Hallo.....
Hallo Dominique! Schön, dass du den Weg hier her gefunden hast und dir Hilfe suchst. Herzlich Willkommen hier auf dem Elternplaneten!...ich weiss zur Zeit nicht mehr weiter....fühle mich schon richtig ratlos und ausgelaugt.
Vielleicht kurz zu meinen "Problemen"...
Meine Tochter wird in einem Monat 2 Jahre alt und steckt nun seit einigen Monaten total in der Trotzphase oder versucht eben ihren eigenen Willen zu erforschen!
In der Trotzphase, so ab 2 Jahren erwacht der eigene Wille des Kindes und zeigt sich immer häufiger in Form von Trotzreaktionen und Gehorsamsverweigerungen. Das bedeutet aber nicht, dass sich das Kind in erster Linie gegen seine Eltern wendet, sondern vielmehr, dass das Kind leidet, dass es seine Wünsche nicht selber erfüllen kann.
D.h., es ist in dieser Phase nicht mehr in der Lage die Situation zu überblicken oder zu kontrollieren und gerät darum völlig aus den Fugen.
Deine Tochter versucht immer mehr ihre eigenen Wege zu gehen und stösst dabei natürlich und immer wieder an"natürliche" Grenzen. Und sie merkt auch, dass du nicht alles so machst und sagst, wie sie das gerne möchten.
(Hier noch ein paar Erläuterungen aus dem familienhandbuch.de)
>>Diese ersten Erfahrungen mit dem eigenen Willen und den damit verbundenen aggressiven Gefühlen und Konfliktsituationen bzw. der Umgang damit, werden zu Grunderfahrungen, die das weitere Leben des Kindes er- oder entmutigend prägen werden. Die Kinder erlernen im Idealfall, dass:
... es ist gut, einen eigenen Willen zu entwickeln. Dadurch wird es fähig, eigene Entscheidungen zu treffen und zu erproben, und zu erkennen welche Konsequenzen diese Entscheidungen nach sich ziehen.
... Konfliktsituationen nichts wirklich Bedrohliches sind und zum Leben dazugehören und Lösungen gefunden werden können.
... Konfliktsituationen innere und äußere Spannungen erzeugen. Diese Spannungen sind aber auszuhalten und müssen nicht durch andere Tätigkeiten (z.B. Essen) abreagiert oder sogar verdrängt werden.
... es seine Gefühle äußern und zum Ausdruck bringen kann und seine Eltern halten das aus, bewerten sie nicht, sondern helfen ihm dabei, sie zunehmend in Worte zu fassen und auszudrücken. "Auch wenn ich um mich schlage, schreie und tobe, werde ich von meinen Eltern gemocht."
... bewältigte Konflikte Ereignisse sind, auf die man gemeinsam zurückblicken kann und welche die Beziehung vertiefen.
... es macht Spaß, eigene Erfahrungen zu sammeln, auch wenn manchmal Schmerz und Enttäuschung mit dabei sind. Das Kind verzweifelt nicht, da es von seinen Eltern unterstützt wird, es immer wieder neu zu versuchen. >>
Verhindern kannst du solche Trotzanfälle nicht. Es gibt allerdings ein paar Sachen die du tun kannst, damit es vielleicht nicht gar so häufig vorkommt.
- Lass ihr genügend Freiraum, renn nicht ständig hinter ihr her und versuch, sie nicht mit Anweisungen zu zutexten.
- Stell Regeln auf, aber nicht zu viele und sei konsequent, wenn diese nicht beachtet werden.
- Achte darauf, dass du ihr nicht alles abnimmst und ihr dann nur deine Hilfe anbietest, wenn sie nicht weiterkommt. Ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun."
- Oft ist es auch möglich in gewissen Dingen zu verhandeln. D.h du kannst ihr eine Auswahl geben und sie kann dann selber entscheiden, was sie möchte. ("Soll ich dir die Hand geben, oder willst du alleine raufgehen?" " Möchtest du die blaue oder die grüne Hose anziehen." usw. Einen Kompromiss eingehen, verhandeln, aber nur dort wo es auch wirklich Sinn macht.
- In Situationen in denen sie sich ärgert, nützt es oft auch, wenn du versuchst sie abzulenken. Manchmal merkst du auch schon vorher, dass es bald zu einem Trotzanfall kommt, dann kannst du mit dem Ablenkungsmanöver schon etwas früher anfangen.
Vorausplanen. Sag ihr immer früh genug, was als nächstes passiert, so dass sie sich schon frühzeitig darauf einstellen kann.
Versuche dem Wutanfall möglichst wenig Beachtung zu schenken.
Auch wenns stressig und oft auch nervig ist. Lass dich davon nicht beeindrucken. Wenns dich ärgert, verlass einen Moment den Raum. Oft nützt es auch, wenn man einfach einen Schritt zurück steht, sein Kind aus den Augenwinkeln beobachtet und denkt: "Alles ok, ich habe ein ganz normales Kind." Lass dich nicht erpressen, schimpfe auch nicht mit ihr. Bleib ruhig und standhaft und wenn der Anfall vor bei ist, dann geh wieder zu ihr und sage: "Schön, dass du dich wieder beruhigt hast, jetzt kannst du mir zeigen, was du genau tun wolltest, ich helfe dir."
Es fängt schon mit kleinen Dingen an....am morgen gehts noch...doch so gegen Mittag gehts dann los. Sobald ich anfange zu kochen oder sonst was zu erledigen, tobt und schreit sie. Ich habe schon oft versucht, sie auch in die Arbeiten mit einzubeziehen, aber das funktioniert für mx. 2 Minuten, dann gehts wieder los...
Versuch deine Tochter so oft es geht in deine Arbeiten mit einzubeziehen. Lass sie dir helfen beim Putzen, gib ihr einen feuchten Lappen, (du kannst ihr auch etwas Wasser in so eine Spritzflasche, z.b eines leeren Fensterreinigers füllen), lass sie die Türen abwischen, abstauben, Gemüse schneiden usw. Lass sie in deiner Nähe sein, und so dass sie etwas zu tun hat. Du kannst ihr auch zwei Dinge anbieten und sie kann dann auswählen, was sie lieber machen möchte.
Lobe und ermutige sie, auch wenn es dir vielleicht "putztechnisch" nicht so viel hilft. Nimm dir auch nicht zu viel vor. Du kannst z.B einen Moment etwas erledigen und ihr dann sagen: "Ich flitze jetzt schnell mit dem Staubsauger durch die Wohnung und hänge die Wäsche auf und du kannst in der Zeit, dies oder das machen. Danach können wir zusammen ein Spiel spielen." Schaffe immer wieder kleine "Inseln" wo du dann etwas kurz mit ihr alleine machst. Gib ihr viele interessante Dinge zu tun. Ein paar Beispiele findest du übrigens hier: http://www.elternplanet.ch/erziehung-mi ... spass.html
Plane immer gut voraus. D.h teile den Tag in kleine Häppchen und sag ihr immer was als nächstes passiert. "Ich räume jetzt rasch das Geschirr in die Maschine ein. Wenn ich fertig bin, dann komme ich zu dir und wir ziehen die Schuhe an und dann gehen wir zu Fuss einkaufen."Ist die Windel voll, will sie sich nicht hinlegen um sie zu wechseln....sie schlägt mit ihren Beinen aus, dreht und wendet sich...!
Das kann ich gut verstehen, dass sie sich dabei wehrt. Du musst dir mal folgendes überlegen. Du bist zwei Jahre alt, kannst selber essen, sprechen, gehen, spielen, dich ausdrücken, anziehen und dann musst du dich zum Wickeln auf den Rücken legen (wie ein hilfloser Käfer) und jemand zupft und zerrt an dir herum...
Mit zwei Jahren soll sie so viel wie möglich selber erledigen. z.B die Kleider ausziehen, dann kann sie z.B die Windeln (am besten nehmt ihr Windelhöschen), selber anziehen und dann würde ich so schnell wie möglich damit anfangen, sie aufs WC zu setzen, dann fällt das mühsame Wickeln von alleine weg. Schickt sie regelmässig aufs WC oder Häfi. z.B am morgen nach dem Aufstehen, während dem Morgen einmal, vor dem Mittagessen, vor der Mittagsruhe, am Nachmittag, vor dem Nachtessen, vor dem ins Bett gehen... usw. Am besten fragt ihr sie nicht danach, ob sie denn gehen will, sondern sagt ihr, dass sie jetzt aufs Häfi oder WC gehen soll. Lobe und ermutige sie wenn es klappt. Auch Bücher können da oft hilfreich sein. Du findest ein paar Tipps unter Trocken werden, im Shop: http://www.elternplanet.ch/erziehung-mi ... inder.html
Du kannst ihr auch eine spez. Bücherkiste machen, mit Büchern zum Thema, oder ein paar ihrer Lieblingsbücher, oder auch ein Kassettenrekorder mit Liedern oder Geschichten hinstellen.Kurz vor dem Essen setzt sie sich schön selber an den Tisch...hackt dann aber mit der Gabel auf dem Tisch rum, neheme ich sie ihr weg....geht das geschrei wieder los. Natürlich habe ich ihr auch schon gesagt, dass man das nicht macht, es gibt Löcher in den Tisch er geht kaput!
Sag ihr nicht einfach, dass sie das nicht tun soll. Besprich mit ihr mal in Ruhe die Essensregeln. Was erwartest du von ihr? Wie soll sie denn die Gabel halten? usw.
Achte dich auch darauf, dass sie nicht zu lange warten muss, wenn sie dann am Tisch sitzt. Du kannst ihr ja z.B vorher schon etwas schöpfen. Schau auch, dass alles auf dem Tisch ist und du dann nicht mehr ständig aufstehen musst um etwas zu holen. Wenn sie dann zum Tisch kommt, sollte es immer etwa gleich ablaufen. Esslatz anziehen, ihr könnt z.B auch noch ein Anfangsversli sagen, Beispiele findest du hier: viewforum.php?f=15. Ich mach dann noch eine eigene Rubrik mit den VersliDa kann sie einen einfach ganz frech angrinsen, dann losschreien oder fängt an mit dem Stuhl zu gageln.....bis sie fällt!!!! Zum Glück ist dies nur einmal passiert...
Versuch eine möglichst entspannte Situation zu schaffen. Diskutier mit ihr, erzählt einander Geschichten und versuch ihr während dem Essen nicht unnötig viele Anweisungen zu geben.Dann beruhigt sich die Situation oft wieder ein wenig....
Aber nach dem Mittagsschlaf gehts dann wieder los.....
Wenn ich zum Beispiel einkaufen muss....da schreit sie schon im Bus...wirft sich auf den Boden, weil sie sich nicht hinsetzten will. Sie will mit den Schuhen auf den Sitz stehen, an den Stangen rumturnen, wenn sie fällt, dann findet sie das auch noch lustig.
Versuch dir vorzunehmen, dass nicht DU einkaufen musst, sondern: ihr BEIDE geht einkaufen. Setz dich vorher mit ihr zusammen, sag ihr wo ihr hingeht und mit welchen Verkehrsmittel, wie lange das dauert und frag sie auch, was wichtig ist, wenn man z.B im Bus sitzt. "Weisst du, worauf man im Bus achten muss? Was ist wichtig, wenn wir im Bus sitzen? Warum darf man denn nicht die Füsse aufs Polster legen?" Macht zusammen einen Einkaufszettel und sprich dann mit ihr auch über Regeln. Wenn ihr im Einkaufszentrum seid. "Wenn wir im Laden sind, weisst du was wichtig ist?.." Formuliere positiv "Bei Mama bleiben, im Laden nur gehen, fragen, bevor man etwas anfasst.."
Bevor du dann in den Laden reingehst, sprich nochmals mit ihr über die Regeln. Geh zu ihr runter und sag ihr nochmals das Wichtigste. "Weisst du noch was wir abgemacht haben."
Gib ihr dann im Laden etwas zu tun. Sag ihr, was sie holen darf, lass sie Gemüse und Früchte einpacken. Gib ihr einen kleinen Wagen, lass sie den Einkaufszettel halten. Wenn sie unbedingt in den Wagen will, dann setz sie in den Sitz und nicht in den Wagen. Sag ihr dann, dass sie im Wagen bleiben soll.
Vielleicht kann sie auch etwas kleines von zu Hause mitnehmen, ein Büechli oder einen kleinen Teddy.Kaum ausgestiegen, rennt sie los....will nicht da lang wo wir eigentlich lang müssten. Im Einkaufszentrum gehts dann wieder für 2 Minuten und schon wieder gehts los....
Versuch sie dann auch immer wieder zu loben und zu ermutigen. Wenn es mal wirklich gar nicht klappt, sie einen heftigen Wutanfall hat, dann kannst du den Einkaufswagen auch mal kurz stehen lassen und mit ihr kurz das Geschäft verlassen. Geh dann raus und sag ihr, was du von ihr möchtest und dass sie sich beruhigen soll. Erst dann gehst du wieder rein und machst mit dem Einkaufen weiter.Ich habe versucht (oder versuche es immer noch) sie beim einkaufen mit einzubeziehen. Sie kann mit mir die Ware suchen, in den Wagen legen und solche Sachen. Aber das will sie auch nicht, ich setzte sie dann in den Wagen, da steht sie immer wieder auf, wirft die Ware die bereits im Wagen ist wieder im hohen Bogen raus oder zerdrückt das Gemüse, die Joghurts und so....
Ich weiss mitlerweile nicht mehr, was ich tun soll....ich muss mich so sehr zusammen reissen, dass ich selber nicht ausflippe....obwohl ich dann leider schon mal laut werde. Ich getraue mich schon fast nicht mehr raus...jedesmal habe ich "angst" das alles wieder von vorne los geht und ich mich noch kleiner fühle, wenn immer alle Passanten und Mitfahrende so glotzen müssen.
Lass dich davon nicht zu sehr verunsichern. Die Leute glotzen ja auch, wenn jemand dick ist oder eine spezielel Frisur hat.
Wichtig ist, dass du dir vorher eine "Plan" im Kopf zusammenstellst, damit du in der Situation selbstsicher bist und auch weisst, was du von deiner Tochter genau möchtest. Überrumple sie nicht mit deinen Anweisungen und Plänen, lenk sie ab, motivier sie und gib ihr immer etwas interessantes zu tun.
Wichtig ist, dass du nicht alles x-mal sagst. Wenn du möchtest, dass dein Kind etwas tut, dann folge diesen Schritten:
Geh zu ihm hin (also nicht aus einem anderen Zimmer, von draussen nach drinnen…) rufen, sprich es mit Namen an und sag ihm genau was es tun soll: „Ich möchte, dass du jetzt deine Kleider anziehst und dann zum Essen kommst, …“ (auch hier, immer sagen, was es tun soll, was du von ihr möchtest). (Nicht einfach "Nein" sagen, sondern sagen, WAS sie denn tun soll).
Warte ca. 5 Sekunden und gib ihr Zeit zu gehorchen.
Bleib in der Nähe und beobachte sie. Wenn sie tut, was du gesagt hast, dann lobe sie.
Wenn nicht dann gib die Anweisung noch einmal. (Gilt nicht bei Problemverhalten, dann die Anweisung nur einmal geben!).
Wenn sie wieder nicht gehorcht, dann musst du eine logische Konsequenz folgen lassen. ( also irgendetwas, welches mit ihrem Verhalten in Zusammenhang steht. Das Kind aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.)
Sag ihr immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihr immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib es ihr dann wieder.
Beobachte dich einmal, WIE du Anweisungen gibst. Denk dran:
Nicht zuviele! Oftmals texten wir unsere Kinder von morgens bis abends mit Anweisungen zu. Je mehr Anweisungen wir geben, umso mehr Möglichkeiten haben die Kinder nicht zu gehorchen. Oftmals geben wir auch einfach nur Anweisungen aus lauter Gewohnheit. "Pass auf dort drüber, diese Pflanzen solltest du nicht anfassen, jetzt musst du dann mal den Schlafanzug anziehen." Hier wäre es besser entweder gar nichts zu sagen oder dann: "Komm her zu mir, Lass die Pflanzen in Ruhe, geh jetzt bitte deinen Schlafanzug anziehen." Überleg dir jeweils, BEVOR du eine Anweisung gibst: Ist diese jetzt wichtig? Denk auch daran, dass du dann auch eine Konsequenz parat haben musst, wenn er sie nicht befolgt.
Frageform! Immer wieder geben wir Anweisungen als Frage. "Könntest du bitte deine Füsse vom Tisch nehmen? Kommst du bitte? Gehst du jetzt die Hände waschen?" Wenn wir eine Anweisung als Frage formulieren, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Kind "Nein" sagt. Also sag immer, WAS genau du von deinem Kind erwartest. Positiv Formulieren!
Zu Ungenau! "Leonie!" oder "Hör auf mit dem Blödsinn!" "Jetzt reichts aber! "Jetzt benimm dich!" Diese vagen Andeutungen sagen dem Kind weder mit was es aufhören, noch was es stattdessen tun soll.
Von weit her! Immer zum Kind hingehen. Nicht von der Küche ins Kinderzimmer schreien!
Zur falschen Zeit! Vorher ankündigen. Nicht einfach den Fernseher ausmachen, oder zum essen rufen. Sag ihr vorher wie lange sie etwas tun darf. Stell eine Uhr, oder geh ca. 5 Min. vorher zu ihr hin und sage: "In 5 Minuten können wir essen, wenn ich das nächste Mal komme, dann möchte ich, dass du gleich mitkommst und dir die Hände wäschst."
Es gibt noch weitere "Erziehungsfallen":
Umgang mit Strafen:
Strafe wird angedroht, aber nicht ausgeführt. Das Kind lernt mit der Zeit, dass die Eltern die Strafen nur androhen, aber trotzdem nix passiert.
Strafe als letzte Möglichkeit:
Die Eltern warten zu lange, bevor sie auf das Problemverhalten reagieren. Strafen fallen dann häufig zu hart aus.
Inkonsequente Bestrafung:
Die Eltern sind sich nicht einig, ob und wie sie Konsequenzen anwenden. Für das Kind ist es schwierig zu merken, welche Linie jetzt gilt.
Bin so froh um irgendwelche Tipps oder Ratschläge....
Vielen Dank...
Schau mal, was du damit anfangen kannst und melde dich einfach wieder, mit Fragen, Feedback oder mehr Beispielen, ok?
liebe Grüsse
Kathrin