwohl wir abgemacht haben, dass du bei mir bleibst, deshalb gehen wir jetzt kurz raus, oder deshalb gehen wir nach dem einkaufen nicht mehr auf den Spielplatz.
5. Nachbesprechen
Sag ihm was gut war, lobe ihn dafür und sage ihm auch , was er evt. das nächste Mal noch besser machen könnte.
Mein Mann sieht die Problematik nicht, er ist eher autoriär, droht mit Strafen oder Schlägen. Jedoch kommt es selten dazu. Bei ihm gibt's ein "Basta" und fertig. Ich dagegen lasse mit mir diskutieren.
Drohen ist nie ein gutes Mittel. Dein Sohn wird so lernen, dass er immer erst gehorchen muss, wenn ihr droht, schimpft laut wird, oder auf 3 zählt.
Diskutieren kann manchmal hilfreich sein, wenn man mit dem Kind zusammen eine Lösung für ein Problem suchen muss. Wenn man zusammensitzt und ihm sagt, was genau das Problem ist und man dann nicht immer selber grad die Lösung gibt, sondern miteinander versucht nach Lösungen zu suchen. Welche Alternativen hat er? Was könnte er an Stelle seines jetzigen Verhaltens tun? Kinder haben oft sehr gute Ideen und können so das Problem auch besser nachvollziehen.
Können Sie mir weiterhelfen?
Danke Claudia
PS: ich denke schon, daß meinem Sohn ein geregelter Ablauf gut tut und das er gewisse Grenzen braucht. Jedoch tue ich mich schwer in der Umsetzung.
Ganz viele Tipps, druck dir doch die Seite mal aus und lies alles in Ruhe durch. Versuch dir auch nicht grad alles aufs Mal vorzunehmen. Und denk dran: Viele Verhaltensprobleme deines Sohnes sind antrainiert (ihr als Eltern sind nicht ganz unschuldig daran). Aber mit eurer Hilfe kann er dieses Verhalten auch wieder abtrainieren und neues Verhalten lernen.
Am besten gibst du mir noch ein paar Beispiele, dann kann ich dir noch etwas genauer und konkreter zu den jeweiligen Situationen Tipps geben, ok?
Liebe Grüsse
Kathrin