Ich kann nicht mehr....

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

Ich kann nicht mehr....

Beitragvon nady » 27.05.2008, 13:51

Hallo Kathrin

Ich bin zu ersten mal hier und weis nicht genau ob ich auch richtig bin.....

Eigentlich hab ich zwei wunderbare Jungs drei und sieben Monate...
doch zur Zeit fühle ich mich "überfordert"...?
Mein grosser hab ich nicht mehr im Griff. Er tut was er will egal ob ich etwas sage oder nicht. Er "plaget" auch seinen kleinen Bruder immer wider. ich bin durch den Schlafmangel oder ist es die doppelbelastung? so kaputt ich weis nicht mehr weiter. ich möchte am liebsten nur noch weglaufen, manchmal hab ich auch so eine Wut auf alles ( und auf meinen Grossen....welche Mutter behaubtet so was.... :cry: ) dass ich gegen etwas schlagen möchte. Morgens würd ich am liebsten im Bett bleiben.... Wenn es nicht unbedingt nötig ist geh ich auch nicht raus. Dabei weis ich ganz genau wie wichtig es für die Jungs wäre und ist.
Bin wütent und traurig und weine auch viel.... am Abend plagt mich das schlechte Gewissen, meine Pflichten als Mutter so schlecht zu meistern. Viele wollen mit guten Ratschlägen helfen.... doch ich komm nicht weiter. Mein Mann hat nur ein Rat..... Sie werden grösser... Ich weis nicht mehr was tun... hab schon überlegt zu Arzt zu gehen, bin mir aber auch nicht sicher ob er mir helfen kann.

Entschuldige bitte das Durcheinander im Text..... weis im Moment nicht mehr was vorn und hinten ist....

Liebe Grüsse
Nady
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 27.05.2008, 16:37

Hallo Kathrin

Ich bin zu ersten mal hier und weis nicht genau ob ich auch richtig bin.....

Herzlich willkommen hier, Nady! Schön dass du dabei bist!
Ich kann dir zuerst ein paar grundsätzliche Tipps und Anregungen geben.


Eigentlich hab ich zwei wunderbare Jungs drei und sieben Monate...
doch zur Zeit fühle ich mich "überfordert"...?
Mein grosser hab ich nicht mehr im Griff. Er tut was er will egal ob ich etwas sage oder nicht.

Zuerst einmal ist es wichtig, dass du versucht den Fokus aufs positive zu richten. D.h Tun deine Kinder etwas, dass du toll findest, etwas dass sie eigentlich mehr machen sollten, dann versuch sie zu loben. Also wenn sie z.B einen Moment ganz ruhig und lieb spielen dann geh später zu ihnen und sage: „ Das isch de schön, dass ihr so ruehig und lieb gspielt heit.“ Oder „das hett mi de gfreut, dass ihr so schön gspilt heit.
Aufpassen dass du nicht ins negative fällst. „Es isch de schön, dass de itze ändlich mal nid so lut sit gsi.“ Man nennt das „Beschreibendes Lob“, also genau die Situation beschreiben die du beobachtet hast und diese loben. Versuch ganz stark, dieses Loben in den Alltag einzubeziehen. D.h nimm dir vor, dein Kind mind. 5 Mal am Tag beschreibend zu loben.

Versuch auch einmal zu beobachten, wann es Schwierigkeiten gibt. Schreib dir das einmal auf. Was ist das Problem, Wann und wo ist es aufgetreten, Was passierte vorher, Was nachher? Evt. wirst du feststellen, dass es ein Verhaltensmuster gibt. Vielleicht wirst du auch feststellen, dass es gar nicht so häufig vorkommt, wie du vielleicht im Moment meinst.

Es ist ganz wichtig, dass du mit deinen Kindern zusammen ein paar Familienregeln aufstellst. Besprecht miteinander, welchen Umgang ihr untereinander möchtet. Sie können selber versuchen aufzuzählen, wie man sich verhalten soll, damit es untereinander keinen Streit gibt. Schreib es so auf, dass sie wissen WAS GENAU du von ihnen erwartest, was sie tun sollen. Also nicht: „I wott nid, dass du duesch houe“, sondern „I wott, dass du fiin, lieb, aständig bisch. Du kannst das Fehlverhalten schon aufzählen, aber schau darauf, dass du ihm genau erklärst was du von ihm möchtest.
Schreibt, zeichnet, klebt diese Regeln (3-4 sollten am Anfang reichen) auf ein Blatt. Gestalte sie so, dass sie alle verstehen und hängt sie irgendwo gut sichtbar auf. Frag sie auch, was passiert, wenn man jemanden beisst oder schlägt, wie sie sich fühlen würde, wenn ihr jemanden weh tut. Versuch auch evt. Alternativen mit ihr zu besprechen, „ i verstah, dass du mängisch wüetig bisch, was chönnt me denn mache?“.Hesch e Idee? We öpper nid das macht, wo du möchschts, was wär denn e gueti Idee, was chönntsch mache?“ Gib ihr erst Vorschläge, wenn sie selber keine weiss. (je nach Alter und wie gut er sich schon ausdrücken kann, musst du ihm etwas mehr Hilfe anbieten)

Bei Regeln musst du auch mit ihnen abmachen, was passiert, wenn sie sich nicht daran halten. Bei beissen, kratzen, schlagen usw. würde ich dir vorschlagen, den Stillen Stuhl oder die Auszeit anzuwenden.
Bei uns müssen die Kinder bei diesem Verhalten sofort in die Auszeit.
D.h du gehst zu ihm, sagst was er falsch gemacht hast, erinnerst ihn an die Regel und sagst:„Luca, du hesch itze grad der Nico gschlage, mir hei abgmacht, dass mir fiin und lieb mitenand umgöh, drum muesch du itze für 1 oder 2 Min. id Uszyt.“ Du nimmst ihn ganz ruhig und bestimmt, und bringst ihn in den Auszeitraum. Dieser sollte uninteressant sein, also nicht das Kinderzimmer, sondern das Schlafzimmer, Badezimmer…. Wenn er die festgesetzte Zeit ruhig war (es muss nicht mucksmäuschenstill sein, aber er muss sich einigermassen still verhalten), dann gehst du zu ihm und sagst: „du bisch itze schön still gsi, itze darfsch wieder usecho.“
Versuch nicht mehr über den Vorgang zu sprechen, sondern versuch sie wieder in eine Aktivität zu verwickeln.
Die Auszeit zeigt ihm, dass er ganz klar eine Abmachung eine Regel übertreten hat, es gibt ihm aber auch dir die Möglichkeit euch beide zu beruhigen.
Drohe nicht mit der Auszeit, deine Kinder werden sonst lernen, dass sie erst hören müssen, wenn du drohst. Das gilt allgemein bei den Drohungen. Also das berühmte „wed itze nid folgisch, denn… oder itze zelle ig no uf drü“ solltest du vermeiden.
Dein Kind lernen nämlich dabei: Ich muss erst dann hören, wenn die Mama laut wird, wenn sie schimpft, droht oder auf 3 zählt. Versuch anstatt zu drohen, das Kind zu motivieren. „Hey, wenn di itze schnäll aziehsch, denn hei mer när no gnue Zyt fürs Büechli.“ Oder „Due di itze alege und wed agleit bisch denn chasch cho ässe.“ (Nicht: wed di itze nid aleisch, de chasch nid cho ässe).

Die Auszeit vorher (also wenn es kein Problemverhalten gibt) mit dem Kind vorbesprechen und genau sagen, was passiert, wieso und wie lange man in die Auszeit muss und wann du sie wieder von der Auszeit zurückholst.

Beobachte dich einmal, WIE du Anweisungen gibst. Denk dran:

Nicht zuviele! Oftmals texten wir unsere Kinder von morgens bis abends mit Anweisungen zu. Je mehr Anweisungen wir geben, umso mehr Möglichkeiten haben die Kinder nicht zu gehorchen. Oftmals geben wir auch einfach nur Anweisungen aus lauter Gewohnheit. "Pass auf dort drüber, diese Pflanzen solltest du nicht anfassen, jetzt musst du dann mal den Schlafanzug anziehen." Hier wäre es besser entweder gar nichts zu sagen oder dann: "Komm her zu mir, Lass die Pflanzen in Ruhe, geh jetzt bitte deinen Schlafanzug anziehen." Überleg dir jeweils, BEVOR du eine Anweisung gibst: Ist diese jetzt wichtig? Denk auch daran, dass du dann auch eine Konsequenz parat haben musst, wenn er sie nicht befolgt.

Frageform! Immer wieder geben wir Anweisungen als Frage. "Könntest du bitte deine Füsse vom Tisch nehmen? Kommst du bitte? Gehst du jetzt die Hände waschen?" Wenn wir eine Anweisung als Frage formulieren, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Kind "Nein" sagt. Also sag immer, WAS genau du von deinem Kind erwartest. Positiv Formulieren!

Zu Ungenau! "Leon!" oder "Hör auf mit dem Blödsinn!" "Jetzt reichts aber! "Jetzt benimm dich!" Diese vagen Andeutungen sagen dem Kind weder mit was es aufhören, noch was es stattdessen tun soll.

Von weit her! Immer zum Kind hingehen. Nicht von der Küche ins Kinderzimmer schreien!

Zur falschen Zeit! Vorher ankündigen. Nicht einfach den Fernseher ausmachen, oder zum essen rufen. Sag ihm vorher wie lange er etwas tun darf. Stell eine Uhr, oder geh ca. 5 Min. vorher zu ihm hin und sage: "In 5 Minuten können wir essen, wenn ich das nächste Mal komme, dann möchte ich, dass du gleich mitkommst und dir die Hände wäschst."

Es gibt noch weitere "Erziehungsfallen":

Umgang mit Strafen:
Strafe wird angedroht, aber nicht ausgeführt. Das Kind lernt mit der Zeit, dass die Eltern die Strafen nur androhen, aber trotzdem nix passiert.

Strafe als letzte Möglichkeit:
Die Eltern warten zu lange, bevor sie auf das Problemverhalten reagieren. Strafen fallen dann häufig zu hart aus.

Inkonsequente Bestrafung:
Die Eltern sind sich nicht einig, ob und wie sie Konsequenzen anwenden. Für das Kind ist es schwierig zu merken, welche Linie jetzt gilt.

Wichtig ist, dass du nicht alles x-mal sagst. Wenn du möchtest, dass dein Kind etwas tut, dann folge diesen Schritten: Geh zu ihm hin (also nicht aus einem anderen Zimmer, von draussen nach drinnen…) rufen, sprich es mit Namen an und sag ihm genau was es tun soll: „bitte geh jetzt deine Zähne putzen, sprich bitte in normalem Ton, versorge bitte deine Schuhe …“ (auch hier, immer sagen, was sie tun sollen, was du von ihnen möchtest). Warte ca. 5 Sekunden und gib ihm Zeit zu gehorchen.
Bleib in der Nähe und beobachte es. Wenn es tut was du gesagt hast, dann lobe es.
Wenn nicht dann gib die Anweisung noch einmal. (Gilt nicht bei Problemverhalten, dann die Anweisung nur einmal geben!).
Wenn es wieder nicht gehorcht, dann musst du eine logische Konsequenz folgen lassen. ( also irgendetwas, welches mit seinem Verhalten in Zusammenhang steht. Die Kinder aus der Situation entfernen, das Spielzeug, den Teller einen Moment wegnehmen, keine Geschichte vorlesen usw.). Sag ihnen immer wieso du es tust, drohe nicht, sondern tu es einfach. Wichtig ist, dass du ihnen immer wieder die Möglichkeit gibst es wieder zu üben. Entferne das Spielzeug nur für ca. 5-30 minuten und gib es ihnen dann wieder.


Er "plaget" auch seinen kleinen Bruder immer wider.

Die Reaktion deines Sohnes ist ganz klar: Eifersucht.
Das ist eigentlich eine normale Reaktion. Bis jetzt war der Kleine noch keine so grosse"Gefahr" für sie und hat sie nicht gross gestört. Jetzt da er älter und mobilier wird, "bricht" er plötzlich in sein "Territorium, in sein Reich" ein. Er wird ein aktiver Teil der Familie.
Dein Sohn war lange der Mittelpunkt, jetzt ist da ein "Konkurrent", das ist eine neue Situation, die er erst lernen muss.
Versuch dort ein gewisses Verständnis zu zeigen, dass sie sich auch über ihren kleinen Bruder ärgern darf. Dass kleine Brüder auch manchmal ganz schön anstrengend sein können.
Sprich mit ihm darüber. Frag ihn auch, was ihn vielleicht nervt, was er toll findet am kleinen Bruder.
Was er z.B alles noch lernen muss und wie er ihm dabei helfen kann.
Du kannst auch mit ihm auch ein paar ganz spezielle Regeln für den Umgang mit dem kleinen Bruder abmachen. Auch hier wieder positiv formulieren. Wie soll er mit ihm umgehen? Schreibt diese auf ein Blatt, zeichnet, klebt, bastelt und hängt sie irgendwo gut sichtbar auf.
Du kannst z.B auch mit ihm abmachen, welche Spielsachen er auf gar keinen Fall mit dem kleinen Bruder teilen möchte. Ihr könnt ja diese in eine spez. Kiste versorgen oder einen farbigen Punkt auf diese Spielsachen kleben. Er erklärt sich dann aber auch einverstanden, dass er die anderen Sachen teilen muss.

Versuch auch einmal zu beobachten, in welchen Situationen das passiert. Was passierte vorher? Was machte der kleine Bruder vorher, was passierte nachher? Vielleicht kannst du dabei auch ein Verhaltensmuster erkennen.

Für die Situation selber, ist es wichtig, dass du nicht als „Polizist“ in die Situation rein gehst, sondern als „Vermittler“. Wenn sie sich streiten und du zu ihnen gehst, dann versuche nicht gleich selber die Situation zu klären. Also nicht: „ was isch itze hie scho wider los, Luca was hesch ume gmacht? Muesch immer mit de andere stritte, itze gib ihne sofort die Sache zrügg/la ihn i Rueh usw.“ Versuch als erstes mal zuzuhören. Was genau ist passiert, versuch nicht zu bewerten und Partei für jemanden zu ergreifen. Hör zu und mach dir ein Bild. Wenn nötig fass das Gehörte zusammen: „Also hani das richtig verstande, Luca du bisch verruckt worde, wüll dr Nico dir ds Spilzüg het wäggnoh?"
Versuch auch hier nicht gleich selber die Lösung zu geben. Probier deine Kinder zu einer Lösung zu bewegen. „Also, Luca, was chönntisch de mache, we der Nico dir ds Spilzüg wägnimmt. Hesch no e anderi Idee, als houe? Was gits itze für ne Möglichkeit? Wie chönnte mir das Problem itze löse?“ Lass sie einfach so viel selber zur Lösung beitragen, wie sie mit ihren 3 Jahren schon kann.
Kinder haben meistens selber sehr gute Ideen Probleme zu lösen, man muss sie nur lassen. Wichtig ist, dass du ihnen nur soviel Hilfe wie nötig gibst, so dass sie das Problem eigentlich selber lösen können. Wenn es dann nicht klappt, oder sie sich nicht einigen können, dann kannst du immer noch einschreiten od. eine Lösung vorschlagen. „Luget, wenn dir öich nid chöit einige, wär itze mit dem Outo spilt, de nimenis itze für ne Moment wäg. 10 Minute gibenis euch de wider und de chöit der de nomal versueche das z löse.“ Es ist nicht deine Aufgabe abzuwägen und den Schiedsrichter zu spielen, du sollst nur Hilfestellungen geben und die Kinder müssen es dann selber versuchen. Das ist für dich einfacher, denn sonst stehst du immer zwischendrin, du bist immer für irgendjemanden „die Böse“ du kannst es nicht allen recht machen. Deshalb ist es für dich auch viel entspannter, wenn deine Kinder nach Lösungen suchen. Sie werden mit der Zeit auch merken, dass sie dich auch nicht immer rufen müssen, denn du ergreifst ja „keine Partei“ mehr für jemanden.

Ich weiss, das ist sehr schwierig am Anfang, vor allem wenn man es sich gewohnt ist, immer gleich einzuschreiten und Tipps zu geben oder zu befehlen, wies jetzt läuft. Es braucht Fingerspitzengefühl um sich auch mal zurückzuhalten und den „Ball“ an die Kinder zurückzugeben. Es wird sicher auch nicht gleich beim ersten Mal klappen, aber probier es einfach immer wieder.


ich bin durch den Schlafmangel oder ist es die doppelbelastung? so kaputt ich weis nicht mehr weiter. ich möchte am liebsten nur noch weglaufen, manchmal hab ich auch so eine Wut auf alles ( und auf meinen Grossen....welche Mutter behaubtet so was.... ) dass ich gegen etwas schlagen möchte.

Das geht im Fall vielen so! Da bist du wahrlich nicht die Einzige! Hier findest du sicherlich ein paar offene Ohren für deine Probleme und Sörgeli :-)
Schau, ob du dir etwas Entlastung holen kannst. z.B am Samstag ein paar Std. für dich etwas unternehmen und dein Mann schaut zu den Kindern. Einen Kinderhütedienst für 2 Std. am Nami organisieren. Schau, dass du am Mittag einen Moment Ruhe hast. Zimmerstunde für beide Kinder. Geht der Grössere in eine Spielgruppe.


Morgens würd ich am liebsten im Bett bleiben.... Wenn es nicht unbedingt nötig ist geh ich auch nicht raus. Dabei weis ich ganz genau wie wichtig es für die Jungs wäre und ist.

Triff dich mit anderen, damit deine Jungs "etwas zu tun" haben. Geh mit ihnen raus, auf den Spielplatz, in den Wald, spazieren... Tut euch allen gut!

Bin wütent und traurig und weine auch viel.... am Abend plagt mich das schlechte Gewissen, meine Pflichten als Mutter so schlecht zu meistern. Viele wollen mit guten Ratschlägen helfen.... doch ich komm nicht weiter. Mein Mann hat nur ein Rat..... Sie werden grösser... Ich weis nicht mehr was tun... hab schon überlegt zu Arzt zu gehen, bin mir aber auch nicht sicher ob er mir helfen kann.

Überleg dir, ob ihr evt. mal einen Erziehungskurs besuchen wollt. Dort gibts Tipps dann noch ausführlicher und vertiefter als hier.
Dort trefft ihr auch andere Eltern, könnt euch austauschen und merkt auch, dass ihr nicht alleine seid.


Entschuldige bitte das Durcheinander im Text..... weis im Moment nicht mehr was vorn und hinten ist....

Liebe Grüsse
Nady

[color=darkred]Schau mal, was du mit den Tipps und Anregungen anfangen kannst. Evt. druckst du dir alles mal aus und liest es in Ruhe durch.
Nimm dir nicht zu viel auf einmal vor. Schön Schritt für Schritt.
Frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast, gib mir Feedback und am besten schilderst du mir ein paar konkrete Situationen und gibst mir Beispiele, ok?
Liebe Grüsse und ich schick dir aus Münsingen schon mal eine dicke Umarmung! Und meld dich einfach wieder.
liebe Grüsse
Kathrin[color=darkred]
Kathrin Buholzer
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