2 J. 8 Mte. schlägt ALLE bei Unmut

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

2 J. 8 Mte. schlägt ALLE bei Unmut

Beitragvon Liselotte » 04.09.2009, 07:58

Hallo

Mein Sohn ist 2 J. 8 Mte. alt. Seit knapp einem Jahr reagiert er bei Überforderung, Frust oder Unmut mit Schlägen, Schubsen oder er haut mit seinen eigenen Kopf gegen uns Eltern oder andere Kids. Woher er die "Techniken" hat, ist mir unerklärlich. Er hat keine grösseren Geschwister und seine Freunde die er regelmässig trifft sind im Vergleich zu ihm viel kontrollierter und weniger temperamentvoll.

Situation 1: Er möchte ein Spielzeug haben, fragt und kriegt es nicht von seinem Freund, da rastet er aus und schlägt mit dem erstbesten Gegenstand auf das andere Kind ein.

Situation 2: Er stolpert, fällt hin oder sonst was Ungeschicktes passiert, da möchte er keine Hilfe, schreit, zappelt und sagt: "Ich will das so!", also z. B. auf den Boden liegen, oder hinten auf den Kopf fallen.

Situation 3: Er geht 1 Std. pro Woche ins Kinderfussball mit Papa. Wenn ihm langweilig ist/wird, sucht er sich ein "Opfer" aus und setzt oder legt sich auf das andere Kind oder streift es am Rücken beim vorbei rennen oder kürzlich drückte er einfach seinen Finger in der Rücken eines Kindes. Ich fragte ihn: "Was machst du?", er: "Ich bohre eine Loch in den Rücken!".

Natürlich versuche ich ihn abzufangen bevor es eskaliert. Sein Wille ist so stark, dass es keiner schafft ihn abzulenken. Bis anhin habe ich seine Hände festgehalten und energisch gesagt, dass er andere nicht hauen darf. Ich hab ihn auch schon zig Mal in die Ecke gestellt für ein paar Minuten. Oder ich versuchte ihm anzubieten, wenn er sauer ist, dass er den Plüschaffen schlagen darf. Nichts funktioniert. Kürzlich musste ich einen Mutter-Kind-Treff verlassen, weil es einfach nicht mehr ging und auch die anderen Mammas mein Sohn tüchtig eingetextet hatten. Ich dachte, es ist am besten wenn ich ihn aus dem Schussfeld nehme, sagte aber klar, wir gehen weil du dein Freund geschlagen hast und ich möchte, dass du dich beruhigst und lieb bist mit den anderen. Auch versuche ich immer zu sagen, wir machen das und dann das oder du darfst noch 2 Min. spielen und dann gehen wir nach Hause etc.

Langsam aber sicher ist mein Geduldsvorrat auf ein Minimun gesunken und ich hoffe, hier kriege ich ein Tipp wie man solche Situationen abschwächen kann. Er soll sich ja auch nicht daran gewöhnen, immer auf der "Strafbank" sitzen zu müssen. Und ich hätte wieder gerne mehr Lust auf Mu-Ki-Treffen, die mittlerweile wirklich kein Spass mehr machen.

Veränderungen konnte ich in den letzten 10 Mte. keine feststellen (Whg. ist dieselbe, Freunde und Spielplätze sind gleich, Geschwisterchen kommt in ca. 2 Mte. auf die Welt und Spielgruppe haben wir erst diese Woche begonnen (am 1. Tag sass er schon auf dem Strafstuhl gem. Spielgruppenleiterin und unser Umgangston zu Hause ist friedlich). Auch versuche ich soviel wie möglich zu loben (er macht sehr vieles gut, aber meistens nur alleine zu Hause) und ich würde sagen, er ist ziemlich selbständig und darf auch vieles alleine versuchen und mithelfen. Ich habe genug Zeit für ihn (wir haben eine Haushaltshilfe die auch mal mit ihm spielt zwischendurch). Und selbständig spielen kann er übrigens sehr gut. Das verleitet mich noch mehr, nichts mehr abzumachen ...

Vielen Dank im Voraus fürs Feedback und beste Grüsse

Liselotte
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Re: 2 J. 8 Mte. schlägt ALLE bei Unmut

Beitragvon Kathrin Buholzer » 04.09.2009, 14:58

Hallo

Hallo Liselotte! Herzlich willkommen hier bei uns auf dem Elternplaneten. Schön, dass du hier gelandet bist und bei uns mitschreibst.
Elternplanet hat übrigens jetzt auch einen eigenen YouTube Kanal. Abonnieren ist kostenlos und geht ganz einfach. Schau doch mal rein: www.youtube.com/user/elternplanet


Mein Sohn ist 2 J. 8 Mte. alt. Seit knapp einem Jahr reagiert er bei Überforderung, Frust oder Unmut mit Schlägen, Schubsen oder er haut mit seinen eigenen Kopf gegen uns Eltern oder andere Kids. Woher er die "Techniken" hat, ist mir unerklärlich. Er hat keine grösseren Geschwister und seine Freunde die er regelmässig trifft sind im Vergleich zu ihm viel kontrollierter und weniger temperamentvoll.

Dein Sohn befindet sich in der Trotzphase. Zuerst ein paar allgemeine Hinweise:
In der Trotzphase, so ab 2 Jahren (manchmal auch schon etwas früher) erwacht der eigene Wille des Kindes und zeigt sich immer häufiger in Form von Trotzreaktionen und Gehorsamsverweigerungen. Das bedeutet aber nicht, dass sich das Kind in erster Linie gegen seine Eltern wendet, sondern vielmehr, dass das Kind leidet, dass es seine Wünsche nicht selber erfüllen kann.
D.h., es ist in dieser Phase nicht mehr in der Lage die Situation zu überblicken oder zu kontrollieren und gerät darum völlig aus den Fugen.
Dein Sohn versucht immer mehr seine eigenen Wege zu gehen und stösst dabei natürlich und immer wieder an"natürliche" Grenzen. Und er merkt auch, dass du nicht alles so machst und sagst, wie er das gerne möchten.

(Hier noch ein paar Erläuterungen aus dem familienhandbuch.de)
>>Diese ersten Erfahrungen mit dem eigenen Willen und den damit verbundenen aggressiven Gefühlen und Konfliktsituationen bzw. der Umgang damit, werden zu Grunderfahrungen, die das weitere Leben des Kindes er- oder entmutigend prägen werden. Die Kinder erlernen im Idealfall, dass:

... es ist gut, einen eigenen Willen zu entwickeln. Dadurch wird es fähig, eigene Entscheidungen zu treffen und zu erproben, und zu erkennen welche Konsequenzen diese Entscheidungen nach sich ziehen.
... Konfliktsituationen nichts wirklich Bedrohliches sind und zum Leben dazugehören und Lösungen gefunden werden können.
... Konfliktsituationen innere und äußere Spannungen erzeugen. Diese Spannungen sind aber auszuhalten und müssen nicht durch andere Tätigkeiten (z.B. Essen) abreagiert oder sogar verdrängt werden.
... es seine Gefühle äußern und zum Ausdruck bringen kann und seine Eltern halten das aus, bewerten sie nicht, sondern helfen ihm dabei, sie zunehmend in Worte zu fassen und auszudrücken. "Auch wenn ich um mich schlage, schreie und tobe, werde ich von meinen Eltern gemocht."
... bewältigte Konflikte Ereignisse sind, auf die man gemeinsam zurückblicken kann und welche die Beziehung vertiefen.
... es macht Spaß, eigene Erfahrungen zu sammeln, auch wenn manchmal Schmerz und Enttäuschung mit dabei sind. Das Kind verzweifelt nicht, da es von seinen Eltern unterstützt wird, es immer wieder neu zu versuchen. >>

Verhindern kannst du solche Trotzanfälle nicht. Es gibt allerdings ein paar Sachen die du tun kannst, damit es vielleicht nicht gar so häufig vorkommt.
- Lass ihm genügend Freiraum, renn nicht ständig hinter ihm her und versuch ihn nicht mit Anweisungen zu zutexten. Normalerweise geben wir immer viel zu viele Anweisungen. Stell Regeln auf, aber nicht zu viele und sei konsequent, wenn diese nicht beachtet werden. Achte darauf, dass du ihm nicht alles abnimmst und ihm ann deine Hilfe anbietest, wenn er nicht weiterkommt. Ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun."

- Oft ist es auch möglich in gewissen Dingen zu verhandeln. D.h du kannst ihm eine Auswahl geben und er kann selber entscheiden, was er möchte. ("Soll ich dir die Hand geben, oder willst du alleine raufgehen?" " Möchtest du die blaue oder die grüne Hose anziehen." usw. Einen Kompromiss eingehen, verhandeln, aber nur dort wo es auch wirklich Sinn macht.

- In Situationen in denen er sich ärgert, nützt es oft auch, wenn du versuchst ihn abzulenken. Manchmal merkst du auch schon vorher, dass es bald zu einem Trotzanfall kommt, dann kannst du mit dem Ablenkungsmanöver schon etwas früher anfangen.
Vorausplanen. Sag ihm immer früh genug, was als nächstes passiert, so dass er sich schon frühzeitig darauf einstellen kann.
Versuche dem Wutanfall möglichst wenig Beachtung zu schenken.


Situation 1: Er möchte ein Spielzeug haben, fragt und kriegt es nicht von seinem Freund, da rastet er aus und schlägt mit dem erstbesten Gegenstand auf das andere Kind ein.

Geh zu ihm, sag ihm dass er damit aufhören soll. "Du hast dich jetzt grad geärgert, dass er dir das Spielzeug nicht gibt. Was denkst du, gibt ers dir wohl, wenn du auf ihn einschlägst? Was könntest du denn sonst noch machen, wenn er das Spielzeug nicht geben will?" Wenn er selber keine Idee hat, dann gib ihm eine Idee. Wenn er mit anderen Kindern zusammen ist, bietet es sich immer an, selber auch ein paar Spielsachen mitzunehmen, dann hat er selber etwas zu spielen, wenn das andere nicht teilen will. Ausserdem hat er dann etwas zum Tauschen.

Situation 2: Er stolpert, fällt hin oder sonst was Ungeschicktes passiert, da möchte er keine Hilfe, schreit, zappelt und sagt: "Ich will das so!", also z. B. auf den Boden liegen, oder hinten auf den Kopf fallen.

Dann lass ihn einfach. Du kannst ihm anbieten, dass du ihm hilfst oder tröstest. Sag ihm, dass er selber zu dir kommen kann, wenn er das möchte. Wenn nicht dann lass ihn zappeln.

Situation 3: Er geht 1 Std. pro Woche ins Kinderfussball mit Papa. Wenn ihm langweilig ist/wird, sucht er sich ein "Opfer" aus und setzt oder legt sich auf das andere Kind oder streift es am Rücken beim vorbei rennen oder kürzlich drückte er einfach seinen Finger in der Rücken eines Kindes. Ich fragte ihn: "Was machst du?", er: "Ich bohre eine Loch in den Rücken!".

Besprecht mit ihm Regeln. Diskutiert in einer ruhigen Minute mit ihm, was wichtig ist. Wie muss er sich verhalten, dass sich alle wohlfühlen? Formuliert positiv. Was kann er z.B tun, wenn es ihm Langweilig ist? Schreibt es auf, evt. könnt ihr auch noch dazu zeichnen oder Bilder aufkleben. Mehr Infos findest du unter: http://www.elternplanet.ch/sgubi/sgubi-regelblatt.html (Es gibt auch einen grossen Fussball sgubi. Den findest du unter sgubis A4)

Natürlich versuche ich ihn abzufangen bevor es eskaliert. Sein Wille ist so stark, dass es keiner schafft ihn abzulenken. Bis anhin habe ich seine Hände festgehalten und energisch gesagt, dass er andere nicht hauen darf.

Gerade auch wenn ihr weg geht ist es ganz wichtig, dass du mit ihm vorher genau besprichst was abläuft. Sag ihm wo ihr hingeht, wie lange und was ihr dort macht. Sprich mit ihm vorher über Regeln. Sag ihm, was du von ihm erwartest oder du kannst ihn auch danach fragen. "Weisst du was wichtig ist, wenn wir im dort sind?". Formuliere positiv, also sag ihm, was du von ihm möchtest. "Ich möchte, dass du in meiner Nähe bleibst, dass du die anderen Kindern in Ruhe lässt, lieb und anständig mit den anderen umgehst." Überlege dir auch interessante Beschäftigungen für ihn. Wenn Kinder sich daneben benehmen, dann hat es oft damit zu tun, dass sie sich einfach langweilen. Nimm etwas zum Spielen mit (Tiere, Schlümpfe, Bücher, etwas zum Zeichnen, Spielzeugautos usw).
Bevor ihr in die Situation rein geht, erinnere ihn nochmals an die Regeln. "Weisst du noch was wir abgemacht haben?" Wenn er sich daran hält, dann lobe und ermutige ihn. Wenn er sich nicht daran hält, dann sag ihm, was dich stört und was du von ihm möchtest.
Wenn es nicht klappt, dann lass eine log. Konsequenz folgen. Lass ihn z.B einen Moment bei dir in der Umkleidekabine sitzen, geh mit ihm einen Moment nach draussen, setz ihn einen Moment ins Auto. lass ihn auf ein Bänklein sitzen usw.
Oft reicht aber schon, wenn man die Kinder ablenkt und ihm etwas zu tun gibst.
Achte dich auch einmal darauf, in welchen Situationen er das tut.

Kinder merken sehr schnell, dass sie ihre Körperteile auch als "Waffe" einsetzen können. Sie tun das, weil sie nicht wissen, wie sie anders reagieren sollen. Wichtig ist aber dabei auch, dass du nicht einfach nur Konsequenzen folgen lässt, sondern ihm auch zeigst, wie er es denn besser machen kann. Lobe und ermutige ihn, wenn es klappt.
Das ist anstrengend und braucht viel Kraft und Energie...


Ich hab ihn auch schon zig Mal in die Ecke gestellt für ein paar Minuten. Oder ich versuchte ihm anzubieten, wenn er sauer ist, dass er den Plüschaffen schlagen darf. Nichts funktioniert. Kürzlich musste ich einen Mutter-Kind-Treff verlassen, weil es einfach nicht mehr ging und auch die anderen Mammas mein Sohn tüchtig eingetextet hatten.

Versuch den Fokus vermehrt aufs Positive zu legen. Lobe und ermutige deinen Sohn, wenn es gut geklappt hat und er etwas gut gemacht hat. Kinder merken schnell, dass sie sich mit ihrem Verhalten Aufmerksamkeit holen können. (Auch wenn es negative ist).

Wenn ein Baby auf die Welt kommt, dann gerät die Welt der Kinder ganz gehörig aus den Fugen. Kinder sind sehr sensibel und dein Sohn merkt, dass sich vieles ändern wird. Dass die Mama oft müde ist, viel vom Baby spricht, das Zimmer einrichtet, der Bauch grösser wird... Kinder merken rasch, dass sich etwas ändert, ein "Konkurrent" plötzlich da ist und trotzdem kann das ältere Geschwisterchen es noch nicht ganz begreifen, was sich da genau ändern wird und was genau passiert. Schliesslich ist es ja selber noch klein.
Diese Tatsache nimmt ihm vorübergehend seine sichere Orientierung. Wenn er aggressiv ist, dann ist das vorallem ein Ausdruck seiner Verunsicherung sind. Kleine Kinder handeln meistens spontan und können nicht gleichzeitig über die Folgen ihres Handelns nachdenken. Sie sind sich auch noch nicht bewusst, welche Gefahren von ihrem Handeln ausgehen.-
Versuch ihn weiterhin ganz viel zu loben und zu bestärken. Lass ihn z.B auch mal deinen Bauch einreiben (wenn er das will), lass ihn auch beim einrichten, vorbereiten mithelfen. Sag ihm auch, dass du ihn auch weiterhin lieb hast auch wenn das Baby da ist. Auch wenn es dir schwer fällt, am besten hilfst du ihm mit viel Verständnis, Geduld, viel Zuwendung und einer auch immer wieder mit einer Portion Humor. Oft können auch Bücher hilfreich sein. Tipps zum Thema findest du im Shop unter Geschwister:http://www.elternplanet.ch/erziehung-mit-fantasie/buchtipps-kinder.htmln


Ich dachte, es ist am besten wenn ich ihn aus dem Schussfeld nehme, sagte aber klar, wir gehen weil du dein Freund geschlagen hast und ich möchte, dass du dich beruhigst und lieb bist mit den anderen. Auch versuche ich immer zu sagen, wir machen das und dann das oder du darfst noch 2 Min. spielen und dann gehen wir nach Hause etc.

Langsam aber sicher ist mein Geduldsvorrat auf ein Minimun gesunken und ich hoffe, hier kriege ich ein Tipp wie man solche Situationen abschwächen kann. Er soll sich ja auch nicht daran gewöhnen, immer auf der "Strafbank" sitzen zu müssen. Und ich hätte wieder gerne mehr Lust auf Mu-Ki-Treffen, die mittlerweile wirklich kein Spass mehr machen.

Vielleicht hat er sich auch schon etwas daran gewöhnt. "Es spielt ja eh keine Rolle mehr, wie ich mich benehme, ich sitze ja eh immer auf der Strafbank." Schau, dass du wieder mehr Situationen schaffen kannst, in denen er positive Erlebnisse hat, auch merkt, dass er das kann, das du stolz auf ihn bist.

Veränderungen konnte ich in den letzten 10 Mte. keine feststellen (Whg. ist dieselbe, Freunde und Spielplätze sind gleich, Geschwisterchen kommt in ca. 2 Mte. auf die Welt und Spielgruppe haben wir erst diese Woche begonnen (am 1. Tag sass er schon auf dem Strafstuhl gem. Spielgruppenleiterin und unser Umgangston zu Hause ist friedlich). Auch versuche ich soviel wie möglich zu loben (er macht sehr vieles gut, aber meistens nur alleine zu Hause) und ich würde sagen, er ist ziemlich selbständig und darf auch vieles alleine versuchen und mithelfen. Ich habe genug Zeit für ihn (wir haben eine Haushaltshilfe die auch mal mit ihm spielt zwischendurch). Und selbständig spielen kann er übrigens sehr gut. Das verleitet mich noch mehr, nichts mehr abzumachen ...

Vielen Dank im Voraus fürs Feedback und beste Grüsse

Liselotte

Schau mal was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder mit Feedback, Fragen oder mehr Beispielen, ok?
liebe Grüsse
Kathrin
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