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Herzlich Willkommen in der Elternplanet Online Erziehungsberatung • Thema anzeigen - beißen - 11/2 Jahre alt

beißen - 11/2 Jahre alt

Hier gibts Antworten auf die wichtigsten Erziehungsfragen

Moderator: Kathrin Buholzer

beißen - 11/2 Jahre alt

Beitragvon Astrosternle » 23.05.2008, 18:14

Hallo Kathrin!

Heute melde ich mich mal wegen meiner kleinen Tochter. Sie hat in letzter Zeit die Angewohnheit mich zu beißen, wenn ihr was nicht paßt oder auch nur zum Spaß.

Ich sage dann meist "nein" zu ihr und tu sie weg von mir. Wie kann ich ihr deutlich machen, daß ich dieses Verhalten nicht gut finde. Ich möchte sie ungern "zurückbeißen", wie es oft empfohlen wird und mag eigentlich auch nicht unbedingt schreien oder klapsen.

Hast Du einen Vorschlag?

Noch etwas: Sie fängt auch grade an zu "bocken", wenn sie ihren Willen nicht bekommt oder man ihr was wegnimmt. Dann wirft sie sich oft nach hinten, wenn sie auf dem Arm ist oder auch auf dem Boden. Sie läßt sich dann auch mit nix ablenken. Das dauert meist so ein paar Minuten, dann tröste ich sie meist.
Wie gehe ich in solchen Situationen "sprachlich" mit ihr um? Was sage ich ihr dann z.b.?

Danke Claudia
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Astrosternle
 
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 23.05.2008, 22:21

Hallo Kathrin!

Heute melde ich mich mal wegen meiner kleinen Tochter. Sie hat in letzter Zeit die Angewohnheit mich zu beißen, wenn ihr was nicht paßt oder auch nur zum Spaß.

Hallo Claudia!Schon kleine Kinder merken schnell, dass sie einige ihrer Körperteile als "Waffe" einsetzen können. Sie merken auch recht schnell, dass man mit Beissen oder Schlagen Aufmerksamkeit und Zuwendung erhält (auch wenn es negative Zuwendung ist).

Ich sage dann meist "nein" zu ihr und tu sie weg von mir.

Achte einmal darauf, wann das genau passiert. Hatte sie in dem Moment wenig Aufmerksamkeit? War ihr Langweilig? Hast du evt. eine Anweisung gegeben und sie nicht gut darauf vorbereitet, resp. nicht gut vorausgeplant? Wie oft kommt das am Tag vor? Versuch das einmal zu beobachten, dann kannst du vielleicht ein Verhaltensmuster erkennen, schwierige Zeiten od. Konstellationen. Du mekrst vielleicht auch, dass es weniger passiert als du meinst.

Wie kann ich ihr deutlich machen, daß ich dieses Verhalten nicht gut finde. Ich möchte sie ungern "zurückbeißen", wie es oft empfohlen wird und mag eigentlich auch nicht unbedingt schreien oder klapsen.

Wer empfiehlt so etwas? Ich möchte dir wirklich auch davon abraten. Wie will man einem Kind erklären, dass es liebevoll mit andern umgehen soll (also nicht beissen, oder schlagen soll), wenn man es dann selber tut (auch wenns nur zu demonstrations Zwcken ist).
Versuch ihr zu vermitteln, dass es ok ist, wenn sie mal wütend wird, dass es aber NICHT ok ist, wie sie das zum Ausdruck bringt.
Sag ihr in dem Fall GENAU was du von ihr erwartest. (Wichtig wie gesagt: Vorausplanen nicht vergessen!Sag ihr immer vorher, was als nächstes passiert, dann kann sie sich innerlich schon ein wenig darauf vorbereiten.

Verhindern kannst du solche Trotzanfälle nicht. Es gibt allerdings ein paar Sachen die du tun kannst, damit es vielleicht nicht gar so häufig vorkommt.
- Lass ihr genügend Freiraum, renn nicht ständig hinter ir her und versuch sie nicht mit Anweisungen zu zutexten. Normalerweise geben wir immer viel zu viele Anweisungen. Stell Regeln auf, aber nicht zu viele und sei konsequent, wenn diese nicht beachtet werden. Achte darauf, dass du ihr nicht alles abnimmst und ihr dann nur deine Hilfe anbietest, wenn sie nicht weiterkommt. Ganz nach dem Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun."

- Oft ist es auch möglich in gewissen Dingen zu verhandeln. D.h du kannst ihr eine Auswahl geben und sie kann selber entscheiden, was sie möchte. ("Soll ich dir die Hand geben, oder willst du alleine raufgehen?" " Möchtest du die blaue oder die grüne Hose anziehen." usw. Einen Kompromiss eingehen, verhandeln, aber nur dort wo es auch wirklich Sinn macht.

- In Situationen in denen sie sich ärgert, nützt es oft auch, wenn du versuchst sie abzulenken. Manchmal merkst du auch schon vorher, dass es bald zu einem Trotzanfall kommt, dann kannst du mit dem Ablenkungsmanöver schon etwas früher anfangen.

- Versuche dem Wutanfall möglichst wenig Beachtung zu schenken.

Wenn sie wirklich zubeisst, dann sag ihr in einem bestimmten, ruhigen Ton, dass sie damit aufhören soll. Du kannst sie auch einen Moment loslassen oder von ihr weggehen.
Wenn sie es weiter tut, oder auch anfängt zu schlagen, dann würde ich sie einen Moment in die "Auszeit" schicken. Da sie noch so klein ist, kannst du sie z.B in einen Hochstuhl setzen od. auf die Treppe. Wenn sie grösser ist, machst du die Auszeit dann z.B im Schlafzimmer (in einem uninteressanten Raum, also besser nicht das Kinderzimmer). Sag ihr vorher, was passiert wenn sie beisst. Wenn sie dann gebissen hat sag ihr: "Du hast mich jetzt gerade gebissen, das macht mir weh. Deshalb musst du jetzt einen Moment hier in den Trip Trap sitzen." Du kannst wie gesagt auch einfach weggehen und sie einen Moment nicht beachten.


Hast Du einen Vorschlag?

Noch etwas: Sie fängt auch grade an zu "bocken", wenn sie ihren Willen nicht bekommt oder man ihr was wegnimmt. Dann wirft sie sich oft nach hinten, wenn sie auf dem Arm ist oder auch auf dem Boden. Sie läßt sich dann auch mit nix ablenken. Das dauert meist so ein paar Minuten, dann tröste ich sie meist.
Wie gehe ich in solchen Situationen "sprachlich" mit ihr um? Was sage ich ihr dann z.b.?

Danke Claudia

Hier noch ein paar Erläuterungen aus dem familienhandbuch.de
>>Diese ersten Erfahrungen mit dem eigenen Willen und den damit verbundenen aggressiven Gefühlen und Konfliktsituationen bzw. der Umgang damit, werden zu Grunderfahrungen, die das weitere Leben des Kindes er- oder entmutigend prägen werden. Die Kinder erlernen im Idealfall, dass:

... es ist gut, einen eigenen Willen zu entwickeln. Dadurch wird es fähig, eigene Entscheidungen zu treffen und zu erproben, und zu erkennen welche Konsequenzen diese Entscheidungen nach sich ziehen.
... Konfliktsituationen nichts wirklich Bedrohliches sind und zum Leben dazugehören und Lösungen gefunden werden können.
... Konfliktsituationen innere und äußere Spannungen erzeugen. Diese Spannungen sind aber auszuhalten und müssen nicht durch andere Tätigkeiten (z.B. Essen) abreagiert oder sogar verdrängt werden.
... es seine Gefühle äußern und zum Ausdruck bringen kann und seine Eltern halten das aus, bewerten sie nicht, sondern helfen ihm dabei, sie zunehmend in Worte zu fassen und auszudrücken. "Auch wenn ich um mich schlage, schreie und tobe, werde ich von meinen Eltern gemocht."
... bewältigte Konflikte Ereignisse sind, auf die man gemeinsam zurückblicken kann und welche die Beziehung vertiefen.
... es macht Spaß, eigene Erfahrungen zu sammeln, auch wenn manchmal Schmerz und Enttäuschung mit dabei sind. Das Kind verzweifelt nicht, da es von seinen Eltern unterstützt wird, es immer wieder neu zu versuchen. >>

Ignoriere sie einfach, rede in dem Moment nicht auf sie ein und ich würde sie dann auch nicht in den Arm nehmen. Das kannst du dann später machen, wenn sie sich wieder beruhigt hat. Dann kannst du zu ihr hingehen und sagen: "Schön, dass du dich jetzt wieder beruhigt hast, komm jetzt gehen wir..." Sprich dann nicht mehr über den Vorgang, lass ihn einfach vergangen sein.
Hoffe du kannst mit den Tipps etwas anfangen, sonst melde dich einfach wieder!
Liebe Grüsse
Kathrin
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Beitragvon Astrosternle » 26.05.2008, 07:13

Hallo Kathrin!

Danke für Deine Tips! Es ist so, daß sie nicht so oft beißt, aber halt grad das Mittel für sich entdeckt hat. Sie macht es gern, wenn sie sich benachteiligt fühlt, auch wenn sie Aufmerksamkeit will, d.h. wenn Mama (sie ist ein absolutes Mamakind) nicht gleich Zeit hat usw.

Allerdings macht sie es auch gern zum Spiel, wenn sie dann übermütig wird, dann beißt sie gern.

Ich versuche sie oft davor abzulenken, aber es klappt halt auch nicht immer.

Zum auf den Arm nehmen: Wenn sie grad trotzt, dann geht das nur kurz und sie will ständig von mir getröstet werden und auf den Arm. Soll ich ihr das dann verwehren und sie erst nehmen, wenn sie mit dem Weinen aufgehört hat?

Ich möchte hier mein Verhalten wirklich sinnvoll einsetzen, denn ich denke, daß wir bei meinem Sohn früher in der gleichen Phase zu streng waren und er vllt. deswegen jetzt oft Probleme hat mit seinem Verhalten.

Danke Claudia
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Beitragvon Kathrin Buholzer » 26.05.2008, 08:58

Hallo Kathrin!

Danke für Deine Tips! Es ist so, daß sie nicht so oft beißt, aber halt grad das Mittel für sich entdeckt hat. Sie macht es gern, wenn sie sich benachteiligt fühlt, auch wenn sie Aufmerksamkeit will, d.h. wenn Mama (sie ist ein absolutes Mamakind) nicht gleich Zeit hat usw.

Wichtig ist, dass du ihr das wieder abgewöhnst. D.h. ihr dann keine Aufmerksamkeit schenkst, erst wieder nach einer kurzen Zeit, wenn sie damit aufgehört hat oder sich beruhigt hat.

Allerdings macht sie es auch gern zum Spiel, wenn sie dann übermütig wird, dann beißt sie gern.

Hier kannst du versuchen, ihr Alternativen aufzuzeigen. Was gibt es sonst noch ausser beissen?

Ich versuche sie oft davor abzulenken, aber es klappt halt auch nicht immer.

Ablenken ist eine gute Möglichkeit, wenn du z.B merkst, dass sie quengelig ist oder gerade keine andere Möglichkeit sieht mit dir in Kontakt zu treten. "Fingerverse", Abzählreime sind da auch immer eine gute Idee oder sie mit einer Tätigkeit beschäftigen.

Zum auf den Arm nehmen: Wenn sie grad trotzt, dann geht das nur kurz und sie will ständig von mir getröstet werden und auf den Arm. Soll ich ihr das dann verwehren und sie erst nehmen, wenn sie mit dem Weinen aufgehört hat?

Ich würde dir das so empfehlen ja. Wenn du sie immer auf den Arm nimmst wenn sie gerade am Trotzen ist, dann schickst du ein falsches Signal. Versuch ihr Aufmerksamkeit und Zuwendung vorallem dann zu schenken, wenn sie sich angemessen Verhält. Mit dem Trotzen will sie ja gerade deine Aufmerksamkeit erreichen. Ich würde sie in dem Fall einen Moment ignorieren. Du kannst dieses Ignorieren auch ankünden. "Wenn du dich beruhigt hast, dann komme ich wieder zu dir." Nimm sie erst wieder auf den Arm, wenn sie nicht mehr herumschreit und tobt.
Versuch darauf zu achten, dass du ihr genügend Aufmerksamkeit schenkst, wenn sie sich angemessen verhält. Lobe und ermutige sie, wenn sie KEINEN Tobsuchtsanfall hat.
Wenn du merkst, dass sie in Not ist und deine Hilfe braucht, dann ist es besser wenn du versuchst ihre Gefühle zu benennen in dem du z.B sagst: "Jetzt hast du dich aber ganz doll geärgert, du bist wirklich ärgerlich und sauer." Du kannst trotzdem liebevoll sein und Verständnis zeigen, auch wenn du sie nicht gleich auf den Arm nimmst.


Ich möchte hier mein Verhalten wirklich sinnvoll einsetzen, denn ich denke, daß wir bei meinem Sohn früher in der gleichen Phase zu streng waren und er vllt. deswegen jetzt oft Probleme hat mit seinem Verhalten.

Danke Claudia
Ich verstehe das. Trotzdem versuch jetzt nicht gerade das Gegenteil zu machen und zu erreichen, dass sie die Trotzanfälle benutzt um mit dir in Kontakt zu treten und um Zuwendung zu erhalten.
Achte darauf, dass du sonst im Alltag einen ruhigen, harmonischen und liebevollen Umgang mit deiner Tochter hast, dann ist es ok, wenn du dich in den "Schrei- und Trotzphasen" etwas zurücknimmst.
Liebe Grüsse
Kathrin
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